Zum Abschluss seines zweitägigen Chinabesuchs kritisierte U.S.-Vizepräsident Joseph Biden am Donnerstag Schwierigkeiten, denen sich amerikanische Medien und ihre Vertreter in China gegenübersähen. Insbesondere "Bloomberg" und die "New York Times" seien der chinesischen Führung offenbar unangenehm aufgefallen, so dazu der britische "Telegraph". Beide U.S.-Publikationen hätten im vergangenen Jahr ausführlich über Vermögen berichtet, das Angehörige der vorigen und der jetzigen Führungsgeneration angehäuft haben sollen.
Das Politbüro der KP Chinas hingegen beschäftigte sich am Dienstag laut "Huanqiu Shibao" in einem Kollektivstudium mit dem historischen Materialismus.
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