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EB | „Zugfahren ist zu schön um dabei zu schreiben“
Reisen Oskar Aichingers Werke spielen immer in Bewegung. Nun promeniert er nicht in und um Wien, sondern verlässt die Stadt mit der Eisenbahn
Literatur macht Arbeit
Poetik Iuditha Balint versammelt Stimmen, die von der Plackerei beim Schreiben berichten
Im Altersheim dreht sich der Blick aufs Leben
Schreiben Unsere Kolumnistin löst Blockaden am liebsten mit Gedichten und fragt sich, was wirklich schlimm ist
EB | Eine vergessene Praxis
Tagebuchschreiben Seit 18 Monaten endet jeder meiner Tage gleich: ich verfasse einen Tagebucheintrag. Hier erkläre ich, was ich dabei gelernt habe. Und warum wir alle ein Tagebuch brauchen
Kino im Kopf
Die Ratgeberin Unsere Kolumnistin mag es bei der Lektüre gern anschaulich und empfiehlt Autoren, sich dementsprechend aufzurüsten
Falsche Propheten
Kritik Wer Trump mit Romanen von Roth oder Sinclair erklären will, wird nur bedingt fündig
Zwischen Arbeit und Feierabend
Berufsblogger Viele Menschen – vom Taxifahrer bis zum Landarzt – bloggen nach der Arbeit über ihren Berufsalltag. Warum tun sie das und ist das wirklich gesund?
Absolut kollegial
Frankreich Françoise Giroud schloss 1960 mit dem Leben ab. Zum Bleiben verdammt, ging sie zurück an die Schreibmaschine
„Die Lust wird zur List“
Interview Michael Hagner über Autorschaft, Lesen, Schreiben und Einzelkämpfermentalität im digitalen Zeitalter
Aber die Deadline bleibt
Gadget Die Schreibmaschine ist wieder da. Sie heißt jetzt Hemingwrite und soll bei digitaler Überlastung helfen
Ich bekenne: Ich kaufe
Die Konsumentin Alle finden Konsum bekanntlich blöd, deshalb darf man nur darüber schimpfen. Wie das die Konsumentin aushält? Gar nicht. Über eine kleine Konsumkolumnenkrise
Wie sieht die Zukunft der Filmkritik aus?
Umfrage Dominik Grafs Porträt des verstorbenen Michael Althen handelt auch von der Suche nach einem anderen Schreiben über den Film. Wie könnte dieses Schreiben morgen aussehen?
Risiken und Nebenwirkungen erwünscht
USA Dass Republikaner die Außenpolitik eines demokratischen Präsidenten sabotieren, ist einmalig und in der Iran-Frage besonders verhängnisvoll
Haste mal ’ne Zeitung?
Report Das Hamburger Obdachlosenmagazin „Hinz&Kunzt“ wird 20 Jahre alt. Aber wie geht es dieser Mitleidsbranche sonst so?
EB | Ein Rückblick
Bloggen 18. Februar 2009: „Wie immer vertue ich viel Zeit mit sinnlosen Experimenten. Hin- und Her von Dateien, zwischendurch ...“ Mehr steht nicht in meinem Tagebuch damals