Soziale Gesetze und Massenkonsum

Konsum, sozial soziale Strukturen schaffen Wirtschaft & Märkte. Diese schaffen Tatsachen, die der Einzelne nicht mehr klar zuordnen, analysieren und bewerten kann. Umkehr ist notwendig

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Wieso der Markt und einige nicht unerhebliche Statusmerkmale entscheiden, wer im Leben zu Erfolg bzw. Reichtum kommt, bleibt oft ein Rätsel, obwohl die Zusammenhänge eigentlich auf der Hand liegen.

Es sind die sozialen Gesetze, die uns dem konsumorientierten Gewinnstreben und dem Gedanken an Privateigentum verhaften.

Zudem bringen uns die daraus resultierenden Umstände oft dazu, unsere Ideale zur Stillung unserer (teils künstlich erzeugten) Bedürfnisse an den Meistbietenden zu verkaufen ohne soziale und ökologische Folgen zu beachten und ohne zu beachten, welche Subventionen einige Marktakteure von der öffentlichen Hand bekommen.

Daher ist im öffentlichen Interesse der Markt zu regulieren, um Stabilität und Gesundheit in der Gesellschaft zu schaffen und zu fördern. Zudem darf die öffentliche Meinung und die diese beeinflussenden Kanäle nicht privaten, rein gewinnorientierten Medien vorbehalten sein, die sich zumTeil aus Werbung und interessengeleiteter Stimmungsmache finanzieren.

Gedanke zu:

Titel: Kleine Geschichte der Konsumgesellschaft

Autor: Wolfgang König

ISBN: 978-3-515-10322-0

american consumerism...
after all it was an american "DREAM":
childish of the fellows not recognizing about the
outsourced exploit of human and natural ressources
in favor and for the prophit of a filthy few ...

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