„Jürgen Handke will in seinem Fachbuch zeigen, wie der Einstieg in die Digitalisierung der Lehre gelingen kann und effektiv und sinnvoll umgesetzt werden kann. Er entwickelt dafür Tipps und Schritt-für-Schritt-Anleitungen[...] Das Fachbuch geht von der Prämisse aus, dass Digitalisierung im Hochschulbereich bedeutet, die Lehre in neue Formate zu übertragen. Diesen Prozess beschreibt der Autor sehr kompetent und praxisnah.“ – socialnet.de
Analog zu Digital
„Dem Buch ist das Engagement des Autors in jeder Zeile anzumerken. Es ist ein leicht lesbares Plädoyer für eine didaktisch sinnvolle Digitalisierung der Hochschullehre mit zahlreichen konkreten Praxistipps, das sich insbesondere an Kollegen und Kolleginnen richtet und zur eigenen Erprobung digitaler Lehrformate anregen will.“– e-teaching.org
Modern und Mediengerecht
„Ausgehend von Problemen der Hochschullehre diskutiert er die Möglichkeiten anhand von konkreten Beispielen. Es gilt, mit klugen Digitalisierungskonzepten die Probleme der klassischen Lehre zu überwinden, sodass schließlich im Zusammenspiel von bewährten analogen Konzepten und digitalen Inhaltsvermittlungsformaten signifikante Mehrwerte entstehen.“ – lesejury.de
Individualisierte Lehre
„Es müssen klare Strukturen geschaffen werden, zum Beispiel ein übergeordnetes Zentrum für digitale Lehre. Das einzurichten ist möglicherweise eine unangenehme Entscheidung – die Hochschulen, die das bereits gemacht haben, sind dabei aber gut gefahren.“ – forschung-und-lehre.de (Jürgen Handke im Interview)
Kollaboration und Kooperation
„Nehmen Sie die Corona-Krise zum Anlass, sich mit ihren Fachkollegen zusammen zu tun. Erzeugen Sie auch hochschulübergreifend Lehrveranstaltungen gemeinsam. Und nutzen Sie die digitalen Ergebnisse auch in kommenden Semestern.“ – merton-magazin.de (Kommentar von Prof. Dr. Handke)