„Seit März 2020 kann Wecker nicht mehr auf der Bühne stehen. Was macht es mit so einem Menschen, wenn plötzlich alle Bühnen geschlossen werden müssen? In seinem neuen Buch erzählt der leidenschaftliche Bühnenmensch und politische Liedermacher sehr persönlich und chronologisch von seinen Erfahrungen in Zeiten der Covid-19-Pandemie.“ – presseportal.de
Ja zum Ungehorsam!
„Seit letzten Herbst haben Kunst und Kultur den Stellenwert von Fitness- und Kegelklubs: Freizeitbeschäftigungen, auf die man eben auch verzichten kann. Kunst und Kultur aber haben die Menschen immer wieder vor dem Allerschlimmsten bewahrt. Denn in ihnen lebt die Sehnsucht nach einer besseren, einer herrschaftsfreien Welt.“ – augsburger-allgemeine.de
Nahrung für die Seele
„Meine Texte jedenfalls waren meistens sehr viel klüger als ich selbst. Man erkennt sich in der Poesie besser als mit der Ratio – das habe ich von meinen Meistern gelernt. Ein Rainer Maria Rilke hat in seinen Gedichten manchmal Dinge gesagt, die man nur mit der Poesie ausdrücken kann.“ – rnz.de
Traum einer herrschaftsfreien Welt
„Weil wir in höchst gefährlichen Zeiten leben, beginnt Konstantin Wecker seine musikalische Reise mit einem Friedenslied. In seinen Texten protestiert der Sänger am Klavier gegen Geschichtsvergessenheit und plädiert für mehr Frieden auf der Welt.“ – deutschlandfunk.de