Und nun?

Meine neue Normalität Die notwendige Selbstregulation nach langer Zeit der Irrwege

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community.
Ihre Freitag-Redaktion

Zukünftig werden wir wieder ganz normal mit saisonalen, grippalen Infekten umgehen! Noch bevor Symptome auftreten können wir uns eine Erkältung einfangen- wie immer! Bei ersten Anzeichen endlich den Freibrief nicht (tapfer und arbeitgeberfreundlich) mit Schnupfen zum Dienst zu erscheinen! Alle anderen leben, arbeiten, treffen sich ganz „normal“ weiter. Langsam begreifen die Menschen, dass Corona eine grippale Infektion war.

Was ich bisher kannte:

  • Symptome (Kratzen im Hals, Reizhusten, Schnupfen, Kopf-/Gliederschmerzen, erhöhte Temperatur, Durchfall etc.) dann zum Arzt und zunächst AU mit dem Hinweis bei Verschlechterung wieder vorbei kommen! Noch ein paar gute Tipps mit auf den Weg, die wir ja alle kennen! Oftmals erste ärztl. Einschätzung ob Erkältung oder Magen-Darminfekt (geht ja jetzt wieder rum)
  • Es wird doch schlimmer, der Husten wird heftiger, das Fieber etc. wird schlimmer! Ok, dann (Hustensaft, Gurgellösung, frische Luft und weitere Maßnahmen der Symptombekämpfung) Lunge abhören und Arzt entscheidet weiteres.
  • Es wird schlimmer, evt. rieche ich nichts, schmecke ich nichts (wie auch, ist ja alles angeschwollen und entzündet) wieder Arzt. Weitere AU, Abhören ob Lunge noch frei ist, Blutentnahme – Arzt entscheidet über weitere Maßnahmen!
  • Am Ende werden wir dieselben statistischen Verläufe sehen, wie wir sie das ganze Jahr sehen. Keine Übersterblichkeit (sofern nicht künstlich forciert durchs Zusammenmixen aller Sterbefälle).

Und jetzt kommt sukzessive das Begreifen der Menschen. Was ist eigentlich passiert. Warum haben die Maßnahmen nicht geholfen und so viel Schaden angerichtet? Wo war die Verhältnismäßigkeit? Da gab es doch friedvolle Demonstranten, was haben die noch mal gesagt? Da gab es ja sogar viel Wissenschaftler, Ärzte, Professoren und Anwälte warum wurden die nicht gehört und wie war es möglich diese alle mundtot zu machen?

Wie konnte uns passieren, dass wir nicht mitbekommen haben wie viele es von Ihnen gab die sich schützend für uns Menschen eingesetzt haben. Wie konnte es sein, dass Politiker nicht auf sie gehört haben. Was für Ziele verfolgten Sie? Warum hatten wir Angst vor anderen Menschen? Warum war es mir wichtig andere in Ihre Rechte zu beschränken wo ich doch nur alleine für meine Gesundheit und Schutz einstehen kann, egal was andere tun. Jede/r wird an den Punkt kommen sich damit auseinanderzusetzen und sich diese Fragen zu stellen, nachzudenken, zu recherchieren und eine Entscheidung für oder gegen die Menschheitsfamilie zu treffen.

Ich bete zu Gott, dass es dann mehr Menschen gibt, die sich dem stellen und nicht immer auf andere hoffen die es für sie regeln. Letztlich ist es ja oft so, dass wir von den Herzensmenschen die sich trauen zu hinterfragen und sich engagiert zum Wohle aller einsetzen, partizipieren.

Erst leugnen, beschimpfen, diskriminieren wir und dennoch profitieren wir dann von dem Erfolg dieser Bewegung mit. So wird es aber zukünftig nicht mehr sein können –dank der (über viele Jahrzehnte gewachsene) Machtstrukturen weniger macht-/geldgieriger Lobbyisten und Politiker.

Wir sind eine Menschheitsfamilie und wir müssen gemeinsam antreten, liebevoll, klar, mutig, gewaltfrei und engagiert. Nachdem alles ruiniert wurde, Wirtschaft, Eigentum, Arbeitsplätze uvm. müssen wir gemeinsam für eine starke mitmenschliche Familie eintreten! Wir müssen uns gegenseitig helfen, aufbauen, gegenseitige Versorgung, Machtsysteme nicht mehr unterstützen und uns gegenseitig schützend füreinander einstehend.

In diesem Sinne bitte ich um Gottes Führung die uns Schutz, Liebe, Wahrheit und Heilung ist.

Herzlich (t) Manuela

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Manu B.

Freigeistin, Pragmatistin,

Avatar

Was ist Ihre Meinung?
Diskutieren Sie mit.

Kommentare einblenden