Landtagswahl Baden-Württemberg: Bosse, hört die Signale

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Es liegt etwas in der Luft. Der politische Aufbruch in Nordafrika und der der Clash zwischen Natur und „Zivilisation“ in Japan lassen die Fundamente des Kapitalismus beben. Demgegenüber wirkt die „Schicksalswahl“ in Baden-Württemberg geradezu lächerlich. Umso mehr, wenn sie auch noch als „Schicksalswahl“ für Herrn Mappus und/ oder die CDU verkauft wird. (1)

Niedlich mutet im aktuellen Kontext auch der „Bahnhofsprotests“ in Stuttgart an, denn es liegt den Schwaben einfach nicht, herumzuprotzen. So wurde ihnen zwar aus allen möglichen Himmelsrichtungen bescheinigt, der Welle internationaler Empörung anzugehören. Aber selbst können sie das einfach nicht realisieren. Sie sind einfach nicht so. Für die Besserverdiener formuliert die FAS diese Einstellung folgendermaßen:

Nichts ist schlimmer als diese geheuchelte Demut“, ätzt ein zugereister Top-Manager. „In Stuttgart fahren sie den kleinen Mercedes Diesel, den Maserati verstecken sie in der Tiefgarage des Ferienhauses am Bodensee.“ (2)

So rufen sie also tapfer weiter ihr „Oben bleiben!“ und verdrängen die weit verbreite Dummheit und Borniertheit, die, in perverser Symbiose mit dem Wahlsystem bestens dafür geeignet sind, ein aufgeklärtes (städtisches) Bürgertum unten zu halten.(3) - wie es seit der Entstehung des Bürgertums in diesem Lande noch nie anders war. Und seit Filbinger hat kein Ministerpräsident dieses System besser verkörpert als Stefan Mappus.

Mappus Weg!“ heißt also eigentlich „Endlich Demokratie!“ und „Mehr Aufgeklärtheit!“. Und Roland Müller erinnert in der Stuttgarter Zeitung zu Recht an jenen denkwürdigen Abend, als Herr Mappus im Stuttgarter Opernhaus ans Rednerpult trat, um 50 Jahre Stuttgarter Ballett zu würdigen – und ausgebuht wurde (4). Klarer kann kaum sichtbar werden, wo hier im Land der Riss verläuft und wer auf welcher Seite steht: ein liberales, aufgeklärtes, weltoffenes – noch nicht geflüchtetes - Bürgertum auf der einen, ein eindimensionaler, bornierter, geldgieriger und notfalls auch gewalttätiger Technik-Faschismus auf der anderen Seite.

Keiner repräsentiert dabei die Macht, die hinter Mappus steht bild- und sprachkräftiger als Martin Herrenknecht:

„Ich flattere nicht wie das Fähnchen im Wind, wie manche Herrschaften auf der Stuttgarter Halbhöhe, die plötzlich auf wahnsinnig grün und ökologisch machen“, zitiert ihn Georg Meck in der FAS. Nein, soll die bessere Gesellschaft in der Landeshauptstadt die Treue zu den Schwarzen aufkündigen, Herrenknecht, der Haudegen aus dem Schwarzwald, kämpft. „Auch in harten Zeiten muss man zur Partei stehen“, sagt er. Und seine Partei, das ist nun mal die CDU, übrigens auch die von seiner Frau und seinen Kindern. „Die wählen alle CDU.“ Wie es sich gehört, könnte er noch hinzufügen...“ (2) Und: Nomen est omen.

„Führer, befiehl, wir folgen dir....“, fällt mir dazu spontan ein (5). Und ich stelle mir als Gegenfigur zu diesem Bullen an Leib und Geist einen Ballett-Tänzer vor, einen Schriftsteller, Philosophen.... Nein, Kultur kann da wohl nur in Form von Wagner passen. Und Götterdämmerung scheint denn auch genau das zu sein, was diese Herrschaften fürchten. Es herrscht Panik unter den Bossen. Und so trommeln sie zum letzten Gefecht. Direkt per Anzeige und auch dezent über ihnen verbundene Medien, wo man diese „klassische[n] CDU-Klientel“ schon mal verschämt „Wirtschaftsbürger“ nennt und so subtil unterstellt, es sei dieser „Wirtschaftsbürger“, der die Gesellschaft in Wahrheit trägt (= bezahlt), während der Bildungsbürger, diese „Kanaille“ (so, laut FAS, Herrenknecht über Walter Sittler) (2), nur als Schmarotzer an ihm hängt. Dass bei solcher Trennung konsequenterweise ein international anerkanntes Kulturdenkmal durch die Pissoir-Architektur eines Tunnelbahnhofs ersetzt wird. Oder Mensch und Natur sich dem billig-subventionierten Atomstrom unterzuordnen haben. Dass andernorts mit deutschen Waffen und deutscher Technologie Blutorgien veranstaltet werden. Wen juckt's? Entscheidend in der Analphilosophie nach Helmut Kohl ist ja bekanntlich, was hinten raus kommt. Und solange das nach Geld aussieht....

Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert“, könnte der Wirtschaftsbürger in Anlehnung an Karl Marx sagen; „es kömmt drauf an“, sie bis zu ihrer totalen Vernichtung auszubeuten (6). Und dafür stand und steht Stefan Mappus, wie er nicht nicht erst und nicht nur am 30.09.2010 beweisen ließ (7). Und dieses „Chinesische“ macht ihn den „Machern“ sympathisch. Und sie kämpfen, um ihm auch weiterhin die Bahn frei zu halten:

„Auf den letzten Metern trommeln die Unternehmer für ihre Wunschregierung, in den nächsten Tagen auch mit einer Anzeigenaktion. „Rot-Grün muss verhindert werden. Wir kämpfen leidenschaftlich für Schwarz-Gelb“, bekennt Nicola Leibinger-Kammüller. Tunnelbohrer Herrenknecht kämpft mit.“

Denn sie haben etwas zu verlieren: „Die Vernetzung in der Industrie läuft über die CDU - das würde bei einem rot-grünen Wahlsieg durcheinandergerüttelt“ (2) /(8). Und es geht auch um ganz konkrete Privilegien. So ist nach einer bundesweiten Untersuchung von PricewaterhouseCoopers die Zugänglichkeit von Behörden im „Musterländle“ - vulgo: Korruption - rekordverdächtig: „In Baden-Württemberg ist der finanzielle Schaden durch Vorteilnahmen, Tricksereien bei der Auftragsvergabe, Urkundenfälschung und vielen anderen Delikten mehr als doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt.“ (9)

Auch bei der Verfolgung von Steuervergehen ist Baden-Württemberg vorbildlich: die angebotene Steuersünder-CD hat man selbstverständlich nicht gekauft (10). Und bei der Steuerfahndung macht selbst der FOCUS in Süddeutschland paradiesische Zustände aus: „Firmen in Bayern und Baden-Württemberg müssen immer seltener mit einem Besuch eines Steuerprüfers rechnen. Das ergibt sich nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ vom Freitag aus einer Aufstellung der Grünen-Bundestagsfraktion, die den Umgang der Finanzämter mit Bürgern und Unternehmen in allen 16 Bundesländern untersucht hat. Danach haben Bayern und Baden-Württemberg die Zahl ihrer Steuerfahnder in den vergangenen Jahren systematisch zusammengestrichen.“ (11) Und S21 entpuppt such zunehmend als Paradies. Nicht unbedingt für Schwarzarbeiter, aber für die Schwarzarbeit und ihre Profiteure (12).

Aber es sind nicht nur die eigenen Interessen, die die Bosse die Reihen fest schließen lässt. Was Gier und/ oder Ideologie im Kopf anzurichten vermögen, beweist z.B. ein Brun-Hagen Hennerkes, seines Zeichens „Anwalt mit schmucker Halbhöhenvilla und Professorentitel, der prominente Familienkonzerne betreut: „Wie soll ein grüner Ministerpräsident draußen in der Welt Hochtechnologieaufträge für das Land einholen, wenn er sich gleichzeitig dafür stark macht, weiter im Tempo der Schwäbischen Eisenbahn nach Ulm zu fahren?“ (2) Dass die „Schwäbische Eisenbahn“ demnächst als ICE bis London fahren könnte, wen juckt's:

Die praktische und vor allem technische Freigabe der Triebwagen und Züge könnte also schon im nächsten Jahr erfolgen. Der Linienverkehr auf der wichtigen Transeuropa-Verbindung London-Paris-Stuttgart könnte also bald durch die schicken ICE-Triebwagen der Deutschen Bahn bereichert werden. Bis in die französische Hauptstadt verkehrt der deutsche ICE ja bereits regelmäßig.“ (13)

Mappus hat von „Bimmelbahn“ gesprochen, also spricht der Anhänger auch von Bimmelbahn. Professorentitel hin oder her. Seit Guttenberg verstehen wir den Widerspruch ja auch viel besser.

Das obszöne Protzen mit der eigenen Dummheit beschränkt sich nun allerdings nicht auf solcherlei Anhängerschaft der CDU. Dieses Phänomen ist weiter verbreitet, glaubt man einem Wahlkampfbericht von Heinz Siebold, der einen intellektuellen Höhenflug von „Damen mit ... gepflegte[m] weißen Haar“ auf einer CDU-Veranstaltung in Zähringen so zitiert: „Die CDU musste ja etwas tun, weil die Medien sie dazu getrieben haben. Es war nur noch vom Atom die Rede und nicht mehr von den Menschen“(14). Dass Freud dies nicht mehr erleben durfte!

Schön beschreibt Siebold auch die CDU-Verfilzung vor Ort, wie sie wohl leider typisch für Baden-Württemberg ist: „Der Arbeitsrechtler und ehemalige Unirektor ist mit seiner Frau gekommen, eine frühere CDU-Bundestagsabgeordnete. Sie gehören zu den vielen Ehemaligen, die dem Familientreffen Glanz und Patina verleihen, der Exstaatssekretär, der Exregierungsprsäident. Aber auch der aktuelle Finanzbürgermeister....“(14)

Und bevor Mappus seinem Mapp-Bus entsteigt und in den Saal einzieht, wird noch schnell „Jesus Christ Superstar“ von der Blaskapelle intoniert, damit auch dem letzten klar wird: hier kommt ER, der Erlöser. ER hat das Automobil ebenso erfunden wie die Elektrizität. Auch die Firma Bosch hat selbstverständlich ER gegründet. Denn verantwortlich für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes sind ja bekanntlich nicht die Herren Daimler und Bosch, sondern die CDU höchstselbst. Und an den Schulen und den Unis unterrichten natürlich auch keine Lehrer oder Professoren gegen den kontinuierlichen Widerstand und die chronische Sabotage der Schulverwaltung an, sondern die CDU-Kultusministerin persönlich. So tönt es allenthalben. So wird es allenthalben gesehen. Und daran wird auch ein einsamer Gegen-Kommentar nichts ändern, den die FAZ kurz einschob, um nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, dass hinter ihr immer ein kluger Kopf stecken soll – der nur nicht immer liest, was da steht:

„Die Wurzeln des Wohlstands aber liegen woanders, das wird gerade jetzt deutlich, da man in Baden-Württemberg das Jahr des Automobils begeht. Vor 125 Jahren legten Erfinder wie Carl Benz, Gottlieb Daimler und Robert Bosch den Grundstein für die Automobilindustrie, Pioniere in Medizintechnik, Textilindustrie und Datenverarbeitung waren nicht minder prägend. Mangels Rohstoffen haben die Menschen im Südwesten früh erkannt, dass sie ihre Intelligenz einsetzen müssen, um voran zu kommen. Gefördert wurde das durch gewisse religiöse Strömungen, wie den Pietismus, und bestimmt gelegentlich auch durch die Politik.“ (15) Von politischer Dummheit oder Nibelungentreue ist da nirgends die Rede....

Aber die Welt hat Mappus selbst in den Augen der CDU nicht selbst erschaffen. Das war Erwin Teufel, von dem er sie ordnungsgemäß übernommen hat, nachdem Störenfried Oettinger endlich entsorgt worden war. So versteht man auch die Verzweiflung, mit der der damalige Staatsminister Christoph Palmer einen Parteifreund anging, weil der sich für die Amtsübergabe an Oettinger einsetzte, bevor Mappus so weit war (Ist er es denn heute)?):

„Ich wäre gern dabeigewesen, als Herr Palmer, ein Weizenbier in der Hand - mildernde Umstände wegen Alkohol erkennen ja auch die Gerichte an -, wie Gewitter über Herrn Pfeiffer hereinbrach, ihn am Kragen faßte, mehrfach ohrfeigte und ihn als "Verräter" und "Drecksau" beschimpfte und dann die Veranstaltung erst einmal verließ.“ (16)

Nun, dieses sympathische christliche Menscheln ist mittlerweile ja nicht mehr auf den innerparteilichen Bereich beschränkt. Auch Außenstehende dürfen inzwischen daran teilhaben. Einzeln wg. „Liebeszoff“ (BILD) (17), Gruppen wg. Bahnhofszoff (30.09.2010).

Neben solcher Handarbeit und offener PR-Arbeit kämpfen die CDU und ihre bestverdienende Anhängerschaft auch mit den subtilen Mitteln journalistischer Landschaftsgärtnerei. Da werden Umfragezahlen gesät, die geeignet sind, die eigene Panik auf die Anhänger zu übertragen, um sie so an die Urne zu treiben (18). Finanzminister Willi Stächele, den Mappus für so inkompetent zu halten scheint, dass er beim ENBW-Kauf nicht mitreden durfte, obwohl das Gesetz es so verlangt, darf immerhin noch Pressesprecher spielen und das neueste Triple-A - die „höchstmögliche[n] Beurteilung“ - der Ratingagentur Moody's streuen: die „ausgezeichnete Haushaltslage des Landes“, die starke Wirtschaft, die niedrige Arbeitslosigkeit und das hohe Wohlstandsniveau würden darin gewürdigt, und das Rating sei ein Vertrauensbeweis in die „dauerhafte finanzwirtschaftliche Stabilität des Landes“. Mit dieser Bewertung erhalte das Land auch weiterhin besonders günstige Konditionen am Finanzmarkt (19). Dass dies auch dringend nötig ist, weil Mappus das Land durch den ENBW-Kauf womöglich in ein finanzielles Schulden-Desaster treibt, dazu schweigt man im Wahlkampf besser (20).

Verziehen und vergessen ist natürlich auch die Rolle, die Moody's & Co in der Finanzkrise gespielt haben.....(21). Umso engagierter werden die möglichen „First Ladies“ mit Text und Bild bedacht. Hinter jedem erfolgreichen Mann steht schließlich eine Frau. Weshalb also soll man eine solche nicht auch einmal dazu benutzen, um den Mann zu Fall zu bringen (22)? Ist doch schließlich nur eine umfassende Information zu Herrn Kretschmann.....

Und, last but not least, wären da noch die politischen Nebelkerzen unterstützender Presseorgane, die die grüne Anhängerschaft verunsichern sollen: „Renate Künast - Schwarz-Grün in Baden-Württemberg möglich“, (FOCUS, BamS interpretierend) oder „Mappus schließt Schwarz-Grün aus – Roth nicht“ (WELT) (23).

So also rufen sie in Baden-Württemberg zur entscheidenden Schlacht zwischen rot-grünen Kräften des Bösen und den himmlischen Herrscharen von Schwarz-Gelb. Und es geht ja durchaus um einiges, zum Beispiel um die Frage, ob auch Baden-Württemberg nach fast 60 Jahren endlich einmal einen deutlichen Schlußstrich unter die endlosen Nachwehen der braunen Zeit zieht.....Und es ist – angesichts der Tyrannenflucht in Nordafrika - schon eigenartig: ausgerechnet Stuttgart, das wie keine andere Stadt in Deutschland früh auf der internationalen Freiheitswelle losgesurft ist und bis heute allen Widrigkeiten, Schlichtungen, Untersuchungsausschüssen und staatsanwaltschaftlichen Kriminalisierungen getrotzt hat, könnte am 27. März an einem Wall an einparteiischer Borniertheit und einem undemokratischem (verfassungswidrigen?) Wahlrecht scheitern. Und die Provinz könnte sich weiterhin in dem Glauben wiegen, „Metropole“ werde man nicht durch ein entsprechendes Verhalten, sondern durch das Vergraben von Bahnhöfen.....

(1) www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.spitzenkandidaten-eine-schicksalswahl-fuer-stefan-mappus.4a689f99-9c26-48ae-9494-75ac7ea496c4.html

(2) www.faz.net/-01q6wi

(3) www.taz.de/1/politik/schwerpunkt-wahl-in-baden-wuerttemberg/artikel/1/wahlrecht-koennte-der-cdu-helfen/

www.welt.de/politik/deutschland/article12914835/Warum-die-Gruenen-am-Wahlrecht-scheitern-koennten.html

www.taz.de/1/politik/schwerpunkt-wahl-in-baden-wuerttemberg/artikel/1/wir-spueren-eine-menge-wut/

(4) „In gegenseitiger Abneigung verbunden“, StZ vom 23.03.2011, Seite 29

(5) de.wikipedia.org/wiki/Norbert_Schultze

(6) de.wikipedia.org/wiki/Marxismus

(7) www.stern.de/politik/deutschland/landtagswahl-in-baden-wuerttemberg-mappus-auf-dem-schleudersitz-1666027.html

(8) www.boulevard-baden.de/ueberregionales/baden-wuerttemberg/2011/03/19/unternehmer-ruhren-werbetrommel-fur-mappus-337877

(9) www.presseanzeiger.de/infothek/politik/448755.php

(10) www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,713114,00.html

(11) www.focus.de/finanzen/steuern/steuerfahndung-sueddeutschland-wird-zum-steuerparadies_aid_605446.html

(12) www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.schwarzarbeit-ig-bau-sieht-schwarz-fuer-stuttgart-21.19a9258b-676f-406c-89fd-ea384bf44cb6.presentation.print.html

(13) www.finanzwirtschafter.de/10753-deutsche-bahn-im-eurotunnel-mit-dem-ice/

(14) „Der Kampf auf den letzten Metern“, StZ vom 22.03.2011, Seite 6

(15) www.faz.net/-01q3j2

(16) www.welt.de/print-welt/article349222/Bravo_Christoph_Palmer.html

(17) www.bild.de/BILD/politik/2010/02/18/liebes-zoff/cdu-politiker-verpasste-er-nebenbuhler-eine-kopfnuss.html(18) www.nachdenkseiten.de/?p=8782#more-8782

(19) www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.baden-wuerttemberg-triple-a-bestnote-von-ratingagentur.e0abae86-8245-4a45-a6e9-e2168d711381.html

(20) www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=7771252/morxf6/index.html

www.stern.de/politik/report-kann-sich-mappus-aus-der-atom-falle-befreien-1663863.html

(21) www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,691929,00.html

(22) www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.frauen-der-spitzenkandidaten-die-weibliche-seite-des-wahlkampfs.0edec0d2-23bd-4574-b325-bd3403b58b7a.html

(23) www.focus.de/politik/deutschland/wahlen-2011/baden-wuerttemberg/renate-kuenast-schwarz-gruen-in-baden-wuerttemberg-moeglich_aid_597289.html

www.bild.de/BILD/politik/2011/02/06/renate-kuenast-interview/ich-bin-eine-quotenfrau.html

www.welt.de/politik/wahl/baden-wuerttemberg-wahl/article12930984/Mappus-schliesst-Schwarz-Gruen-aus-Roth-nicht.html









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Geschrieben von

seriousguy47

Anglophiler Pensionär und Flüchtlingsbetreuer aus Stuttgart.

Wehrdienst, Studium ( Anglistik, Amerikanistik, Empirische Kulturwissenschaft, Sozialpädagogik) , Praktikum ( Primärtherapie), Lehramt, Flüchtlingsbetreuung

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