Beruflich habe ich oft mir Jugendlichen zu tun, die sich langweilen. Mir ist dieses Gefühl der Langeweile nahezu unbekannt, wenn es mal vorkommt, ist es mir eher willkommen als lästig. Warum ist in der jüngeren Generation eine Zeit der Muße, wie ich Langeweile nennen würde, so unwillkommen, ja verhasst? Schließlich ist geschichtlich aus Langeweile oft etwas sehr Großes hervorgegangen oder sie war behilflich, fast Unerträgliches - wie zum Beispiel eine Gefangenschaft - zu ertragen. Weiß jemand eine Antwort?
Was ist Ihre Meinung?
Kommentare einblendenDiskutieren Sie mit.