Großer Poet

Netzschau „Seit über 50 Jahren steht Konstantin Wecker auf der Bühne. Er hat mit seinen Liedern und Texten auch in stürmischen Zeiten, wie diesen, viel zu sagen und zu singen. ,Unruhige Zeiten, mein Schatz, wo doch alles so klar war… .‘“
Zeichen auf den Sitzen eines Stadions weisen auf die Abstandsregeln als vorbeugende Maßnahme gegen die Verbreitung von Covid-19 hin.
Zeichen auf den Sitzen eines Stadions weisen auf die Abstandsregeln als vorbeugende Maßnahme gegen die Verbreitung von Covid-19 hin.

Foto: LEE SMITH/POOL/AFP via Getty Images

„Seit März 2020 kann Wecker nicht mehr auf der Bühne stehen. Was macht es mit so einem Menschen, wenn plötzlich alle Bühnen geschlossen werden müssen? In seinem neuen Buch erzählt der leidenschaftliche Bühnenmensch und politische Liedermacher sehr persönlich und chronologisch von seinen Erfahrungen in Zeiten der Covid-19-Pandemie.“ – presseportal.de

Ja zum Ungehorsam!

„Seit letzten Herbst haben Kunst und Kultur den Stellenwert von Fitness- und Kegelklubs: Freizeitbeschäftigungen, auf die man eben auch verzichten kann. Kunst und Kultur aber haben die Menschen immer wieder vor dem Allerschlimmsten bewahrt. Denn in ihnen lebt die Sehnsucht nach einer besseren, einer herrschaftsfreien Welt.“ – augsburger-allgemeine.de

Nahrung für die Seele

„Meine Texte jedenfalls waren meistens sehr viel klüger als ich selbst. Man erkennt sich in der Poesie besser als mit der Ratio – das habe ich von meinen Meistern gelernt. Ein Rainer Maria Rilke hat in seinen Gedichten manchmal Dinge gesagt, die man nur mit der Poesie ausdrücken kann.“ – rnz.de

Traum einer herrschaftsfreien Welt

Weil wir in höchst gefährlichen Zeiten leben, beginnt Konstantin Wecker seine musikalische Reise mit einem Friedenslied. In seinen Texten protestiert der Sänger am Klavier gegen Geschichtsvergessenheit und plädiert für mehr Frieden auf der Welt.“ – deutschlandfunk.de

23.06.2021, 12:22

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Biografie In diesem Buch berichtet Konstantin Wecker von seinen Erfahrungen in der Covid-19-Pandemie. Was wurde aus der Solidarität, von der zu Beginn der Pandemie so viel zu hören war? Und warum galten Kulturschaffende plötzlich als nicht systemrelevant?
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