In Kooperation mit Kunstverein “Talstrasse“ e.V.

Überraschender Blick auf den Tod

Stimmen aus dem Netz: „Die Ausstellung umfasst 150 Exponate. Die Gemälde, Fotografien, Grafiken und Skulpturen überraschen bisweilen, wenn sie positivere Emotionen hervorrufen, als die meisten Besucher*innen bei dem Thema Tod erwarten dürften.“

Foto: Falk Wenzel

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Echo des Unbekannten

Echo des Unbekannten

Vom Umgang mit Tod und Vergänglichkeit

Kunsthalle „Talstraße“

Talstraße 23 | 06120 Halle (Saale)

Vom 2. Oktober 2025 bis 15. Februar 2026!

Wer in den großen Ausstellungssaal der Kunsthalle Talstraße tritt, kann das Gefühl bekommen, einen sehr kunstvollen Friedhof zu besuchen. Alle Werke drehen sich um Tod, Verfall und Vergänglichkeit, aber nehmen dabei ganz unterschiedliche Blickwinkel ein. Die Macher der Schau wollen eines zeigen: Nicht immer muss das Ende nur Trauer bedeuten.“ – mdr.de

Der Reiz des Unbekannten

„Für einen Besuch sollte reichlich Zeit eingeplant werden. Es lohnt sich, das Unbekannte.“ – aus der Mitteldeutschen Zeitung (4./5. Oktober 2025)

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Dem Tod Gestalt geben

Dem Tod Gestalt geben

Ob in Holz, Ton oder Stein – die Ausstellung „Echo des Unbekannten“ zeigt, wie Künstler über Jahrhunderte hinweg versucht haben, dem Tod Form zu geben und ihn so begreifbar zu machen – als Teil von Kultur, Glaube und Gesellschaft

Zahlreiche Facetten des Vergänglichen

Zahlreiche Facetten des Vergänglichen

Die Ausstellung rückt den Tod als facettenreiches Thema in den Fokus – nicht als isoliertes Ereignis, sondern als kulturelle Konstante, die Künstler*innen über Epochen hinweg emotional und kreativ herausforderte

Im Dialog über Tod und Trauer

Im Dialog über Tod und Trauer

Ein vielfältiges Begleitprogramm lädt die Besucher*innen dazu ein, persönliche und gesellschaftliche Perspektiven auf Tod, Verlust und Trauer zu vertiefen – und eröffnet Raum für Reflexion, Austausch und neue Denkanstöße

Echo des Unbekannten | Ausstellungstrailer

Die ungezählten Versuche, dem Tod mit Pinsel und Feder, mit Stein-, Ton und Holzplastiken beizukommen, entsprechen dem Wunsch, einer menschlichen Urangst Herr zu werden, indem man sich ihn vergegenwärtigt – und ihm eine körperliche Gestalt verleiht

Echo des Unbekannten | Publikation

216 Seiten mit Beiträgen namhafter Autor*innen wie Thomas Macho, Thorsten Benkel und Regula Tschumi – ergänzt durch zahlreiche Farbabbildungen – bieten vertiefende Einblicke in das Thema Tod und Vergänglichkeit