Was spricht eigentlich dagegen

Sind Fragen gefährlich Mit gesunde Fragestellungen und dem Sammeln von Indizien zu einem Bild der Wahrheit zu kommen.

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Seit März 2020 suchen Menschen mit gesundem aber auch kritisch hinterfragendem Menschenverstand nach Erklärungen für ungewöhnliche globale Vorkommnisse. Danke Ihnen allen, denn Sie tragen eine große Last! Dies Suchen nach Hinweisen und Puzzleteilen, die ein Blick auf das ganze Bild ermöglichen könnte, wird merkwürdigerweise als Verschwörung deklariert.

Warum wird dieses gesunde Verhalten und auf Spurensuche gehen als Gefahr wahrgenommen?

Was oder wen gefährdet das?

Ich persönlich habe gelernt, dass ich entscheide, was ich glaube und keiner mich zwingen kann, etwas anderes zu glauben – denn meine Gedanken sind frei! Also, warum sollte ich mit diesem Wissen mir anmaßen, andere in Ihrem Wunsch nach Aufklärung zu begrenzen? Es steht mir nicht zu, andere in Ihrem Handeln zu begrenzen - sofern sie mir nicht schaden.

Selbiges gilt doch für Gesundheit, sogar mehr denn je! Keiner kann und wird mir meine Gesundheit sichern! Das garantiert auch kein globaler Massenzwang! Jeder kann nur für sich selber gesunde Fürsorge walten lassen! Denn jedes Individuum ist anders, hat eigene Ressourcen und viele Individualitäten mehr. Ich kann Hygiene walten lassen, mich von Menschen fern halten (wenn es für mich wichtig ist), Massenveranstaltungen meiden und, wenn ich es wünsche, mich impfen lassen. Wenn andere es nicht tun, gefährdet es mich doch nicht, denn wenn ich weiß, wie ich mich gesund halte und wie ich mich schützen kann, können andere doch keine Gefährdung sein, nur weil sie für sich anders leben. Jeder trägt für sich und sein Tun die alleinige Verantwortung. Diese wird uns aber gerade aberkannt. Ist es da komisch, dass Menschen mit gesundem Menschenverstand dies hinterfragen und den Rückschluss machen, dass nur so mit Sklaven umgegangen wurde.

Wo schadet mir denn nun tatsächlich das Informieren und Recherchieren der mutigen und friedlichen Randgruppe an intelligenten Menschen? Das einzige was passieren könnte ist, dass es dazu führen könnte, dass ich meine Ansicht überprüfe und - wenn es sich für mich stimmig anfühlt - diese korrigiere. Aber worin besteht die Gefahr? Wen würde es denn gefährden, wenn ich meine manifestierte Meinung überprüfe und evt. korrigiere?

Gilt hier nicht mehr denn je: Was ich nicht will, das man mir antut, das füg ich auch keinem anderem zu?

Aktuell erscheint es aber so, dass die breite Masse einer Minderheit viel antut!

Ist es nicht so, dass diese mutigen nachfragenden und recherchierenden Menschen, die grade auf Spurensuche in unserer sehr fragwürdigen Weltgeschehen unterwegs sind, ausgegrenzt und diffamiert werden? Sie verlieren Freunde und teilweise sogar den Zusammenhalt in ihrer eigenen Familie, Paare zerstreiten sich, Medien fallen über sie her, Polizei wendet Gewalt an und sie müssen sich durch Medien und Mehrheit den ganzen Tag mit vermeintlich erlogenen Botschaften auseinander setzen.

Hut ab! Die Sorge dieser Menschen muss extrem groß sein, sonst tut sich freiwillig keiner das an. Eine Sorge um uns alle? Und wer ist der Gewinner?

Sollte das Engagement dieser Menschen irgendwann tatsächlich zu einer positiven Veränderung in unserer Gesellschaft (weltweit) und zu einer Umkehr hin zum gesunden, respektvollen und heilsamen Miteinander führen - was dann?

Sind nicht wieder einmal die die Gewinner, die mit dem Strom geschwommen sind und den Kopf in den Sand gesteckt haben? Partizipieren nicht sogar all diejenigen mit, die sich grade eines Verbrechens schuldig machen, indem sie ihren Berufsstand verraten?

Wer würde denn tatsächlich verlieren?

Ich bin dankbar für jeden friedlichen Menschen, der sich Gedanken macht, recherchiert und informiert! Ich muss diese Menschen nicht angreifen sondern unterstützen!

Ich habe erkannt, dass nur negative und tückische Energien Sorge vor Klarheit und Aufklärung haben.

Und noch etwas durfte ich in meinem Leben begreifen lernen, dass Systeme/Menschen mit niederer Absicht jedwede Form nutzen, um Angst zu produzieren und zu manipulieren. Angst vor Seuche und Tod, Angst vor Existenzverlust uvm. Die Menschenmassen werden manipuliert mit der Kunst schöner Worte, die sich dann als nicht wahr erweisen. Diese Systeme und Menschen sind gefährlicher je niederer ihre Absichten sind, je mehr Geld sie haben und Medien auf sich einschwören können.

In diesem Sinne, was spricht denn dagegen, Menschen zu unterstützen, die friedlich recherchieren, informieren, aufklären und eine eigene gesunde Haltung haben. Wovor haben wir denn wirklich Angst? Das es unbequem wird? Das diese Menschen richtig liegen könnten und selbst wenn – wäre es nicht sogar unser Segen?

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Manu B.

Freigeistin, Pragmatistin,

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