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Autofiktion: Spricht aus der Kritik am „Ich“ in der Literatur Unbehagen am Weiblichen?
Annie Ernaux, Amanda Gorman, Karl Ove Knausgård: Literatur, die die Trennung zwischen Biografie und Fiktion in Frage stellt, boomt – und erregt das Feuilleton. Ist das Unbehagen an der Autofiktion eines an weiblich konnotiertem Schreiben?
Literatur macht Arbeit
Iuditha Balint versammelt Stimmen, die von der Plackerei beim Schreiben berichten
Im Altersheim dreht sich der Blick aufs Leben
Unsere Kolumnistin löst Blockaden am liebsten mit Gedichten und fragt sich, was wirklich schlimm ist
Fail harder, fuckers!
Davon geht die Welt nicht unter: Andreas Merkel hört auf Rainald Goetz und seine Mutter

Kino im Kopf
Unsere Kolumnistin mag es bei der Lektüre gern anschaulich und empfiehlt Autoren, sich dementsprechend aufzurüsten

Zwischen Arbeit und Feierabend
Viele Menschen – vom Taxifahrer bis zum Landarzt – bloggen nach der Arbeit über ihren Berufsalltag. Warum tun sie das und ist das wirklich gesund?
Haste mal ’ne Zeitung?
Das Hamburger Obdachlosenmagazin „Hinz&Kunzt“ wird 20 Jahre alt. Aber wie geht es dieser Mitleidsbranche sonst so?

EB | Ein Rückblick
18. Februar 2009: „Wie immer vertue ich viel Zeit mit sinnlosen Experimenten. Hin- und Her von Dateien, zwischendurch ...“ Mehr steht nicht in meinem Tagebuch damals