"Wo hört das Rückgrat auf?"

Diskriminierung "Too shy to rap"? Wohl kaum. Die Berliner Rapperin Sookee über ihre Beziehung zu Rap und die ewige Diskussion über Diskriminierung im deutschen Hip-Hop
"Wo hört das Rückgrat auf?"

Foto: sookee.de

Auf Ihrer Website schreiben Sie: „HipHop hatte sich derweil auch schon in ihre Lebenszusammenhänge geschlichen und so begegnete Sookee 2003 ihrem ersten Text auf einem Beat.“ Wie ist es dazu gekommen?

Ich hab schon immer gern geschrieben. Sprache, vor allem Schriftsprache und Kommunikation überhaupt üben eine enorme Faszination auf mich aus. Wenn Menschen einander verstehen, im doppelten Wortsinn, kann Kollektivität entstehen. Ich bin ein gemeinschaftlicher Typ, ich mag zwar Individualismus, aber fürchte mich vor Vereinzelung. Sprache ist verbindend. Kulturelle Artikulationen schließen da an, schaffen Identifikationsmöglichkeiten.

Aber weshalb Hip Hop und nicht andere Ausdrucksformen?

Ich war durch meine gesamte Jugendzeit Hip Hop-Fan. Irgendwann wollte ich nicht mehr nur konsumieren und beklatschen, sondern selber auch schreiben, dann sprechen, gehört werden. Um mich herum entstanden in dieser Zeit die ersten Rap-Crews, Recording-Möglichkeiten, selbstorganisierten Jams. Einige Kumpels begannen zu schreiben, zu cyphern und waren alle recht früh öffentlich damit. Ich hab eine Weile im stillen Kämmerlein probiert, bis ich mich irgendwann an ein richtiges Mikrophon traute. Das hat mich schon einige Überwindung gekostet. Ich erinnere mich noch gut daran, wie schrecklich aufgeregt ich bei der ersten Aufnahme war. In Berlin sind momentan Stickers in den Straßen zu sehen: „Too shy to rap.“ Wenn ich das lese, muss ich schmunzeln und klopfe mir innerlich auf die Schulter.

Zwar hat Rap schon seit Jahren den Mainstream erobert, doch in den Medien wird meist über die negativen Aspekte berichtet. Stichworte: Gewalt, Sexismus, Rassismus, Antisemitismus. Welche sind Ihrer Meinung nach die größten Probleme des aktuellen deutschen Rap?

Das größte Problem, das deutscher Rap seit ein paar Jahren hat, ist, dass einige Protagonisten nicht subversiv genug mit den rassistischen und klassistischen Projektionen umgehen und die Erwartungen an den adoleszenten Migranten oder Unterschichtler nicht konsequent genug aushebeln. Die Effekte davon sind vielfach Männlichkeitskult sowie misogyne und homophobe Selbstverständlichkeiten, die dann entweder moralisierend mit erneuten Rassismen und Unterschichtsbashing beantwortet oder als unproblematisches Entertainment abgefeiert werden. Die Empfänglichkeit für Sexismen, Homophobie und Rassismen ist in einem konservativ regierten Land (und die Sozialdemokratie ist da oft auch nicht viel progressiver), dessen Unterhaltungs- und Medienindustrie Leute wie Thilo Sarrazin oder Mario Barth zu Stars aufbaut, recht hoch.

Welche aktuellen Rapper finden Sie diesbezüglich besonders problematisch?

Ich finde einen Cro mit seiner privilegierten Positionslosigkeit, der mit einem Lied über Verantwortungslosigkeit bekannt wurde während das Privatfernsehen entlang von Teenagerschwangershaften auf das Präkariat spuckt, mindestens genauso abstoßend wie einen Kollegah, der ein größenwahnsinniger neoliberaler Kapitalist ist und aus jeder Scheiße Geld macht ohne auch nur ansatzweise bezüglich seiner Diskursrevelanz einsichtig zu scheint.

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© Tainted Lenses

Aber haben diese Musiker nicht einfach nur ein legitimes Interesse an Einnahmen? Sie müssen ja auch von irgendetwas leben.

Ich kann verstehen, wenn Leute schlichtweg Geld verdienen wollen, um ihre Miete zu zahlen. Aber wo hört das Rückgrat auf und wo fängt der Kontostand an? Es muss nicht immer alles total clean und deckungsgleich mit meiner politischen Überzeugung sein, aber ich feiere Leute, die in ihrem musikalischen Selbstanspruch mehr verzeichnen, als das bloße Entertainment zum Selbstzweck.

Welche Rap-Musiker finden Sie hingegen positiv?

Lobenswert finde ich all diejenigen, die sich progressiv, emanzipatorisch positionieren, die einsehen, dass sie Vorbilder sind, egal ob sie wollen oder nicht. Sobald die Bravo ein Poster von dir druckt, das junge, suchende Leute sich übers Bett hängen können, musst du dich dem stellen. Amewu, form, Tua, Tice, Retrogott sind Leute, die ich interessant finde. Und natürlich meine eigenen Zusammenhänge: TickTickBoom macht die Musik, die ich hören will.

Weshalb haben kontroverse Rapper (wie z.B. Bushido und Haftbefehl) solchen Mainstream-Erfolg?

Welcher Major entscheidet sich denn für gewissenhafte und schlaue Musik und gegen den verkaufsträchtigen Skandal? Viele kulturindustrielle Produkte sind entweder seicht und bedeutungsleer oder arbeiten mit aufmerksamkeitsheischenden Mitteln, die politisch fragwürdig sind. Das finde ich berechnend und anstrengend, wundert mich aber nicht, wenn ich mir die marktwirtschaftliche Rahmung ansehe.

Fügen sich Formate wie „Germany’s Next Top Model“ in diese industriellen Interessen?

„Germany’s Next Top Model“ ist ein großer Haufen Scheiße: Frauen werden konditioniert, verunsichert, zum Kaufen von Kosmetika angeregt. Sie haben keine Inhalte, sie haben nur Körper und nerven irgendwie, sobald sie sich äußern. Das manipulative Wettbewerbsformat veranlasst keine Solidarität, sondern schafft eine Konkurrenzatmosphäre, die im Geschlechterklischee als Zeckenkrieg gelesen wird und kapitalistische Ellenbogenmentalität stützt.

Wie fühlen Sie sich als weibliche Rapperin in einem von Männern dominierten Genre?

Viele Frauen, die noch oder nicht mehr am Mic aktiv waren, berichten, dass es gegen ihren Willen ein Thema ist, dass sie Frauen sind. Wenn irgendwann so viele Frauen aktiv sind, dass sie als Exotinnen nicht mehr auffallen, dann können sich alle wieder entspannen und ich verspreche mich nie wieder zu diesem Thema zu äußern.

Wenn es um Feminismus im Rap geht, werden Sie zuweilen mit Lady Bitch Ray (Reyhan Şahin) in eine Schublade gesteckt. Wie stehen Sie dazu?

Ist das so? Ich nehme das nicht so wahr. Zumal ich aus dieser Schublade heraus gerne unsere Gemeinsamkeiten und Unterschiede betone. Man stelle sich vor: Zwei selbsterklärte Feministinnen in einem vermeintlichen Jungshaufen: Ist doch spannend. Ich halte sie für eine interessante, notwendige Person, die mir streckenweise ein bisschen zu edgy ist, aber meine kritische Solidarität genießt.

Zu edgy? Inwiefern?

Mir ist ihr Zugang etwas zu körperbetont und ich persönlich hätte keine Lust, eine Kamera so nahe an meine Haut zu lassen, aber es gibt nichts, was dagegen spricht, wenn sie sich entscheidet, sich so zu zeigen. Resignifizierung ist ein komplexer und langwieriger Prozess, wenn die neuen Konnotationen den alten sehr stark entgegenstehen. Aber letztlich denke ich, muss keine Frau einen kurzen Rock meiden, nur um eine erwünschte Sittsamkeit zu beweisen. Es ist nicht die Aufgabe von emanzipierten Frauen den Androzentrismus zu dekonstruieren. Für die Emanzipation von Männlichkeit sind in erster Linie Männer zuständig.

Sie haben sich in der Vergangenheit für eine Frauenquote in den deutschen Rap-Medien ausgesprochen. Können Sie das erklären?

Es geht nicht darum unter genervtem Gestöhne und Augenrollen irgendwie ein paar Frauen auf die Bühnen und in die Magazine zu zerren. Es geht darum Hip Hop als geschlechterübergreifender Kultur endlich gerecht zu werden und sich aktiv und konsequent für die Sichtbarmachung weiblicher Protagonistinnen einzusetzen. Wenn mehr Vorbilder, mehr Orientierung vorhanden ist, trauen sich auch mehr Frauen an die Mics und Decks. Wenn ein Pfad schon ausgetrampelt wurde, muss ich nicht mit einer Machete losziehen. Und die Hip Hop-Szene muss mir dann auch nicht mehr die uns alle nervende Frage stellen, weshalb denn so wenig Frauen im Hip Hop aktiv seien.

Würde eine solche Quote nicht das Image der Frauen sogar schädigen, im Sinne von: „Du bist doch nur die Quoten-Tante!“ oder ähnliches?

Das Image von Frauen im Rap ist doch eh schon scheiße. Was soll da noch schlimmer werden? Es geht ja nicht darum, irgendwelche talentbefreiten Frauen ins Rampenlicht zu schubsen, sondern darum Frauen so ernst zu nehmen, anzuerkennen und zu feiern, wie es bei Männern ganz selbstverständlich der Fall ist. Eine Quotierung ist eine Strategie, die denjenigen unangenehm sein sollte, die sie notwendig machen, nicht denjenigen, die sie nutzen können um eine Normalität zu schaffen, die schlichtweg fair ist.

Marcus Staiger kritisierte kürzlich, dass er auf einer Zeckenrapgala war und dort ca. 99 % Deutsche und nur ca. 1 % Menschen mit Migrationshintergrund gewesen seien. Er führte dies auf einen gewissen Snobismus der deutschen Linken gegenüber der Arbeiterklasse zurück. Was sagen Sie dazu?

Marcus Staiger polemisiert mit dem Gebrauch dieser Zahlen. Allein schon ein großer Teil unserer Gästeliste ging in einer Art Zeckenrapgala-Tradition an Menschen vom Refugee Camp. Die hat er mal gründlich übersehen. Weiterhin gibt es oft das Phänomen, dass Leute, die durchaus von Rassismus betroffen sind, als Weiße passen, weil ihre Haut etwas heller ist, also missverständlich als Weiße gelesen werden.

Aber wenn ich an Rap-Konzerte denke, auf denen ich war, habe ich doch schon den Eindruck, dass Staiger etwas Wahres anspricht.

Ja, die Beobachtung ist richtig, dass linke Kontexte mehrheitlich von Weißen dominiert werden und dass auch ein großer Teil der Aktivistinnen und Aktivisten akademisch geprägt sind. Das sind Relationen, an denen genauso gearbeitet wird wie an cis-männlicher Dominanz, Heteronorm und Barrierereduktion. Es gibt linke Polit-Kontexte, in denen gelten diese inneren Baustellen als Luxusprobleme, anderswo werden sie zum zentralen Teil der politischen Agenda. Das linke und linksradikale Spektrum ist sehr heterogen, ich kann nur für mich sprechen und sagen, dass mir Offenheit, Verständlichkeit und eine einladende Atmosphäre wichtiger sind als jeder ideologische Dogmatismus.

Staiger meint, dass Rap nicht per se antisemitisch oder sexistisch sei, sondern vielmehr wie ein neutraler Spiegel solche Tendenzen in der Gesellschaft aufzeige. Teilen Sie diese Ansicht oder sind Homophobie, Sexismus und Antisemitismus systemimmanente Probleme des Rap?

Rap ist nicht Spiegel der Gesellschaft, Rap ist Teil der Gesellschaft. Rap macht die genannten Machtverhältnisse sichtbar, indem er sie größtenteils unkritisch reproduziert. Ich brauche keine Kultur, die mich daran erinnert, dass es sexualisierte Gewalt gibt, indem sie sexualisierte Gewalt völlig distanzlos abfeiert und das als Unterhaltung verkauft. Mich macht das wütend.

Aber Rap hat schon einen Hang zur Polarisierung, oder sehen Sie das anders?

Rap ist großschnäuzig und hat ein immenses Geltungsbedürfnis. Im Rap gehen introvertierte Stimmen schnell unter. Ich will nicht gründungsromantisch daherreden, aber die große Schnauze mag vom Rebellionscharakter der Anfangsjahre stammen. Mittlerweile ist sie vielfach irgendwas zwischen Selbstzweck und Stilmittel. Ich bin Berlinerin, mir sind große Schnauzen sympathisch. Ich find es nur gut, wenn sie sich ab und an die Zähne putzen und mich beim Reden nicht permanent anspucken.

Man bekommt den Eindruck, dass das Rap-Geschäft eine sehr konfrontative Angelegenheit ist. Ist das nicht auf die Dauer anstrengend? Hatten Sie je einen Moment, in welchem Sie ernsthaft überlegten, mit Rap aufzuhören?

Ja, den habe ich regelmäßig. Bestimmte Protagonisten der Szene lösen in mir immer wieder schlimmste Gewaltphantasien aus. Das tut mir nicht gut. Aber ich werde mich unabhängig davon ab dem Herbst etwas von der Bühne zurückziehen und zusehen, dass ich mich selbst etwas dezentralisiere und meine Kraft und Zeit in die Unterstützung und den Aufbau anderer weiblicher Rap-Acts stecke. Außerdem liegt seit geraumer Zeit eine großartige Romanidee in meiner Schublade ebenso wie eine auf Eis gelegte Promotion.

Können Sie uns etwas über Ihr Album "Lila Samt" erzählen?

Dieses Album hat mir lange Zeit schwer im Magen gelegen. Ich hatte großes vor, hatte völlig überdimensionierte Konzepte in der Feder und bin ständig an meinen und gefühlt auch an den Erwartungen anderer gescheitert. Ich hab mich oft gefragt, wer jetzt von mir überhaupt noch ein sechstes Solo-Release braucht, war kurz davor aufzugeben. Irgendwann hat mich aber der Pragmatismus gepackt, allein shon, weil von Beat2.0, LeijiONE, majusBeats und Pitlab um mich rum so saftige Beats produziert wurden und ich auch dringend neues Material für die Bühne brauchte. Letztlich sind es 14 Songs geworden, die von Verletzlichkeit und Widersprüchlichkeit erzählen, die sich gegen Dogmen wehren aber prinzipientreu sind. Bislang sind die Resonanzen sogar von ziemlich kritischen Ohren recht positiv. Das könnte was heißen.

Wie kam es zur "Purple Velvet - International Female HipHop"-Tour?

Im März und September 2013 war ich für jeweils zwei Wochen mit der Rapperin Shirlette Ammons aus North Carolina im Bible Belt der USA auf Tour. Wir hatten über drei Ecken im Netz Kontakt aufgenommen, es entstand ein gemeinsamer Song und der Wunsch unserer Bookerinnen, das auf den Bühnen erlebbar werden zu lassen. Einer der besten Erfahrungen meines Lebens, zumal ich nie wirklich weit gereist bin. Es war klar, dass mein Label Springstoff und ich sie im Gegenzug auf eine Tour durch den deutschsprachigen Raum einladen wollen, was uns motiviert hat, diese fünfwöchige Tour auf die Beine zu stellen. Bei der Gelegenheit holte meine Bookerin Anna Groß noch ihre liebste südafrikanische Rapperin Lex LaFoy samt DJane Doowap dazu, so dass wirklich von einem internationalen Line Up die Rede sein kann. Zudem bemühen wir uns bei möglichst vielen der 17 Konzerte noch lokale weibliche oder trans* MCs auf die Bühne zu holen, ganz im Sinne des wechselseitigen Supports und der Sichtbarmachung von nichtmännlichen Acts, die so stark unterrepräsentiert sind im Rap. Nebenbei ist es auch noch meine Record-Release-Tour, was den Tour-Titel erklärt

Wie war das in den USA? Wird da anders mit Rap umgegangen als hierzulande?

HipHop hat in US-Amerika gesellschaftlich und kulturell einen ganz anderen Stand. Das hochkulturell-snobistische Deutschland belächelt Rap seit dreißig Jahren. Etablierte Medienleute laden sich zuweilen Rapper ins Fernsehstudio ein um dann extrem peinlich irgendwelche Handbewegungen zu machen und so die Arbeit ihres Gastes herabwürdigend zu kommentieren. Ich spiele auch nicht eine alberne Luftgitarre, sobald ein Metaller neben mir auftaucht um zu zeigen, wie ernst ich seine Kunst nehme. Manche Rapper sind schlau genug um dieses Verhalten rückwirkend zu karikieren. Danke an Megaloh für „Kai Pflaume“.

Sie beschreiben sich selbst als linke Rapperin. In einem Ihrer Texte „HOW TO BECOME A GERMAN“ schrieben Sie: „Seit Jahren versuche ich herauszufinden, was es bedeutet deutsch zu sein.“ Hat sich da inzwischen irgendetwas getan?

In all diesen Debatten um Leitkultur, so genannte Deutschenfeindlichkeit, ‚gesunden’ Patriotismus, Einwanderung usw. wird irgendwie immer eine deutsche Identität angenommen, die sich mir überhaupt nicht erklärt. Ich habe in Bezug auf meinen Körper, meine Geschlechtsidentität, mein Alter, meine Bildungsbiographie, meine Areligiösität, meine sexuelle Orientierung auch in Bezug auf meine Hautfarbe und meine Sprache ein individuelles und streckenweise auch kollektives und meistenteils kritisches Selbstverständnis. Aber dieses Deutsch-Sein wirft nur Fragezeichen auf.

Inwiefern?

Ich weiß einfach nicht, wofür nationale Identität gut sein soll. Die Nation ist eine Konstruktion rund um Volk und Staat, die mir grundweg unsympathisch ist, weil sie in einer Weise abgrenzt, dass sich chauvinistische Konzepte von Überlegenheit historisch sowieso aber auch gegenwärtig aufdrängen. Das widerstrebt meinem Verständnis von Gemeinschaft und Gesellschaft.

Vielen Dank für das Gespräch!

Die Rapperin Sookee wurde am 29. Dezember 1983 als Nora Hantzsch in der ehemaligen DDR geboren. Aus politischen Gründen flüchtete ihre Familie nach West-Berlin, wo Hantzsch aufwuchs. Seit etwa 2003 macht sie Rap und veröffentlichte 2006 ihr Debütalbum "Kopf, Herz, Arsch" auf dem Berliner Label Springstoff. Hantzsch studierte germanistische Linguistik und Gender Studies und arbeitet an einer Promotion über jugendliche Inhaftierte in der DDR. Am 7. April 2014 erschien ihr neuestes Album "Lila Samt".

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Geschrieben von

Jan Rebuschat

Geboren 1982, zweifacher Familienvater. Volljurist, seit 2011 journalistisch tätig.

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