Buch der Woche

Die Zeit der Verluste

Die Zeit der Verluste

Nichts möchten wir lieber ausblenden als die Unbeständigkeit der Welt. Dennoch werden wir immer wieder damit konfrontiert. Wie gehen wir um mit dem Bewusstsein, dass etwas unwiederbringlich verloren ist? In seinem neuen Essay nimmt Daniel Schreiber so hellsichtig und wahrhaftig, wie nur er es kann, diese zentrale menschliche Erfahrung in den Blick
Die Zeit der Verluste

Die Zeit der Verluste

Nichts möchten wir lieber ausblenden als die Unbeständigkeit der Welt. Dennoch werden wir immer wieder damit konfrontiert. Wie gehen wir um mit dem Bewusstsein, dass etwas unwiederbringlich verloren ist? In seinem neuen Essay nimmt Daniel Schreiber so hellsichtig und wahrhaftig, wie nur er es kann, diese zentrale menschliche Erfahrung in den Blick

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„Starkes Plädoyer für Zuversicht“

„Starkes Plädoyer für Zuversicht“

Leseprobe Wie lässt sich ein Leben in Zeiten um sich greifender Verluste führen? Ausgehend von der Erfahrung des Todes seines Vaters erzählt Daniel Schreiber von einem Tag in Venedig und analysiert so unsere private und gesellschaftliche Fähigkeit zu trauern

Wie umgehen mit Verlust?

Wie umgehen mit Verlust?

Biografie Nach seinem Bestseller „Allein“ geht Daniel Schreiber nun der Frage nach: Wie lässt sich ein Leben in Zeiten um sich greifender Verluste führen? Ein persönliches, sehr bewegendes Buch

Einfühlsam und ergreifend

Einfühlsam und ergreifend

Stimmen Nach „Nüchtern“, „Zuhause“ und „Allein“ ist „Die Zeit der Verluste“ das neue Buch von Schriftsteller Daniel Schreiber – über den Doris Dörrie sagt: „Kaum ein anderer schreibt so einfühlsam und empathisch über seine und unsere tiefsten Gefühle“

Gedanken darüber, was schmerzhaft ist

Gedanken darüber, was schmerzhaft ist

Netzschau Stimmen aus dem Netz: „Eine besondere Stärke dieses Essays liegt, bei allem Schmerz, in seiner Fähigkeit, Trost zu spenden. Gerade durch die Krisen und die Ausweglosigkeit des Todes sind wir angehalten, das Eigentliche im Leben zu erkennen.“

Tod

Der Tod (wie englisch to die und death von germanisch dauþus ‚Tod‘, von und *dau bzw. dawjan, ‚sterben‘) ist das Ende des Lebens bzw. (als biologischer Tod bei einem Lebewesen) das endgültige Versagen aller lebenserhaltenden Funktionsabläufe. Die aktive Beendigung von Leben wird als Tötung bezeichnet. Der Übergang vom Leben zum Tod wird Sterben genannt, der eingetretene Tod auch lateinisch Exitus letalis, kurz auch Exitus (lateinisch für „Ausgang“ oder „Ende“ im Sinne von „schlimmer Ausgang“ oder „Verderben“). Die griechische Bezeichnung lautet thánatos (θάνατος), die lateinische mors. Ereignisse und Einwirkungen vor dem Tod werden als prämortal, solche nach dem Tod als postmortal oder post mortem bezeichnet.

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Daniel Schreiber | Interview

Video Trinke ich zu viel? Wo fühle ich mich zu Hause, wie möchte ich leben? Kann ich mit mir selbst allein sein? Wie geht man mit Verlust und Trauer um? Diese und andere schonungslose Fragen stellt sich Schriftsteller Daniel Schreiber in seinen Büchern


Daniel Schreiber | Sternstunde Philosophie

Video Katja Kullmann und Daniel Schreiber sind erfolgreiche Intellektuelle und leben beide allein. Und beide haben über ihre Erfahrung Bestseller geschrieben. Barbara Bleisch trifft die beiden zum Gespräch über das über Autarkie und Einsamkeit