Für die solidarische Weltgesellschaft!

Bewegung Wo #aufstehen raunt, glänzt #unteilbar mit Klarheit. Gerade deshalb täte Sahra Wagenknecht gut daran, den Aufruf zu unterstützen
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Die Bewegung gegen den Rassismus wird stärker. Zuletzt demonstrierten 35.000 am vorigen Samstag in Hamburg, über 20.000 gestern in München. Noch sehr viel mehr Menschen werden zur zentralen Kundgebung in Berlin am 13. Oktober erwartet. Sie steht unter dem Motto „Solidarität statt Ausgrenzung – für eine offene und freie Gesellschaft (#unteilbar)“. Wenn man die Liste der Unterzeichner ihres Aufrufs studiert, stellt man fest, dass sie die Namen der beiden Vorsitzenden der Linkspartei, Katja Kipping und Bernd Riexinger, schon seit geraumer Zeit enthält, Sahra Wagenknecht aber noch nicht unterzeichnet hat. Das hat an und für sich gar nichts zu bedeuten. Von den grünen Parteiführern zum Beispiel hat bisher nur der Fraktionsvorsitzend