Liebe Leser:innen, wie beschreiben Sie mit wenigen Worten den Freitag, wenn jemand fragt, was Sie da lesen? Wissen Sie was? Das ist auch für uns immer wieder eine interessante Frage, denn um auch neue Leser:innen auf uns aufmerksam zu machen, ist es wichtig zu zeigen, wer wir sind – wofür der Freitag steht. Wir sind uns da in vielem einig, auch wenn es uns Spaß macht, uns immer wieder zu hinterfragen: Wir möchten die Dinge aus einem anderen Blickwinkel beleuchten, wir möchten kritisch, aber auch selbstkritisch sein. Was wir auch wollen: neue Perspektiven eröffnen, Mut machen, die Gesellschaft zum Besseren verändern. Das ist der publizistische Job des Freitag.
Aus vielen Zuschriften über die Jahre wissen wir, wie sehr die jeweils gegenwärtigen Krisen und die Herausforderungen, vor denen unsere Gesellschaft steht, Sie beschäftigen – denn Freitag-Leser:innen sind schließlich Menschen, die nicht nur lesen, sondern auch denken, fühlen und damit übereinstimmend handeln wollen.
Der Freitag möchte Sie mit seinen Texten begleiten und ermutigen, Ihnen die Möglichkeit geben, sich selbst und Ihre Standpunkte immer wieder abzugleichen. In diesem Sinne: Lassen Sie uns gemeinsam mehr verstehen, denn Veränderungen beginnen im Kopf. Unserer neuen Kampagne „Wir wollen bloß die Welt verändern“ werden Sie ab sofort immer wieder in der Zeitung, online und bestimmt auch an anderer Stelle begegnen. Den Titel der Kampagne haben wir gemeinsam mit dem Markenberater Christian Frick (buero-mk) entwickelt, gestaltet wurde die Kampagne von der Berliner Designagentur studio nunc. Unten können Sie sich alle Motive ansehen. Lassen Sie mich wissen, wie Ihnen die Kampagne gefällt – schreiben Sie mir gerne unter feedback@freitag.de
Ihre
Nina Mayrhofer
Verlagsleitung/Unternehmenskommunikation





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