„[...] und untersucht deren Einfluss auf die expressionistische Malerei der 1920 Jahre.“ – bremenzwei.de
„Völkisch und entartet“
Unter dem Titel„Völkisch und entartet“ – Der Künstler Bernhard Hoetger in Worpswede" war Dr. Stefan Borchardt, Kurator der AusstellungssektionLicht und Schatten, im Interview mit Deutschlandradio. – deutschlandfunkkultur.de
Julia Kiehlmann überzeugte die Jury
„Während ihrer Arbeit stößt Julia Kiehlmann immer wieder auf die Existenzfrage danach, welche ökonomischen Zwänge sich durch das Leben ziehen. Die Beschäftigung mit dem Thema Arbeit wird ein weiterer elementarer Teil ihres Schaffens.“ – anzeiger-verlag.de
Bernhard Hoetger: Ewiger Wanderer
„Der Titel Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten ist programmatisch für diesen Künstler, denn Hoetger war zeitlebens ein Wanderer zwischen den Welten und Kulturen. Lebendig wird dabei vor allem die Zeit, in der er Worpswede prägte und gleichermaßen von Worpswede geprägt wurde.“ – weser-kurier.de
Facettenreiche Kunstschau
„Bernhard Hoetger kam 1914 auf den Spuren Paula Modersohn-Beckers nach Worpswede und wurde in den darauffolgenden 15 Jahren für den Ort und dessen kulturelle Entwicklung ähnlich prägend, wie es Heinrich Vogeler in den vorausgegangenen zwei Jahrzehnten gewesen war.“ – nsks.de