wer hier sebastian puschners beitrag gelesen hat, kommt in die spur:
lindners rück-zug aus dem kartell der regierungs-willigen parteien
macht sinn nur auf der folie eines weit-reichenden plans,
den lindner von macron adaptiert hat:
-die zerlegung der alt-parteien nutzen,
um eine modernisierungs-bewegung der neo-liberal/kapitalen art ins werk zu setzen.
was agenda-schröder begonnen, merkel genossen, in der groko vertan wurde:
auf globale rivalität mit ver-schlankten sozialen sicherheiten zu antworten,
die gewinn-potenziale der dt. gesellschaft (aus) zu nutzen.
-widerständen in der art nationaler ressentiments gegen überfremdung
wird das wasser abgegraben durch zu-zugs-selektion.
-ökologische dringlichkeiten werden an gewinn-verträglichkeit bemessen.
-bereitwillige qualifizierung der zum kleineren am gewinn beteiligten:
wird gefördert und gefordert.
-was sozial war im staate, wird auf möglich erachtetes gestutzt:
pech für unabwendbar trost-lose globalisierungs-opfer.
im überleben der best-angepaßten (survival of the fittest)
liegt das credo des liberalismus, jetzt durch lindner-macron modernisiert.
ich bitte um ergänzungen, aber vernünftige einwände laß ich (ungern) gelten...
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