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Der Junge liebt Röcke? Das macht ihn nicht trans
Geschlecht ist gesellschaftlich konstruiert, das wissen inzwischen die meisten Feministinnen. Also liebe Eltern, nur weil der Sohn gerne Kleider anzieht, ist er noch lange nicht ein trans* Mädchen
EB | „Zwei widerstrebende Lebensentwürfe“
Alltagsrassismus, konservative Familienrollenbilder und fehlende Kinderbetreuung erschweren es geflüchteten Frauen, Kinder und Karriere zu vereinbaren
EB | „Viele fallen in ein Loch“
Einige Männer mit konservativen Geschlechterrollenbildern tun sich schwer, einen Umgang mit ihrer prekären Lebenssituation als Geflüchteter in Deutschland zu finden
EB | Bertha Benz, das Boxenluder
130 Jahre nach Bertha Benz' Jungfernfahrt kredenzt Mercedes-Benz ihr einen Film. Von den Pannen und Problemen der Pionier-Porno-Branche
Lieber Mann ...
Elsa Koester schreibt einen offenen Brief an „den Mann“ – auf Augenhöhe

Generation furchtlos
Keine Angst vor Gewalt und Gefängnis: Drei junge Frauen kämpfen für eine bessere Zukunft
EB | Eltern auf Hochglanz
Junge Elternzeitschriften liefern (werdenden) Müttern und Vätern vielseitige Identitätskonzepte. Und können sich doch nicht von anachronistischen Rollenbildern lösen
Du siehst aber sauer aus! Oder nicht?
Laut einer psychologischen Studie gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern, wie Gesichtsausdrücke von Männern und Frauen interpretiert werden. Augen auf!

An die Tasten, Schwestern!
Frauen, die Computer verstehen, sind krass. Über ein Kompliment, das man nicht annehmen dürfte

Die Grenzen der Identität
Eine Weiße gibt sich als Schwarze aus. Ist das rassistisch? Was die Kategorie "Race" von der Kategorie "Gender" unterscheidet. Eine Netzschau über den Fall #RachelDolezal
EB | "Ich bin viele"
Choreografie für das Dazwischen. Die Berliner Performerin Antonia Baehr im Gespräch über Geschlecht, Identitäten und das Wesen zwischen Mensch und Tier
EB | Mit Leib und Seele
Acht Stunden Theater ohne Pause - das ist eine Herausforderung. Die Reinszenierung von Jan Fabre bringt nicht nur Darsteller, sondern auch die Zuschauer an ihre Grenzen