Es gibt, nach allem, was seit Langem bekanntes und gesichertes Wissen ist, eine probate Methode, dem Corona-Virus und seinen Variationen den Schrecken zu nehmen und z.B. auch endemische Krankheitsausbrüche zu verhindern: Die Desinfektion der Mundhöhle.
Dieser Methode bedient sich u.a. jeder Zahnarzt/Zahnchirurg vor einem mehr oder weniger invasiven Eingriff bei seinen Patienten: „Spülen Sie bitte zunächst mal etwas ausgiebiger damit“. Im Plastikbecher am Spuckbecken neben dem Zahnarztstuhl wabert eine kleine Portion einer dunkelbraunen Flüssigkeit, die verdächtig nach Jod, Alkohol und weiteren Zutaten riecht – Povidon-Iod.
Zweck dieser Spülung vor solchen Eingriffen ist, alle Mikroben – Bakterien, Viren, Pilze – für eine Weile und sämtlich zu „plätten“, um so in Folge akute Wundinfektionen möglichst zu verhindern.
Nach allem, was bisher bekannt ist, ist nach einer möglichen Infektion mit dem Corona-Virus das Hauptsiedlungsgebiet dessen zunächst die menschliche Mundhöhle. Ca. 90% der Virenlast (Nase ca. 10%) befindet sich dort. Dort vermehrt es sich in der Mundschleimhaut über mehrere Tage, bevor es dann weitere Organe des menschlichen Körpers befällt und die bekannten Symptome der mitunter lebensbedrohlichen und zum Teil tödlich verlaufenden Covid-19-Krankheit auslöst.
Indem alle drei Tage die Mundhöhle, der Rachenraum mit einem dafür geeigneten Desinfektionsmittel, einem Mundantiseptikum wie es etwa Zahnärzte verwenden, für ca. 30 – 50 Sekunden gurgelnd gespült wird, kann dieser Prozess wirksam unterbrochen werden, so dass es zu keiner gefährlichen Erkrankung durch dieses Virus kommen muss (nebenbei fällt die- bzw. derjenige so auch als "Virenschleuder" aus – im Gegensatz zu jemandem, der bereits geimpft ist, aber nicht mit Povidon-Iod gurgelt).
Diese einfache und in mehrerlei Hinsicht unaufwändige Methode hätte vielen Menschen das Leben retten können. Sie hätte darüber hinaus die Ausbreitung der Krankheit und der in Folge dessen ergriffenen Maßnahmen drastisch reduzieren können. Weiterhin könnte diese Methode ebenfalls dazu beitragen, dass bereits geimpfte Menschen das Virus nicht weiter verbreiten.
All dies ist bekannt, bekannt gemacht und bislang auch nicht ernsthaft widerlegt worden:
https://yewtu.be/watch?v=r-TLg-7_LhQhttps
https://yewtu.be/watch?v=L80Vp2Rd4mg
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32726430/
(https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7454736/)
http://www.hygiene-berlin.de/wp-content/uploads/2021/02/Zastrow-Apotheker-Zeitung-28.10.20.pdf
Jedoch: Darüber wird nicht aufgeklärt, breit berichtet. Statt dessen wird diese Möglichkeit weitestgehend beschwiegen.
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