Die ganze Wahrheit über Skandinavien

Polemik Unser Autor lebt in Dänemark. Das dauernde Loblied auf die skandinavischen Länder geht ihm auf die Nerven. Er hält mit britischem Humor dagegen
Ausgabe 07/2014

In den letzten Jahren war fast die ganze Welt in Skandinavien verliebt. Also in die Länder Finnland und Island und in die Wikinger-Nationen Dänemark, Norwegen und Schweden. „The Sweet Danish Life: Copenhagen: Cool, Creative, Carefree“ konnte man im National Geographic lesen. „The Nordic Countries: The Next Supermodel“, schrieb der Economist; „Copenhagen really is wonderful for so many reasons,“ schwärmte der Guardian.

Egal, ob es dabei um die Zufriedenheit der Dänen oder ihre Restaurants ging, um die Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern in Schweden, um Kriminalromane und Einzelhandelsriesen. Um finnische Schulen, den Ölreichtum, die seltsamen Lieder der Norweger oder um die Art und Weise, wie Island die Finanzkrise bewältigte: Unsere Gier nach positiven Nachrichten aus Skandinavien scheint unstillbar. Nachdem viele Mitteleuropäer jahrzehntelang von einem südeuropäischen Leben zwischen Olivenbäumen und Weinbergen geträumt haben, projizieren wir nun unsere Sehnsucht nach dem Paradies auf Erden Richtung Norden – aus welchen Gründen auch immer.

Die dunklen Seiten Skandinaviens

Ich habe im Laufe der Jahre selbst zu der unablässigen Flut von Texten über die Wunder Skandinaviens beigetragen, habe mich jetzt aber besonnen: Es reicht! Nu er det nok! Ich habe keine Lust mehr, mir mein Mittagessen in diesen ikea-artigen Kantinen selbst zusammenzusammeln! Auch von den eigentlich unpraktischen minimalistischen Wohnungseinrichtungen habe ich genug! Schluss mit der Vergötterung alles Gestrickten, Bärtigen, Roggenbrot-Basierendem und nach Lakritz Schmeckendem! Es ist an der Zeit, das Ungleichgewicht zu korrigieren und die dunklen Seiten Skandinaviens ein wenig stärker zu beleuchten.

Nehmen Sie zum Beispiel die Dänen. Es stimmt, dass sie sich Umfragen zufolge für die glücklichsten Menschen auf Erden halten. Aber warum verschweigen sie dabei, dass sie hinter den Isländern den zweithöchsten Verbrauch an Antidepressiva aufzuweisen haben? Und Schweden: Wenn es sich, wie eine Schlagzeile im Guardian einmal behauptete, wirklich um die „erfolgreichste Gesellschaft“ handelt, „die die Welt je gesehen hat“, warum träumen dann nicht mehr von uns von einem „ruhigen Plätzchen“ in Umeå?

Ich lebe seit ungefähr zehn Jahren mit Unterbrechungen in Dänemark, weil meine Frau Dänin ist und hier arbeitet. Man lebt hier sehr angenehm. Das gilt zwar für Einheimische in stärkerem Maße als für Einwanderer, doch wie auch alle übrigen nordischen Nationen kennt Dänemark keine bewaffneten Konflikte, keine extreme Armut, keine Naturkatastrophen und keinen Jeremy Kyle. Trotzdem, lassen Sie uns einmal diese rosarote Brille abnehmen und die Länder Skandinaviens ein wenig genauer als üblich unter die Lupe nehmen. Polemisch, versteht sich.

DÄNEMARK

Warum liegen die Dänen bei Umfragen nach Glück und Zufriedenheit immer so weit vorn? Nun, der soziale Zusammenhalt ist hier groß und das Land verdient sehr gut an seiner Schweinefleischproduktion. Laut OECD wird hier auch weniger als in den meisten anderen Ländern gearbeitet. Die Produktivität ist dementsprechend nicht besonders hoch. Wenn Sie sich nun fragen, warum sich die Dänen ihren enorm und sehr aufgeklärten Lebensstandard leisten können, dann sage ich Ihnen, ganz einfach: Sie haben die höchste private Schuldenquote auf der Welt – viermal so hoch wie die Italiener und genug, um dafür vom IWF verwarnt zu werden.

Aber das schmutzigste Geheimnis, das sie haben, ist ihr ökologischer Fußabdruck, wenn ich das mal so sagen darf. Der ist einem Bericht des Worldwide Fund for Nature aus dem Jahr 2012 zufolge den viertgrößte weltweit. Damit liegt Dänemark noch vor den USA. So beeindruckend die Offshore-Windräder auch sein mögen, die man im Landeanflug auf den Flughafen von Kopenhagen sieht, Dänemark ist der größte Ölexporteur der EU und verbrennt noch immer unglaublich viel Kohle.

Ich fürchte, ich muss Ihnen auch über das dänische Fernsehen die Augen öffnen. Das große, neue Fernsehdrama Arvingerne ist genauso super, wie Borgen es war, aber die Realität des dänischen Prime-Time-Fernsehens besteht aus Wiederholungen 15 Jahre alter Folgen von Midsomer Murders und Dokus über artgerechte Schweinemast. Die Dänen zahlen weltweit die höchsten Steuern, erhalten aber nur die sechsthöchsten Löhne – das könnte vermutlich die Schulden erklären. Wie ein Sprecher des mitte-rechts gelagerten dänischen Thinktanks Cepos es einmal ausdrückte: Die Dänen arbeiten bis Donnerstagmittag für den Staatssäckel und die restlichen anderthalb Tage für sich.

Terminvergabe in der Notaufnahme

Vermutlich ist das der Grund, weshalb Dänemarks öffentlicher Dienst so gut ist. Was aber die Schulen angeht, so liegen die laut PISA sogar noch hinter denen Großbritanniens. Und auch das Gesundheitssystem steckt in der Krise: Neulich wurde mir in der Notaufnahme eines Krankenhauses gesagt, ich könne mir gern einen Termin geben lassen. Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie scheint mir das an der Idee einer Notaufnahme vorbeizugehen.

Dem World Cancer Research Fund zufolge haben die Dänen die höchste Krebsrate auf dem Planeten. „Aber wenigstens fahren die Züge pünktlich!“, sagen Sie? Nein, das war in Italien unter Mussolini. Die dänische Staatsbahn stand in den vergangenen Jahren immer wieder kurz vor der Insolvenz und die Züge sind mit Sicherheit nicht pünktlich. Dennoch fand die Regierung doch noch irgendwo ziemlich viel Geld, um zwei Jahre lang die Untersuchung eines Steuerskandals zu finanzieren, bei der es dann, soweit ich das verstanden habe, in erster Linie um die sexuelle Orientierung des Gatten der Ministerpräsidentin ging.

Am schwersten wiegt aber, dass die Gleichheit der Lebensverhältnisse, die viele für die Basis des gesellschaftlichen Erfolges halten, erodiert. Einem in Politiken gerade veröffentlichten Bericht zufolge hat sich der Anteil der Bevölkerung, die unterhalb der Armutsgrenze leben, in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt. Das Land entwickelt sich immer mehr zu einem geteilten, im Grunde zwischen Kopenhagen und dem Rest. Die Provinz ist zu einem Abladeplatz für nichteuropäische Einwanderer, Alte, Arbeitslose sowie diejenigen geworden, die irgendetwas mit der Fleischindustrie zu tun haben.

Noch mehr unangenehme Wahrheiten? Es hat mehr als nur einen Hauch von Polizeistaat, dass dänische Polizisten sich weigern, Nummern zu tragen, die ihre Identifizierung ermöglichen würden; dass sie ihren Namens nicht nennen müssen. Dänen pflegen einen aggressiven Chauvinismus und schwenken beim geringsten Anlass ihre weiß-rote dannebrog. Überhaupt können sie in Sachen Rassismus naiv und ungebildet wirken. Karikaturen, die schwarze Menschen mit dicken Lippen und Knochen in der Nase zeigen, sind in den Zeitungen hier keine Seltenheit. Vorteile? Niemand redet über Kricket.

SCHWEDEN

Alles, was ich über die Schweden sagen werde, ist nichts, verglichen mit dem schlechten Bild, das sie selbst von sich haben. Vor ein paar Jahren bat ein Meinungsforschungsinstitut junge Schweden darum, ihre Landsleute zu beschreiben. Die häufigsten acht Adjektive, die dabei genannt wurden, waren: neidisch, steif, naturliebend, ruhig, ehrlich, unehrlich, fremdenfeindlich.

Ich habe Åke Daun, Schwedens renommiertesten Ethnologen getroffen, um mit ihm über dieses Phänomen zu sprechen. „Schweden scheinen keine so starken Emotionen zu haben wie andere Menschen“, schreibt er in seinem großartigen Buch Die schwedische Mentalität. „Die Frauen versuchen, während der Geburt so wenig wie möglich zu stöhnen, und sie fragen hinterher oft, ob sie viel geschrien hätten. Sie freuen sich, wenn sie hören, dass dies nicht der Fall war.“

Es sei verpönt, auf Beerdigungen zu weinen und werde einem noch lange nachgetragen. Schweden sind Åke Daun zufolge „äußerst geübt darin, sich voneinander zu isolieren“. Und, sie tun offenbar alles dafür, den Aufzug nicht mit einem Fremden teilen zu müssen. Das habe ich bei einem 24-Stunden-Experiment in Stockholm selbst herausgefunden. Ich habe mich dabei so unschwedisch wie möglich zu verhalten versucht.

Einer der größten Waffenexporteure

Schweden war über weite Strecken des 20. Jahrhunderts de facto ein Ein-Parteien-Staat, es entwickelte sich als „neutrales“ Land zu einem der weltweit größten Waffenexporteure. Die Jugendarbeitslosigkeit ist hier höher als die in Großbritannien und liegt über dem europäischen Durchschnitt. Integration ist eine beständige Herausforderung und wie auch in den Nachbarländer Norwegen und Dänemark sind auch in Schweden die Rechten auf dem Vormarsch.

Ein Sprecher der rechtspopulitischen Schwedendemokraten, gegenwärtig liegen sie in den Umfragen bei nahezu zehn Prozent, bestand mir gegenüber hartnäckig darauf, dass Einwanderer „gewaltbereiter“ seien als Einheimische. Als ich ihn dann daran erinnerte, dass Schweden über viele Jahrhunderte des vergangenen Jahrtausends eine der blutrünstigsten Nationen auf der ganzen Welt war, beschied er mir, die Zeit unseres Interviews sei jetzt aber abgelaufen.

Wenn Sie die Finnen fragen, werden die Ihnen noch erzählen, dass der schwedische Ultra-Feminismus den schwedischen Männern ihre Männlichkeit genommen hat. Bleibt ihnen nur noch der Alkohol. Doch auch seinen Kummer zu ertränken, wird den Schweden schwer gemacht. Die Amerikanerin Susan Sonntag schrieb über die staatlich geführten Ausgabestellen, die sogenannten Systembolaget, einmal, die seien eine Mischung aus „Leichenhallen“ und „Hinterzimmer-Klitschen, in denen heimlich abgetrieben wird“.

Protestantisch und pragmatisch

Die unzähligen Erfolge der nordischen Länder sind in Wahrheit kein Wunder. Sie sind das Ergebnis lutherischer Genügsamkeit, bäuerlicher Sparsamkeit, geographischer Gegebenheiten und einem rücksichtslosen Pragmatismus: „Die Russen greifen an? Verbündet euch mit den Nazis! Die Nazis verlieren? Verbündet euch mit den Alliierten!“

Diese Gesellschaften funktionieren so gut wie jene Menschen, die nicht aus der Reihe fallen und dem gesellschaftlichen Mainstream entsprechen. Wer nicht ins Raster passt, hat dagegen wenig zu lachen. Wer in der Schule zu gute Leistungen bringt, wird zum mutmaßlichen Wohl der weniger Begabten gezügelt. Elite ist ein Schimpfwort. Wer Erfolg, Reichtum oder Ehrgeiz offen zeigt, wird schief angesehen.

Wenn Sie damit nicht umgehen können, den hohen Kosten und der Kälte, einer sowohl metaphorischen als auch zwischenmenschlichen, dann kommen Sie doch einfach zu mir nach Dänemark. Ich mache Ihnen einen Sauerampfer-Salat, im Kühlschrank sind immer ein paar Flaschen teures, leichtes Bier. Sie können sich dann in den Ei-Sessel setzen und gemeinsam schauen wir uns ein paar Folgen irgendeiner alten schottischen Krimiserie an.

NORWEGEN

Die Würde und Entschlossenheit, die die Norweger nach dem Attentat von Anders Behring Breivik im Somer 2011 zeigten, hat mich sehr beeindruckt. Doch im September vergangenen Jahres erzielte die islamophobe Fortschrittspartei, deren aktives Mitglied Breivik viele Jahre lang gewesen war, bei den Parlamentswahlen 16,3 Prozent der Stimmen. Mit diesem Ergebnis konnten die Rechten zum ersten Mal in der Geschichte in eine Koalitionsregierung eintreten.

In Norwegen gibt eine bestürzend islamophobe Sub-Subkultur. Fragen Sie die Dänen und die werden Ihnen sagen, dass die Norweger die engstirnigsten und fremdenfeindlichsten aller Skandinavier sind. Seit Mitte der Siebziger sind sie zu einem gewissen Wohlstand gekommen und erinnern nun an Ebenezer Scrooge aus Charles Dickens Weihnachtsgeschichte. Sie horten ihr Gold und haben Angst vor Fremden.

Obwohl die Zahl der gestellten Asylanträge 2013 einen neuen Rekord erreichte, wurde nur weniger als die Hälfte gewährt – ungefähr 5.000 Menschen. Das weniger wohlhabende Schweden nahm im selben Zeitraum allein 9.000 Menschen auf, die aus Syrien geflüchtet waren. In seinem Buch Petromania warnt der Journalist Simon Sætre davor, dass die mächtige Öllobby „uns isoliert und das Land asozial macht“. Sætre ist der Auffassung, seine Landsleute seien durch das Ölgeld korrumpiert worden, würden weniger arbeiten, früher in Rente gehen und sich öfter krank melden. Und während frühere Regierungen die Ausgaben aus den Ölerlösen unter Kontrolle hielten, drohen die neuen Verantwortlichen, das Geld zu verschwenden.

Wie der Dealer, der nie seinen eigenen Stoff anrührt, brüsten sich die Norweger mit ihrer Vorreiterrolle in Sachen erneuerbare Energien, verkaufen dem Rest der Welt aber weiter Öl und Gas und häufen damit den größten staatlichen Rentenfonds weltweit an. Wie der Anthropologe Thomas Hylland Eriksen mir gegenüber bei einem Besuch in seinem Büro in der Universität von Oslo erklärte: „Wir haben uns immer als Teil der Lösung betrachtet, aber mit dem Öl wurden wir auf einmal Teil des Problems. Die meisten Menschen verschließen davor die Augen.“

ISLAND

Wir müssen uns mit diesem Land nicht allzu lange aufhalten. Es erscheint in Anbetracht von nur 320.000 Menschen, die sich an diesen atemberaubenden, aber letztlich doch unbewohnbaren Felsen im Nordatlantik festklammern, unangemessen und unverantwortlich. Mehr Aufmerksamkeit würde sie nur weiter ermutigen.

FINNLAND

Ich mag die Finnen eigentlich. Sie sind ein pragmatisches, respekteinflößendes Volk mit einem Humor so trocken wie der Sand der Sahara. Aber würde ich in Finnland leben wollen? Im Sommer plagen einen die Mücken und im Winter erfriert man. Vorausgesetzt, man wird nicht vorher erschossen oder erschießt sich selbst. Finnland liegt in Sachen Waffenbesitz international auf Platz drei und wird nur noch von den USA und dem Jemen getoppt. Es weist die höchste Mordrate ganz Westeuropas auf und hat unter den nordischen Ländern bei weitem die höchste Selbstmordrate.

Die Finnen sind große Freitagabendsäufer. Alkohol ist für Männer die Todesursache Nummer Eins. „Irgendwann im Laufe des Abends, meistens so gegen halb zwölf, werden die Leute aggressiv, schmeißen mit Gläsern und prügeln sich“, erzählt mir Heikki Aittokoski vom Helsingin Sanomat. „Am nächsten Tag lacht man darüber.“

Nachdem der Handyhersteller Nokia ziemlich angeschlagen und längst nicht mehr so erfolgreich ist, ist die ehemals so robuste Wirtschaft inzwischen stärker denn je von den Exporten der Papierindustrie anhängig. Das meiste davon, so wurde mir gesagt, gehe an russische Pornobarone. Glücklicherweise besteht das Land aber zu 99 Prozent aus Bäumen, wie ich mich vor kurzem auf einer Reise mit meinem ältesten Sohn überzeugen konnte. Nur die Aussicht ist eben ein bisschen eintönig.

Keine traumhaften Schulen

Das Land, das einst als die „führende Bildungssupermacht des Westens“, wie The Atlantic schrieb, zählte, ist in den PISA-Rankings zurückgefallen. Vorausgegangen waren mehrere Vorfälle: Im Jahr 2006 zündete ein 18-Jähriger den Dom von Porvoo, die Bischofskirche des schwedischsprachigen evangelisch-lutherischen Bistums Borgå, an; ein Jahr später lief ein weiterer unzufriedener 18-Jähriger in Jokela, nördlich von Helsinki, Amok und erschoss sieben Mitschüler und die Direktorin seiner Schule. 2008 brachte erneut ein Jugendlicher zehn seiner Mitschüler um. Natürlich wurde im Anschluss darüber diskutiert, ob die finnischen Schulen wirklich so traumhaft sind.

Sollten Sie sich entschließen, nach Finnland zu ziehen, erwarten Sie keine sprühende Konversation. Die finnische Kultur ist eine des Zuhörens, die mit zu vielen Tabus belastet ist, als dass man sie alle aufzählen könnte. (Die meisten haben mit dem Bürgerkrieg, dem Zweiten Weltkrieg sowie dem Kalten Krieg zu tun.) Die Finnen sind keine großen Smalltalker. Wenn Sie im Wörterbuch das Wort schweigsam nachschlagen würden, würden Sie dort nicht das Bild eines linkischen Finnen finden, der in der Ecke steht und seine Schnürsenkel betrachtet – aber es würde sehr gut passen. „Wir ziehen es stets vor, für uns zu bleiben“, gestand mir eine Finnin. Die Frau arbeitete für das Fremdenverkehrsamt.

Michael Booth arbeitet als freier Journalist und Autor in Dänemark. Seine Geschichte erschien zuerst in G2 , der täglichen Guardian -Beilage


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Übersetzung: Holger Hutt
Geschrieben von

Michael Booth | The Guardian

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