In Kooperation mit Kunstverein “Talstrasse“ e.V.

Im Dialog über Tod und Trauer

Ein vielfältiges Begleitprogramm lädt die Besucher*innen dazu ein, persönliche und gesellschaftliche Perspektiven auf Tod, Verlust und Trauer zu vertiefen – und eröffnet Raum für Reflexion, Austausch und neue Denkanstöße

Foto: Falk Wenzel

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Echo des Unbekannten

Echo des Unbekannten

Vom Umgang mit Tod und Vergänglichkeit

Kunsthalle „Talstraße“

Talstraße 23 | 06120 Halle (Saale)

Vom 2. Oktober 2025 bis 15. Februar 2026!

„Katakomben und Grüfte

29. November 2025 (19 Uhr) |Vortrag und Konzert
Mit Kulturwissenschaftler Dr. Andreas Ströbl und musikalischem Rahmen: Marlen Bieber (Mezzosopran) und Daniel Heide (Klavier)
Eintritt: 17,- / ermäßigt & für Mitglieder des Kunstvereins „Talstrasse“ e.V. 12,-

„Das Kreuz mit dem Kreuz“

17. Januar 2026 (19 Uhr) | Vortrag
Mit Matthias Marx
Eintritt 12,- € / ermäßigt & für Mitglieder des Kunstvereins „Talstrasse“ e.V. 10,- € inkl. Ausstellungsbesuch

Sargkunst und Bestattungsriten in Ghana

29. Januar 2026 (19 Uhr) | Vortrag
Mit Dr. phil. Regula Tschumi
Eintritt 12,- € / ermäßigt & für Mitglieder des Kunstvereins „Talstrasse“ e.V. 10,- € inkl. Ausstellungsbesuch

Articles & Services

Dem Tod Gestalt geben

Dem Tod Gestalt geben

Ob in Holz, Ton oder Stein – die Ausstellung „Echo des Unbekannten“ zeigt, wie Künstler über Jahrhunderte hinweg versucht haben, dem Tod Form zu geben und ihn so begreifbar zu machen – als Teil von Kultur, Glaube und Gesellschaft

Zahlreiche Facetten des Vergänglichen

Zahlreiche Facetten des Vergänglichen

Die Ausstellung rückt den Tod als facettenreiches Thema in den Fokus – nicht als isoliertes Ereignis, sondern als kulturelle Konstante, die Künstler*innen über Epochen hinweg emotional und kreativ herausforderte

Überraschender Blick auf den Tod

Überraschender Blick auf den Tod

Stimmen aus dem Netz: „Die Ausstellung umfasst 150 Exponate. Die Gemälde, Fotografien, Grafiken und Skulpturen überraschen bisweilen, wenn sie positivere Emotionen hervorrufen, als die meisten Besucher*innen bei dem Thema Tod erwarten dürften.“

Echo des Unbekannten | Ausstellungstrailer

Die ungezählten Versuche, dem Tod mit Pinsel und Feder, mit Stein-, Ton und Holzplastiken beizukommen, entsprechen dem Wunsch, einer menschlichen Urangst Herr zu werden, indem man sich ihn vergegenwärtigt – und ihm eine körperliche Gestalt verleiht

Echo des Unbekannten | Publikation

216 Seiten mit Beiträgen namhafter Autor*innen wie Thomas Macho, Thorsten Benkel und Regula Tschumi – ergänzt durch zahlreiche Farbabbildungen – bieten vertiefende Einblicke in das Thema Tod und Vergänglichkeit