Kein Gott/Kein Staat/Keine Arbeit/Kein Geld/Mein Zuhause/Ist die Welt/Mein Zuhause/Ist die Welt.“ Was die Band Jeans Team in ihrem Song Das Zelt besingt, ist nur bei flüchtiger Betrachtung der heftig diskutierte Kosmopolit der Jetztzeit. Sicher, sein Zuhause ist die Welt, und wenn Gott die Kirche und der Staat der Nationalstaat bedeutet, dann trifft auch das auf ihn zu, aber: Keine Arbeit und kein Geld sind nun wahrlich nicht seine Insignien. Nein, der heutige Kosmopolit hat einen interessanten Job und er verdient gut. Der israelische Psychoanalytiker Carlo Strenger ist so einer, ein „liberaler Kosmopolit“, so nennt er sich selbst. In seinem brandneuen Buch Diese verdammten liberalen Eliten. Wer sie sind und warum wir sie brauchen (Suhrkamp) wirbt er um Verständnis für sich und die Seinen. Das Buch erinnert an Didier Eribons Rückkehr nach Reims. Beiden Werken liegt die gleiche Problematik zugrunde: Wie konnte es sein, dass sie (die Arbeiterklasse, das Prekariat, die kleinen Leute) sich von den linken und liberalen Ideen abgewendet haben? Beide Autoren geben ungefähr die gleiche Antwort: Weil wir (Akademiker, Kreative, Kulturschaffende, Journalisten etc.) einmal zu oft abgehoben haben.
Der Akademiker Eribon versuchte eine Landung auf Sicht und fuhr von Paris heim, zur Mutter. Sein Bericht verstörte die Linke: Der Arbeiterklasse wurde der Stolz genommen, die rechten Rattenfänger geben ihr diesen Stolz wieder, man muss dem was entgegensetzen – aber was? Problem erkannt, Lösung nicht so einfach.
Carlo Strenger legt unser Augenmerk nun auf die Eribons und Strengers dieser Welt. Sein Versuch steht in einer Reihe von Publikationen, die um den anscheinend immer gleichen Typus kreisen. „Anywhere“ wurde er vom britischen Soziologen David Goodhart getauft. Dieser „anywhere“ ist ein Gewinner der Globalisierung, er ist überall zu Hause, wo es W-Lan und einen Flughafen in der Nähe gibt. Ihm stehen die „somewheres“ gegenüber, die, die im Ghetto, im Kaff, in der Provinz zurückgeblieben sind, ohne das nötige finanzielle, vor allem aber auch kulturelle Kapital, das einen Aufbruch ermöglichte. Als brillante Tragikomödie wurde dieser Konflikt von Maren Ade erzählt; dass Toni Erdmann im gleichnamigen Film ein „somewhere“ ist, der verzweifelt den Kontakt zu seiner kosmopolitischen Tochter sucht, hat man 2016 nur noch nicht so sagen können. Von Arlie Hochschilds Fremd in ihrem Land bis hin zur #unten-Debatte wurde der Typus dann mit Gesichtern und Schicksalen versehen.
Zweifel, Schwindel
Strenger versucht nun eine genaueres Bild des „anywhere“. Er hat dazu Fälle aus seiner psychoanalytischen Praxis zu fünf exemplarischen Geschichten verdichtet, die doch individuell bleiben. Da ist Mark, der im Auftrag eines Fonds um die Welt jettet, um Start-ups in der Hightech-Branche auf Investments hin abzuklopfen. Wie Eribon litt er darunter, dass seine kleinbürgerlichen Eltern seine Homosexualität nicht akzeptiert haben. Das machte ihn zu einem ebenso kunstsinnigen wie einsamen Menschen. Die Therapie wird ihn langsam aus seinen Zwängen befreien. Mark lebt seine Homosexualität am Ende freier, mit seiner Familie hat er sich arrangiert. Seinem kosmopolitischen Lebensstil ist er aber treu geblieben. Zu einer radikalen Veränderung des Lebens führt die Therapie in keinem der beschriebenen Fälle.
Aus „anywheres“ werden nun einmal nicht so schnell wieder „somewheres“. Es bleibt dabei: In allen Fällen, die Strenger erzählt, empfinden die liberalen Kosmopoliten ihre Herkunft als beengend und ihre Karriere erst als befreiend, dann aber auch nicht glücklich machend. Das aber ist, mit Verlaub, einfach das vielfach beschriebene Schicksal des modernen Menschen, wenn er denn modern sein will. Seine Modernität war schon immer erkauft mit Entfremdung von der Herkunftswelt. Neu sind die von Strenger beklagten Empathiedefizite für die Zurückgebliebenen also nicht. Neu ist der steigende Grad der Akademisierung der Gesellschaft, neu sind viele Berufsfelder, in denen sich kosmopolitischer Geist breitmacht – und neu ist schließlich die endemische Verbreitung des Rechtspopulismus. Letzteres macht den Kosmopoliten vom Träger der Ideen der Aufklärung zu einer problematischen Figur.
Nun ist Carlo Strenger ja selbst ein Kosmopolit, und als solcher legt er ein Bekenntnis ab: „Die Kolumnen und Meinungsbeiträge, in denen ich rechte und nationalistische Gruppierungen in Israel und anderswo als anachronistisch, primitiv, voreingenommen und engstirnig verspottet oder rechte Politik als schlicht wahnhaft und selbstzerstörerisch gebrandmarkt habe, sind ohne Zahl.“ Diese Überheblichkeit soll Zugewandtheit weichen – nicht für rechte Politik, aber für die Menschen, die sich dieser Politik anschließen, weil sie sich links oder liberal verraten fühlen. Wer Strengers letzte Bücher kennt, weiß, dass er seiner Maxime gefolgt ist. Aber reicht das – die „somewheres“ einfach künftig besser verstehen, dennoch an den Ideen der Freiheit festhalten und eine „umfassende Bildung für alle“ verlangen?
Einstellungen sind leichter zu ändern als ein Leben. Am ehesten hätte man einen Wandel noch von Jeff erwartet, der aus einem einfachen, migrantischen Elternhaus stammt und dank seiner überragenden Intelligenz eine glänzende Karriere als Politikwissenschaftler hingelegt hatte, Professor an einer Eliteuni, Politikberatung „all over the world“. Dennoch hegte er tiefe Zweifel, ob das, was er da tut – Theorien aufstellen, Konferenzen besuchen, auf Kosten der Steuerzahler um die Welt fliegen –, nicht doch ein „großer Schwindel“ sei.
Die Therapie zieht sich über Jahre und mehrere Kuren mit Antidepressiva hin, ein glücklicher Mensch wird Jeff nicht, auch nicht durch Übererfüllung der Norm: „Viele liberale Kosmopolitinnen entfalten erst dann ihr ganzes Potenzial, wenn sie sich schließlich in ein Netzwerk Gleichgesinnter integrieren. In Jeffs Fall war das die akademische Welt.“ In dieser Welt zählt der Erfolg durch Leistung, liberale Kosmopoliten bilden Erfolgsgemeinschaften und „lehnen Gemeinschaften ab, die durch ein bestimmtes Territorium, eine Ethnie oder Konfession definiert werden“.
Diesem antitraditionellen, meritokratisch-kosmopolitischen Geist, wie ihn in Deutschland zum Beispiel Ulf Poschardt offensiv vertritt, entspricht ein „Kulturkosmopolitismus,“ den der Soziologe Andreas Reckwitz in seinem 2017 erschienenen Buch Die Gesellschaft der Singularitäten genauer definiert hat. Auch dieses Buch kommuniziert mit Strengers Band. Natürlich verachtet der Kulturkosmopolit laut Reckwitz das „Provinzielle“; warum er es verachtet, kann man wiederum in den Fallgeschichten von Strenger lesen; es ist die unangenehme Herkunft, an die man nicht erinnert werden will. Stellt sich die Frage, wie es dann die Kinder der Kosmopoliten halten: Leiden sie unter ihrer Herkunft?
Der Turnverein im Ort
Verachten sie die „anywheres“? Und wollen sie wieder zu „somewheres“ werden? Können sie das überhaupt? Erzählungen dazu stehen aus, oder vielleicht habe ich sie nur nicht im Blick. Leicht wäre eine Rückverwandlung in „somewheres“ jedenfalls nicht, zu tief hat sich die Globalisierung in die Lebensentwürfe eingeschrieben. Noch die Sehnsucht nach Verwurzelung (call it Heimat) ist dem kosmopolitischen Lebensentwurf ja gleichsam eingepreist; es ist eine Sehnsucht, die sich immer wieder neu und anderswo kreiert.
Oder in der Formel von Reckwitz: „Der Kulturkosmopolitismus ist gewissermaßen ein Globalismus, der vom Wert der Vielfalt des Lokalen lebt.“ Wie stark der Lebensstil des kulturellen Kosmopoliten von dem, was Reckwitz „Singularitätswerke“ nennt, durchdrungen ist, zeigt sich an den Bereichen Essen, Wohnen, vor allem aber Reisen als einer „Schlüsselpraxis“ in der Lebensführung der akademischen kosmopolitischen Klasse, die sich vermutlich auch nicht durch Appelle an Flugverzicht radikal ändern lässt.
Alles in allem scheint es, dass der kosmopolitische Lebensstil kein flüchtiges Phänomen ist. Muss man es also begrüßen, dass auch den „somewheres“ zunehmend ein Selfie auf Instagram nähersteht als der Turnverein im Ort? Dass also die kosmopolitische Kultur der neuen Mittelschichten nach unten durchsickert? Wird dieses Top-down das Problem des Rechtspopulismus auf Dauer zum Verschwinden bringen und den Kosmopoliten vom Verdacht des politischen Versagens entlasten? Oder speist sich sein Konflikt dann doch noch aus anderen Wurzeln?
Kommentare 8
🎈Dennoch hegte er tiefe Zweifel, ob das, was er da tut – Theorien aufstellen, Konferenzen besuchen, auf Kosten der Steuerzahler um die Welt fliegen –, nicht doch ein „großer Schwindel“ sei.🎈
Ja, und das ist keine schönes Gefühl für einen Expatraiate. Kosmopolit würde er sich ganz gewiß nicht nennen. Das ist ein Etikett von daheimgebliebenen.
Der Expatriate sieht seine Verlorenheit in einer riesigen Welt sehr deutlich, obwohl dies auch eine beruhigende Wirkung auf ihn ausübt.
Neben den vielen Reisen sind die anderen Expatriates aus vielen Ländern das eigentlich Faszinierende. Es gibt so viele Geschichten zu erzählen. Frauen aus aller Welt sind unter Männern ein nie erschöpfbares Thema.
Hard Rock Cafe. Exotische Restaurants. Vereinzelte einheimische Frauen. Die, als echte Vertraute taugen.💃
Der Weltgeist fliegt nicht, sondern er reitet. Werden die Wesen, die ihn ertragen müssen, ebenso wertgeschätzt?
Marengo steht ausgestopft im britischen Heeresmuseum und Vizir im französischen Pendant. Was aus Nickel und den zahlreichen anderen wurde, die er auch ritt und trieb, durch Kassel und das Brandenburger Tor, bis nach Moskau, ist bisher nicht gut bekannt.
Dem Weltgeist aus dem Kondensstreifen fehlen die Arbeitspferde, für Krieg und Frieden, während rund um den Globus zunehmend robuster gewirkte Geister bestimmen, denen von den "Somewheres" willig Mandate zur unzivilisierten Verachtung eingeräumt werden.
Carlo Strenger arbeitet sich erneut an einer mittlerweile historischen Tatsache ab, die für Linke und Linksliberale, besonders in Israel, eine herbe Enttäuschung bereit hält. Ihre völlige politische und soziale Wirkungslosigkeit, korrespondiert mit ihrer Freiheit im Vogelflug und eher lebenslanger Selbstanalyse. Vögel die landen, sind meist sehr verwundbar und verlieren den Überblick.
Um in die Niederungen des Bärendörfchens zurückzukehren: Ulf Poschardt hat ja mehrfach bekundet, dass Forderungen einer neuen, vielleicht mehr erdverbundenen Generation, seinen Stil, sein Leben, keinesfalls verändern dürfen. Der will kein Bäumchen pflanzen oder Marzahn sozialisieren. Der leidet, zumindest öffentlich, an nichts, nicht einmal an sich selbst.
Ist es vielleicht der größte Fehler jener, die sich des Besitzes vieler intellektueller und materieller Freiheitsgrade sicher sein können, ständig die Rolle des öffentlichen Therapeuten, einschließlich der eigenen Supervision, einzunehmen? Wäre nicht ein Streben nach dauerhafter politische Verantwortung eher geboten, mit allen diesen Fähigkeiten?
Grüße und gutes Wochenende
Christoph Leusch
- das label "kosmopolit" kann sich jeder anheften,
der sich davon glanz verspricht.
- die aura des welt-läufigen, in der ganzen welt beheimateten,
gar durch sein wissen aller lokaler borniertheit entstiegenen
ist zu überprüfen.
- m.e. wurzelt der kosmopolitismus im geschäfte-machen.
und zwar im welt-weiten extra-profite machen.
er ist ein kind der neuzeit. was die welser und fugger
um 1500 charakterisierte, war das aufspüren
von gewinn-quellen jenseits der berge,
ein netz von faktoreien, finanz-filialen,
das bedürfnisse(besonders zahlungskräftiger könige, päpste)
und knappheiten
mit (exklusiven) lokal-gebundenen ressourcen(kupfer,silber)
und kriegs-führungs-mitteln(waffen + sold)
zu gewinn-bringenden ein-nahmen zusammen-brachte.
die pfiffigkeit der pfeffersäcke verlangte polyglotte geschmeidigkeit
und sinn für lohnendes risiko.
gesellschaftliche aufklärung, gar ein kultureller auftrag
kam in den geschäfts-bedingungen
nicht vor.
oda?
s.o.
Der Jetsetter ist kein Kosmopolit, sondern ein ziemlich engstirniger Provinzler. Nur ist seine Provinz sehr ausgedehnt. Kosmopolit ist ein Mensch, der sich nicht für die Fernwelt statt der Nahwelt interessiert, sondern für beide gleichermaßen. Und für Jetsetter gilt, daß sie sich für die Armut als extreme Fernwelt überhaupt nicht interessieren oder nur als interessantes Lokalkolorit. Mit dem Internet könnte man Kosmopolit sein, ohne sich mehrere Kilometer weit wegzubewegen. Allerdings ist die Idee der Vernahweltlichung des Globus durch IT auch schon zerstoben. Das Internet liefert immer mehr selbst nur noch die Internetnahwelt.
>>Das Internet liefert immer mehr selbst nur noch die Internetnahwelt.<<
Bin heute im Wald wieder einem Schmetterling begegnet. Der hat noch keine Homepage.
Doch hat er, die richtige App und ein Foto von ihm und schon bist Du auf seiner Hompage. Das Problem ist nur, ihn solange für das Fotoshooting zum Stillhalten zu überreden. Im vorigen Jahr hatten wir über Monate ein Taubenschwänzchen an unseren Petunien. Das kolibriähnliche Bürschchen saugte zwar Minuten lang in den Blütenkelchen, wollte sich aber partout nicht porträtieren lassen. Weiterhin viel Spaß bei der Naturbeobachtung.
Vielleicht kommen ja über das Wochenende noch ein paar Beiträge zum Kosmopolitismus und zum ewigen Leiden der Intellektuellen, an sich, an der Welt.
Dazu gibt es ja auch noch die biologische Variante, die aus der Welt ein Global village macht. Schon seit den 60ern des letzten Jahrhunderts, wurde das unter den avanciertesten Medialisten auf unserem Planeten heiß diskutiert.
Weil sich Kosmopoliten, wenn sie den bürgerlichen Anteil ernstnehmen, nicht wie Ubiquisten benehmen können. Weil auch die Rückkehr zur endemischen , provinziellen Lebensweise, gegen die Gattung verstieße, die sich spektakulär schnell überall hin verbreitet hat, schon lange vor McLuhan, und ganz konsequent sowohl den allererdnahesten Kosmos, als auch die neuen virtuellen Räume ausfüllt.
Kosmopolitismus schreit nach Verantwortung, von der Gartenlaube bis zur ISS.
Schrecklich wird es, weil sich die zahlenmäßig größten und bestgebildeten Menschen-Generationen, die jemals auf diesem Globus lebten, eher wie Gäste in einer Ferienkolonie benehmen, hinter denen schon irgendwer unbekannterweise aufräumt, damit die Kunden wiederkommen.
Warum aber, werden schon die Ansprüche so extrem irreal formuliert? Man könne Chinesen nur verstehen, wenn man Jahre und Jahrzehnte unter ihnen gelebt habe (Aqua). Man könne von Menschen wenig, aber vom Wald (Menschenwald) und vom Schmetterling viel erwarten (Gelse).
Das weltbürgerliche Internet sei anders, habe neue Qualitäten, dabei ist es doch auch nach dem Prinzip der Provinzen, gar der Dörfer, aufgebaut und erlaubt Millionen und Milliarden, zu daddeln, Stammtische zu eröffnen, Communities zu gründen und sich gegenseitig endlos zu belabern oder aber eremitisch eine hochverschlüsselte Tagebuchseite anzulegen.
Vor allem aber, deutet der Globalismus auf eine Funktion der Gattung, den Wandertrieb hin. Er ist unglaublich profitabel, spannend und zunehmend ebenfalls ressourcenfressend. Real und virtuell.
Im Moment treten unter Medialisten einige prominent in Erscheinung, die sich vor allem Sorge machen, sie könnten ihre Privatmoralen nicht leben, wenn es weiterhin so etwas wie eine Weltgemeinde, weltweite Abmachungen und Werte gebe.
Die Ablehnung der Verantwortung schließt ein, ungehemmt exklusiv sein zu können und das auch zu wollen. Kommt ausreichend Vermögen hinzu, werden sich bald diese ersten neuen Menschen mit Dorfmentalität extranationale und extraterritoriale Welten schaffen, auf denen und in denen ihre Gesetze gelten, die man nicht mehr Moral nennen kann und darf, weil sie so exklusiv sind, wie ihre Verfasser.
Der Ire Oliver Goldsmith, ließ 1762 seinen fiktiven Protagonisten, den Chinesen Lien Chi Altangi (The citizen of the world: or, letters from a Chinese philosopher, residing in London, to his friends in the east), die Sitten und Gebräuche der damaligen Welthauptstadt London schildern, die er nur zu gut verstand.
Das größte Manko seiner Gäste, die keine Iren waren, aber Chinesen wie solche behandelten, erkannte er darin, dass sie sich tödlich langweilten, weil sie schon alles zu kennen glaubten und in diesem Ennui daran gingen, auch ihre Nahbeziehungen zu terrorisieren. So werden Ehen und feste Partnerschaften zu Geschäften oder sind ganz überflüssig, weil es eine schier unübersehbare Zahl an Angeboten gibt. Die Weltbürger stehen vor der Welt, wie der Weltkonsument vor den unendlich ähnlichen Angeboten der Online shops und dem der Supermärkte seines Vertrauens.
Beste Grüße
Christoph Leusch