Re:Writing the Future
Über 200 Teilnehmer*innen aus den unterschiedlichsten Städten weltweit und eine gemeinsame Zukunft: Das ist das hyriede Festival Re:writing the Future. Kunst, Kultur, Zivilgesellschaft und Politik kommen in Berlin zusammen und diskutieren zu Fragen rund um die Entstehungsbedingungen von Kultur in Zeiten beengter Freiräume. Re:writing the Future ist aber auch ein virtuelles Treffen solidarischer Städte im International Cities of RefugeNetzwerk (ICORN): Städte, die gefährdete und bedrohte Künstler*innen unterstützen und fördern. Und es ist ein Festival, das die Freiheit der Kunst und der Meinungsäußerung zelebriert. Im Zentrum steht die translokale Vernetzung von Städten, Institutionen und Kultureinrichtungen, die Freiräume schaffen, in denen künstlerisches Arbeiten und Denken stattfinden und sich weiterentwickeln kann.
Geschichte und Zukunft in Berlin
Das Festival richtet die Allianz Kulturstiftung gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Kultur und Europa und dem Berliner Künstlerprogramm des DAAD aus. Es wird kuratiert von Esra Kücük, Silvia Fehrmann, Max Czollek und Johannes Kirsten. Weitere Partner*innen sind u.a. ICORN, das Maxim Gorki Theater, Sasha Waltz & Guests, das poesiefestival und das Deutsche Haus e.V..