Film der Woche

Der verlorene Zug

Der verlorene Zug

Inspiriert durch wahre Begebenheiten rund um einen befreiten Deportationszug liefert Saskia Diesing eine bisher ungekannte weibliche Perspektive auf das Ende des 2. Weltkriegs: Drei Frauen – eine jüdische Niederländerin, eine junge Deutsche und eine russische Scharfschützin – setzen sich über unterschiedliche Gesinnungen hinweg und halten zusammen
Der verlorene Zug

Der verlorene Zug

Inspiriert durch wahre Begebenheiten rund um einen befreiten Deportationszug liefert Saskia Diesing eine bisher ungekannte weibliche Perspektive auf das Ende des 2. Weltkriegs: Drei Frauen – eine jüdische Niederländerin, eine junge Deutsche und eine russische Scharfschützin – setzen sich über unterschiedliche Gesinnungen hinweg und halten zusammen

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Kriegsdrama aus weiblicher Perspektive

Kriegsdrama aus weiblicher Perspektive

Zum Film Packend: „Der verlorene Film“ von der Regisseurin Saskia Diesing ist eine stark gespielte Hommage an die Widerstandsfähigkeit der Frauen sowie eine zeitlose Geschichte über Menschlichkeit und Vergebung

„Mitgefühl ist eine Entscheidung“

„Mitgefühl ist eine Entscheidung“

Regiekommentar Ein Film über Krieg, der nicht aus männlicher Perspektive erzählt wird. Das ist das besondere an Saskia Diesings fesselndem Kriegsdrama „Der verlorene Zug“: Es geht um Frauen und ihr Erleben eines Krieges

Großartiges Schauspiel

Großartiges Schauspiel

Biografie In einer Zeit voller Unsicherheiten erwächst eine Freundschaft zwischen einer jüdischen Niederländerin, einer jungen Deutschen und einer russischen Scharfschützin. Brillant verkörpert von Hanna van Vliet, Anna Bachmann und Eugénie Anselin

Überleben ist Glückssache

Überleben ist Glückssache

Netzschau „Es liegt eine nervenzerreißende Spannung in den oft ruhigen Bildern von Kameramann Aage Hollander. Alles kann passieren in diesem anarchischen Zwischenzustand, der sich verschärft, als die Russen das Dorf absperren und unter Quarantäne stellen.“

KZ Theresienstadt

Das KZ Theresienstadt, auch Lager Theresienstadt bzw. Ghetto Theresienstadt, wurde von den deutschen Besatzern in Terezín (deutsch Theresienstadt auf dem besetzten Gebiet der Tschechoslowakei, heute Tschechien) eingerichtet. Nach der Besetzung der Tschechoslowakei machten die Nationalsozialisten aus Terezín/Theresienstadt ein Konzentrationslager im von ihnen so genannten Protektorat Böhmen und Mähren: 1940 wurde zunächst in der Kleinen Festung ein Gestapo-Gefängnis eingerichtet; im November 1941 entstand in der Garnisonsstadt ein Sammel- und Durchgangslager zunächst vor allem für die jüdische Bevölkerung des besetzten Landes.

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Der verlorene Zug | Trailer

Video Frühjahr 1945: Kurz vor dem Kriegsende strandet ein Deportationszug Richtung Theresienstadt mit über 2.000 jüdischen KZ-Gefangenen mitten auf einer Weide. Der Zugführer koppelt die Lok ab und flüchtet ...


Lost Transport (OmU) | Trailer

Video 1945 a train deporting hundreds of Jewish prisoners gets stranded near a small German village occupied by the Red Army. In a context of deep mistrust, desperation and revenge, an unexpected friendship emerges between Vera, Winnie and Simone


Theresienstadt und das Lagere | Arte

Video Unter den Nazis wurde Theresienstadt zum jüdischen Sammellager und steht bis heute weltweit für Entmenschlichung und Leid. Doch die Erinnerungsorte in der tschechischen Kleinstadt sind vom Verfall bedroht


Holocaustgedenken | Zeit Online

Video Die Jüdin Margot Friedländer versteckte sich vor den #Nazis, wurde verhaftet, ins #KZ Theresienstadt deportiert – und überlebte. Im Video spricht sie über ihre Erinnerung, den Tag der Befreiung – und welche Gegenstände ihrer Mutter sie noch besitzt