ungewöhnlich, aber wohl nötig:
um zu vermeiden, daß perlen vor die säue geraten,
werbe ich fürs lesen des GUARDIAN-artikels.
in einer dichten beschreibung eines sog. selbstportraits
bietet der autor vielmehr
-ein sozial-ökonomisches tableau,
-folgen europ. globalisierungs-politik in england für die
eltern-generation
-und einen politischen appell,den die europ. linke
nicht ignorieren sollte.
es geht um:
bezahlbaren wohnraum,
prekäre jobs(gig economy)
kredit-markt für prekäre,
wozu qualifikations-erwerb gut ist,
wie sich alte soziale spielregeln verändern,
eine generation verlorengehen kann,
die nicht dazu kommt,
ein souveränes erwachsenen-leben zu führen und wartet,
etwas oder jemand zu sein.
die sog. erholte wirtschaft saugt zwar arbeits-lose auf,
die aber nur träumen können
von einer zukunft, in der mehr einkommen vorkommen sollte!
mutti's ökonomie ist nicht die lösung!
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