Game of Thrones: Was Macht macht

Fantasyserie Gegen „Game of Thrones“ sind „Hobbit“ und „Tribute von Panem“ kleine Geschichten. Versuch der Ordnung in unübersichtlicher Lage
Exklusiv für Abonnent:innen | Ausgabe 23/2015
Eine Art narratives Zentrum: Tyrion Lannister (Peter Dinklage), Zyniker und Moralist
Eine Art narratives Zentrum: Tyrion Lannister (Peter Dinklage), Zyniker und Moralist

Foto: HBO/SKY

Wir befinden uns in der Welt von Westeros, einem Kontinent, auf dem sieben Fürstenhäuser um die Macht ringen und in den Königreichen selber wieder Männer und Frauen, Brüder und Schwestern, Tyrannen und Verschwörer, Gewalttäter und Verräter. Die Starks, die Lannisters und die Baratheons erzeugen die bedeutendsten Player auf Westeros, aber auch die einst verbannte Königsfamilie Targaryen lauert auf die Chance, ins Zentrum der Macht zurückzukehren. Ringsumher weitere kriegerische Völker und andere Gefahren, weshalb zum großen Norden hin eine gewaltige Mauer errichtet wurde, die von einer „Nachtwache“ bemannt ist, Ausgestoßene und Auserwählte aus allen Königshäusern, Mörder, Vergewaltiger, Opfer. A