Ein Buch, das du nur einmal lesen kannst (egal, ob du es hasst oder nicht) - Gibt es das? Endgültig? Da fällt mir wirklich kein Beispiel ein. Für den Moment ist es Uwe Tellkamps „Der Turm“. Ich kann mir nicht vorstellen, mich dem noch einmal auszusetzen, obwohl ich ja nun weiß, dass man vor allem am Anfang durchhalten muss und es dann lesbarer wird. Achja, auch Helene Hegemanns „Axolotl Roadkill“möchte ich so schnell nicht wieder lesen - zu uninteressant. Ebenso wenig John Irvings „Bis ich dich finde“ - zu lang. Aber nie wieder? Wer weiß ...