Liebe Leser,
am Freitag, 18.3. findet in Leipzig der nächste Freitag Salon statt.
Es geht um die brotlose Kunst und die Frage, wie man vom Schreiben leben kann.
Ich werde mit der Autorin Laura Lichtblau, dem Geschäftsführer des Literaturinstituts Leipzig, Claudius Nießen, der Buchpreisträgerin Kathrin Schmidt und dem Aufbau-Verleger Rene Strien aus Berlin sprechen.
Es beginnt um 1930 im Vortragsraum der Universitätsbibliothek Leipzig.
Kommen Sie alle!
Und am Montag, 21.3.geht es in Berlin gleich weiter: Um 1930 rede ich mit Henryk M. Broder und Matthias Mattussek im Gorki Theater über Humor: Kann Lachen uns das Leben retten?
Anlass ist eine Inszenierung der Bühnenfassung des Lubitsch-Films Sein oder Nichtsein, die am Gorki gezeigt wird. Einer der besten Filme, die es überhaupt gibt - finde ich und sicher der beste, der über die Nazi-Zeit je gedreht wurde.
Da müssen Sie erst recht alle kommen!
Ich freue mich über Anregungen und Hinweise und Fragen, die ich mit aufs Podium nehmen soll. Bei den vergangenen Salons habe ich von der Diskussion, die sich hier im Vorfeld abgespielt hat, sehr profitiert. Dafür mal ein großes Dankeschön!
Viele Grüße,
Ihr JA
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