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„Nachhausekommen“ von Jan Peter Bremer: Enfants terribles aus Westberlin

„Nachhausekommen“ von Jan Peter Bremer: Enfants terribles aus Westberlin

Begegnung Jan Peter Bremer lässt das Groteske und Absurde hinter sich und begibt sich mit seinem neuen Roman in eine von Künstlern geprägte Kindheit – seine eigene im Wendland, damals „Zonenrandgebiet“

„Zugfahren ist zu schön um dabei zu schreiben“

EB | „Zugfahren ist zu schön um dabei zu schreiben“

Reisen Oskar Aichingers Werke spielen immer in Bewegung. Nun promeniert er nicht in und um Wien, sondern verlässt die Stadt mit der Eisenbahn

Was es heißt, lebendig zu sein

Lyrikkolumne Unser Kolumnistin Beate Tröger liebt die Lyrik. Was sie dieses Mal fasziniert: Viele Gedichte handeln zwar vom Tod, aber gerade da spricht aus ihnen eine Liebe zum Lebendigsein

Literatur macht Arbeit

Literatur macht Arbeit

Poetik Iuditha Balint versammelt Stimmen, die von der Plackerei beim Schreiben berichten

Im Altersheim dreht sich der Blick aufs Leben

Im Altersheim dreht sich der Blick aufs Leben

Schreiben Unsere Kolumnistin löst Blockaden am liebsten mit Gedichten und fragt sich, was wirklich schlimm ist

Eine vergessene Praxis

EB | Eine vergessene Praxis

Tagebuchschreiben Seit 18 Monaten endet jeder meiner Tage gleich: ich verfasse einen Tagebucheintrag. Hier erkläre ich, was ich dabei gelernt habe. Und warum wir alle ein Tagebuch brauchen

Fail harder, fuckers!

Fail harder, fuckers!

Bad Reading Davon geht die Welt nicht unter: Andreas Merkel hört auf Rainald Goetz und seine Mutter

Kino im Kopf

Die Ratgeberin Unsere Kolumnistin mag es bei der Lektüre gern anschaulich und empfiehlt Autoren, sich dementsprechend aufzurüsten

Falsche Propheten

Kritik Wer Trump mit Romanen von Roth oder Sinclair erklären will, wird nur bedingt fündig

Zwischen Arbeit und Feierabend

Berufsblogger Viele Menschen – vom Taxifahrer bis zum Landarzt – bloggen nach der Arbeit über ihren Berufsalltag. Warum tun sie das und ist das wirklich gesund?

Absolut kollegial

Absolut kollegial

Frankreich Françoise Giroud schloss 1960 mit dem Leben ab. Zum Bleiben verdammt, ging sie zurück an die Schreibmaschine

„Die Lust wird zur List“

Interview Michael Hagner über Autorschaft, Lesen, Schreiben und Einzelkämpfermentalität im digitalen Zeitalter

Aber die Deadline bleibt

Aber die Deadline bleibt

Gadget Die Schreibmaschine ist wieder da. Sie heißt jetzt Hemingwrite und soll bei digitaler Überlastung helfen

Ich bekenne: Ich kaufe

Ich bekenne: Ich kaufe

Die Konsumentin Alle finden Konsum bekanntlich blöd, deshalb darf man nur darüber schimpfen. Wie das die Konsumentin aushält? Gar nicht. Über eine kleine Konsumkolumnenkrise

Wie sieht die Zukunft der Filmkritik aus?

Umfrage Dominik Grafs Porträt des verstorbenen Michael Althen handelt auch von der Suche nach einem anderen Schreiben über den Film. Wie könnte dieses Schreiben morgen aussehen?

Risiken und Nebenwirkungen erwünscht

Risiken und Nebenwirkungen erwünscht

USA Dass Republikaner die Außenpolitik eines demokratischen Präsidenten sabotieren, ist einmalig und in der Iran-Frage besonders verhängnisvoll

Haste mal ’ne Zeitung?

Haste mal ’ne Zeitung?

Report Das Hamburger Obdachlosenmagazin „Hinz&Kunzt“ wird 20 Jahre alt. Aber wie geht es dieser Mitleidsbranche sonst so?

EB | Ein Rückblick

Bloggen 18. Februar 2009: „Wie immer vertue ich viel Zeit mit sinnlosen Experimenten. Hin- und Her von Dateien, zwischendurch ...“ Mehr steht nicht in meinem Tagebuch damals

Von Magda | Community