„Israelism“: Ein sensibler Dokumentarfilm, der Israels Unterstützer erzürnt
Von Omri Wolfe & Andrea Peters
https://www.wsws.org/de/articles/2024/01/03/ajki-j03.html
„Israelism“, produziert von den Dokumentarfilmemachern Erin Axelman und Sam Eilertsen, ist einfühlsam und nachdenklich. Er wird in erster Linie aus der Perspektive zweier jüdisch-amerikanischer junger Erwachsener erzählt. Sie sind mit einer starken Pro-Israel-Affinität aufgewachsen, doch ihre Ansichten ändern sich, als sie mit der Realität der brutalen Behandlung der Palästinenser durch Israel konfrontiert werden.
Dass ein solches Werk entstanden ist, hat eine objektive Bedeutung. Es zeugt von wichtigen Veränderungen in der politischen Einstellung und der gesellschaftlichen Orientierung. Die alten Unwahrheiten und Mythen sind einfach nicht mehr wirksam. "
Es ist leider nicht zu erwarten, dass der Film in Deutschland in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Doch es gibt die Möglichkeit ihn für $ 5 auf kinema.com zu sehen.
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