Germania germanicissima

Die Erfahrung der Teilbarkeit Eine Deutschlandsuche zwischen Fremdbeschreibung und Überidentifikation

Die Debatte um die Linke und die Nation findet mit folgendem Beitrag von Leander Scholz ihren Abschluss. In zehn Beiträgen ist im Freitag über die Nation gestritten worden. Nun einen Schlusspunkt zu setzen, ist eher dem Umfang geschuldet als der Tatsache, dass nun alles gesagt wäre. Zum Thema "Die Linke und ihr Verhältnis zur Nation" hatte die Rosa-Luxemburg-Stiftung zwei Studien in Auftrag gegeben, von denen wir eine im Ausschnitt dokumentierten. Ein Nationenbegriff, wie Erhard Crome ihn dort formulierte, erfuhr teils kategorische Zurückweisungen, teils wurden Aspekte seiner Studie auch gestützt. Crome äußerte sich im Freitag 18 nochmals zu der vorgebrachten Kritik. Die ablehnende Haltung der StipendiatInnen zu beiden Studien, in einer Resolution geäußert, die wir dokumentierten, zeigt, dass es in der Rosa-Luxemburg-Stiftung eine gespaltene Meinung zur Frage der Nation gibt, von der wohl die gesamte Linke durchzogen ist.


In der Ordnung des kalten Krieges konnte sich das geteilte Deutschland im Zentrum der Welt fühlen. Diskurse des Nationalen schienen um so unwichtiger, da gerade der Aufschub der deutschen Wiedervereinigung dieses Zentrum ermöglichte. Als die Deutsche Demokratische Republik ihren Anspruch auf eine sozialistische Wiedervereinigung zugunsten der völkerrechtlichen Anerkennung aufgab, kritisierte Rudi Dutschke diese Entscheidung. Sie sei eine Vernachlässigung der Dialektik von national und international. Diese Kritik wiederum stieß in der BRD vor allem bei den Linken auf heftige Ablehnung. Denn auch in der Bundesrepublik Deutschland fühlte man sich eher international als national. Das Deutschland der Nachkriegszeit schien auf eine äußerst progressive Weise etwas überwunden zu haben, was in der Internationalisierung der ökonomischen Verflechtungen und der politischen Bewegungen nur hemmend sein konnte. Was nationale Identität genannt wird, konnte hoch problematisch oder letztlich egal sein, solange die Weltgeschichte die Singularität Deutschlands bestätigte - und das wiederum auf hochkomplizierte Weise kontinuierlich für das gesamte 20. Jahrhundert.
Auch wenn es nach der Wiedervereinigung für westdeutsche Augen so aussah, als wäre die DDR Jahrzehnte lang stehen geblieben, so waren sich in diesem Punkt die beiden deutschen Staaten ähnlicher, als man glauben wollte. Nur deshalb konnte übersehen werden, dass die Krise der DDR auch eine Krise der BRD war. Dass mit der DDR auch die BRD untergegangen ist. Der Schock der Wiedervereinigung bestand deshalb nicht in seiner Plötzlichkeit, die als Ereignis und als Feier des Ereignisses unbegriffen blieb, sondern darin, dass nach 1989 plötzlich wieder wüste Nationaldiskurse aufkamen. Auf einmal wurde es eben wichtig, ob auf den neuen Briefmarken BRD oder Deutschland stehen sollte. In den folgenden Jahren wurden alle möglichen Semantiken des Nationalen auf ihre Eignung hin getestet, ob sie denn den Verlust der alten Wichtigkeit ausfüllen könnten. Natürlich gab und gibt es auch Versuche, sie wieder herzustellen, als Nation mitzumachen in der Weltpolitik. Aber für das Gelingen der Wiedervereinigung blieb die Erfindung eines neuen Namens der Republik zentral. Selbst die schwierige Reichssemantik wurde vorsichtig ausprobiert und natürlich die historische Bedeutung Berlins und seiner Mitte, die sich schnell als ein leeres Zentrum erwies. Je deutlicher es wurde, dass die Wiedervereinigung nicht nur eine ökonomische Hypothek war, sondern vor allem eine kulturelle, um so mächtiger kehrten die DDR und später auch die BRD als Gespenster der Nostalgie zurück, wurde die Vergangenheit der Mauer als Verlust empfunden.
Wie grundsätzlich die Wiedervereinigung die Gedächtnisse beider Staaten in Frage stellte und wie wenig das in der BRD Widerhall fand, lässt sich noch heute an der Sprachregelung des Beitritts ablesen, wenn man von den "neuen Ländern" spricht, als wäre gerade erst entdeckt worden, dass es sie gibt. Diese Neutralisierung hat ihren Grund. Zwar glaubten die Deutschen, mit der ersten geglückten Revolution auf deutschem Boden endlich in der Normalität der Nationalstaaten angekommen zu sein. Aber im Unterschied zu den Umwälzungen in Polen, in Tschechien oder in Ungarn wurden diese sanfte Revolution und die anschließende Wiedervereinigung als Geschenk des Schicksals empfunden, von der Sowjetunion an die BRD und von der BRD an die DDR - mit allen Symbolen, die ein Geschenk begleiten. Im Nachhinein ist man sich aber nicht mehr so sicher, ob man dieses Geschenk auch haben wollte. Weder in der ehemaligen BRD noch in der ehemaligen DDR wird die Wiedervereinigung als nationale Selbstbestimmung begriffen, sondern als ein historisches Schicksal, das man im Guten wie im Schlechten zu teilen hat. Dass die nationale Identität deshalb erst nach der Wiedervereinigung zum wirklichen Problem wurde, scheint das eigentliche Problem zu sein.
Wenn man nach der Geschichte der deutschen Identität fragt, stößt man immer wieder auf den ersten Akt einer Fremdbeschreibung, die anzueignen das zentrale Bemühen über Jahrhunderte hinweg war und ist. In der kleinen ethnographischen Schrift Germania von Tacitus wird ein Volksstamm außerhalb des Römischen Reichs beschrieben, der im Verhältnis zur römischen Zivilisation entwicklungsgeschichtlich und klimatisch als Barbarentum eingestuft wird. Die Beschreibung dieses wilden, rohen, kriegerischen, in den Wäldern lebenden, nicht am Besitz hängenden, Bier trinkenden, nicht in Formationen kämpfenden und deshalb unberechenbaren Stammes diente zum Teil den römischen Überlegenheitsgefühlen, zum Teil der Warnung und zum Teil als Spiegel für die römische Dekadenz. Die bis heute ungeklärte Singularität dieser Schrift, dass sich ein römischer Historiograph eines einzelnen Stammes annahm, wurde für die deutsche Selbstverständigung zu einer umgekehrten Identität. Weil auf deutschem Boden nur römische oder keltische, aber kaum germanische Funde auszumachen waren, konnte dieses Dokument zur ersten Stelle des Ursprungs aufrücken. Zumal es in der Eingangsbeschreibung der Germania heißt, dass dieser Stamm weitgehend unberührt, unvermischt und ursprünglich sei. Was in den römischen Augen eher ein Nachteil für die Entwicklung eines Stammes ist, wurde in der deutschen Aneignung zur Auszeichnung. So konnten aus diesen Germanen je nach dem die Urchristen, die Urkommunisten, die Urnation, das Urvolk, die Urgemeinschaft, der Urwille oder auch der Ursprung aller antizentralistischen Freiheitsliebe werden.
Wie alle Identitäten beginnt die deutsche Identität mit einer fremden Zuschreibung, die jeder aus eigener Erfahrung kennt, wenn man gesagt bekommt, dass man so und so ist. Das Entscheidende dieser Fremdbestimmung aber ist der Umstand, dass das nicht irgendwer gesagt hat, sondern ein Römer in einer ganzen Schrift. So könnte man der obigen Aufzählung noch die Urwunde hinzufügen, die Urkränkung, als die barbarische Provinz schlechthin beschrieben worden zu sein, die vom römischen Zentrum aus völlig unzugänglich ist. Auch wenn Forscher inzwischen herausgefunden haben, dass diese Barbarenbeschreibung eine recht gewöhnliche war und soviel mit den Germanen wie mit den Skythen zu tun hat, so wurde die Inversion, aus der Schmähung eine Auszeichnung zu machen, zum zentralen Moment der deutschen Identitätsbildung. Hierher gehört etwa die alte Nord-Süd-Antithese, die lange Konkurrenz zum höfischen Frankreich, das an die Stelle der römischen Zivilisation treten konnte, oder die Stigmatisierung der "raffinierten" und kaufmännischen Juden, die wiederum die Stelle der Franzosen einnahmen. Hierhin gehört der deutsche Gegensatz von fortschreitender Zivilisation und ursprünglicher Kultur, der deutsche Unterschied zwischen dem Gerede des Schriftstellers und den heiligen Worten des Dichters, die romantische Waldeinsamkeit und die unzähligen Versuche, sich eine Nationalgeschichte zu geben, von der Erfindung des nordischen Menschen, dank deutsch-keltischer Einbildungskraft, bis zur philologischen Restauration jenes unsäglichen Epos der Nibelungen.
Politisch virulent wurde die Germania schon im 16. Jahrhundert, als sie den deutschen Humanisten als Vorwand diente, gegen den Zentralismus der römischen Kirche zu opponieren. Der deutsche Protestantismus und seine Ausbreitung im Norden eröffnete, zum ersten Mal die Möglichkeit, neben der Idee der Übersetzung des alten Römischen Reichs auf Mitteleuropa einen eigenständigen Kulturraum, den skandinavischen, zu beschreiben. Im 17. Jahrhundert wurde zudem durch intensive Sprachforschung die Überlegenheit der nicht-romanischen Sprachen propagiert, deren Ursprünglichkeit und Jungsein noch die Romantiker mit ihrer Deutschtümelei faszinierte. Bis sich schnell herausstellte, dass es zwar einen eigenständigen skandinavischen Kulturraum gab, die Germanen aber nicht dazu gehörten. Das Bemühen, dem römischen Zentrum ein eigenes entgegenzustellen, wurde deshalb immer durch ein Streben konterkariert, aus der eigenen Provinz herauszukommen und sich durch Nachahmung an das begehrte Zentrum anzuschließen. Hierher gehört das Bedürfnis, sich französischer zu geben als die Franzosen, italienischer zu sein als die Italiener oder den Ursprung der Deutschen noch weiter vor Rom, nämlich bei den Griechen, gleichursprünglich zu lokalisieren, wie es etwa Martin Heidegger versucht hat - bis hin zu der doppelten nationalsozialistischen Schraube, sich selbst im römischen Gewand als barbarischer Herrenmensch vorzustellen.
In Miniatur könnte man diese Geschichte an den (akademischen) Tourismusströmen in der BRD noch einmal erzählen. Man könnte die Italien-Fahrer und Beschwörer der italienischen Lebensqualität von den Frankreich-Fans und Liebhabern der raffinierten französischen Küche oder der Lebens- und Liebesweise unterscheiden. Oder von denen, die ihren Sommerurlaub lieber in der skandinavischen Ursprünglichkeit verbringen. Man könnte den Siegeszug der Ikea-Kultur in diese Geschichte stellen, die fatalen Auswirkungen der Unabhängigkeitsfigur "Pippi Langstrumpf" und der nordischen Zeichentrickserie "Wicky und die Wikinger". Selbst das einfache Schlafen auf dem Boden, die alternative Platzierung der Matratze, denn den Römern galten Völker, die nicht erhöht schliefen, als Barbaren oder umgekehrt in der deutschen Wahrnehmung als ursprünglich. Auch die spezifisch deutsche Ökologiebewegung hat hier ihren Ort, ausgehend von den Lebensreformern Ende des 19. Jahrhunderts. Und selbst die späte touristische Verehrung der Iren und Schotten ließe sich als Wiederkehr eines alten Freiheitskampfes lesen, in dem der schottische Dudelsack eines der ersten Nationalattribute war. Ähnlich erinnert manche politische Identifikation mit den Indianern als den nordamerikanischen Ureinwohnern in der deutschen Beziehung zum US-Imperialismus noch an die Ursprungs-Konstellation der Germania. Oder ist in dem Protestslogan während des Golfkriegs "Kein Blut für Öl" noch die Differenz von Bodenkultur und Kaufmannskultur nachzuhören. Auch die Frage, ob es international oder "up to date" ist, möglichste viele Anglizismen zu benutzen, oder vielleicht geradezu provinziell, spiegelt das Hin und Her zwischen Zentrum und Provinz wider. Deutschland ist immer zugleich die Abwesenheit von Deutschland, dessen Zentrum von Anfang besetzt war und dessen Besessenheit darin besteht, dieses Zentrum selbst in Besitz zu nehmen.
Natürlich zirkulierte dieser Blick auf Deutschland auch unter den anderen Nationen. Dadurch wurde es etwa möglich, dass die Engländer die deutsche und als ursprünglich empfundene Rhein-Romantik erfinden konnten. Noch in der gegenwärtigen Außenwahrnehmung spielt die Doppelung von Barbarentum und Ursprünglichkeit zwischen Bier, Lederhosen, Herrenmenschen und den simplen Tugenden des Durchhaltens und Aushaltens (oder positiv gewendet: als Ehrlichkeit und Treue) eine wesentliche Rolle. Auch die Neonazis bedienen sich ihrer gesellschaftlichen Marginalisierung und stilisieren sich entsprechend als die heroischen Barbaren, die jedoch wissen, wer die wirklichen Barbaren sind. Umgekehrt ermöglichte der fehlende nationale Ursprung, dass die deutsche Provinz häufig wichtiger war als das Zentrum. Die heilende Erzählung kam nicht aus Berlin, sondern aus Weimar. Die Nachkriegszeit wurde nicht durch die Entnazifizierung zu einer Erfolgsgeschichte, sondern weil mit der Rückkehr der Exilanten auch die Rettung kam. Die effektive Hauptstadt der BRD war das provinzielle Bonn, deren Vorteile sich erst im Nachhinein zeigten. Weil das Zentrum immer schon besetzt war und diese Besetzung sich in einer Marginalisierung ausdrückte, verlief die geglückte Aneignung dieses Zentrums über die eigene Marginalisierung.
In der Ordnung des kalten Krieges stand Deutschland als geteiltes im Zentrum dieser Ordnung. Das Unteilbare, der Boden, das Unvermischte, das Volk, war geteilt. Die Singularität des germanischen Ursprungs, auch die absolute Singularität des Bösen war geteilt - und gebannt. Als im Zuge der Wiedervereinigung die Furcht der ehemals konkurrierenden Nationen vor einem neuen Deutschland artikuliert wurde, schien das zunächst unverständlich. Aber letztlich war es eine sehr genaue Reaktion auf die Probleme, die mit der Vereinigung der Teile auf Deutschland zukommen sollten. Unabhängig davon, ob die politische Regierung links oder rechts war, erlebte Deutschland eine Wiederkehr der Idee eines im Grunde unteilbaren Volks, die sich im Übergang der Parole "Wir sind das Volk" zu "Wir sind ein Volk" erstmals ausdrückte. Die spätere ironische Antwort "Wir auch" kommentierte das Scheitern dieser Idee aufs beste. Für die neuerlichen Opfer aber zu spät. Ob in den Fragen der Zuwanderung, der Ausländerfeindlichkeit, des Rechts auf Asyl, des Eigenen und des Fremden, der Leitkultur, der doppelten Staatsbürgerschaft, immer ging es im Grunde um das Bedürfnis, die Mitte zu finden und einzunehmen. Die Karriere dieser Mitte - politisch, geographisch, hauptstädtisch - ist ernorm. Es ist gebaut worden, Fahnen sind geschwenkt, der Nationalstolz normalisiert. Und trotzdem oder gerade deshalb wirkt das große Deutschland so unbeweglich und depressiv wie Hagen im Nibelungenring. Wenn man erst in der Mitte angekommen ist, so die weitverbreitete Hoffnung, dann wächst tatsächlich zusammen, was zusammen gehört. Alle Versuche der vergangenen Jahre, diese unteilbare Mitte zu restaurieren, ob im Zeichen Preußens, des Berliner Stadtschlosses, Karls des Großen oder auch im Zeichen eines neuen Eurozentrismus vergessen, dass das Hineinrücken in diese Mitte oft von einer Selbstzerstörung begleitet war. Umgekehrt nämlich ermöglichte die Selbstidentifizierung mit den Barbaren immer auch eine Selbstdifferenz, die letztlich und entscheidend kulturbildend war. Die Zersplitterung der deutschen Nation ließe sich im Gegensatz zur Einheitssucht als die eigentliche Erfolgsgeschichte erzählen, in der die Beweglichkeit der Toskana-Fraktion, der Paris-Fans oder der Skandinavien-Flüchtlinge als glückliche Erfahrung der Teilbarkeit auftauchen müsste.
Dass sich Europa oder besser Mitteleuropa keineswegs überwiegend aus der Erfahrung speist, ein historisches Zentrum zu sein, könnte deshalb für die europäische Zukunft wichtiger sein, als das Bedürfnis, über die Europäische Union noch spät ins Ziel zu treffen. Gemessen an der Welt insgesamt oder an Asien und Vorderasien war Europa bis zur Kolonialzeit peripher. Erst in der imperialistischen Periode wurde Europa in den jeweiligen Kolonien zu einer zentralen politischen Macht - und genau in dieser Epoche begann Europa, sich selbst zu zerstören. In beiden Weltkriegen oder besser Weltbürgerkriegen sind noch die Rückwirkungen der imperialistischen Mentalität auf Europa als rassistische, sozialistische und nationalistische Peripherien bis hin zu den Umsiedlungsprogrammen zu verfolgen. In der Nachkriegszeit waren Deutschland und auch Europa gegenüber den beiden Blöcken bekanntlich wieder peripher. Deswegen lässt sich die deutsche Wiedervereinigung nicht begreifen, ohne sie als eine europäische zu verstehen. Und deswegen kehrt das gleiche Problem wieder, wenn man versucht, die deutsche Mitte in die Mitte Europas und möglichst noch in die Mitte der Welt zu heben. International wurde schnell die Erfahrung gemacht, dass die geographische Mitte Europas nichts ist, solange die USA die Mitte der Welt nicht zur Diskussion stellen. Und national wird die Mitte so lange und so leer wie Berlins Mitte bleiben, bis die deutsche Besessenheit den Geschichten gewichen ist, die nicht die Zersplitterung und die Zusammensetzung (des Unvermischten, der Entfremdung, des Bodens) verkünden, sondern die Selbstdifferenz und die Umkehrbarkeit von Provinz und Zentrum erzählen können. Ein Europa mit seiner Erfahrung der Marginalität wird tausendmal besser auf die polyzentrische Weltordnung reagieren können als in dem Mithalten mit und in der Konkurrenz zu den USA.

Leander Scholz lebt als Schriftsteller und Medienwissenschaftler in Bonn. Zuletzt erschien von ihm im Verlag DTV der Roman Windbraut.


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