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Christian Lindner stammt aus Wermelskirchen. Sein Vater Wolfgang ist Oberstudienrat für Mathematik und Informatik am Städtischen Gymnasium in Wermelskirchen. Nach der Trennung der Eltern wuchs Lindner bei der Mutter auf.[2]

Nach dem Abitur 1998 studierte Lindner bis zum Jahr 2006 Politikwissenschaft als Hauptfach, die Studienfächer Öffentliches Recht und Philosophie als Nebenfach an der Universität Bonn. Er erlangte bei dem Politikwissenschaftler und Parteienforscher Frank Decker den akademischen Grad Magister Artium. Von 1997 bis 2004 war Lindner in der Werbebranche mit einer Werbeagentur selbstständig und insbesondere für Telekommunikationskonzerne tätig. Diese Tätigkeit ließ er im Zuge seiner Wahl zum nordrhein-westfälischen FDP-Generalsekretär auslaufen.

Während seiner Studienzeit gründete er in der Hochphase der „New Economy“ im Mai 2000 zusammen mit drei anderen Mitunternehmern mit 30.000 Euro Stammkapital und KfW-Förderkrediten in Höhe von 1,2 Millionen Euro das Internet-Unternehmen „Moomax“, das er nach einem Jahr wieder verließ. Ende des Jahres 2001 meldete das Unternehmen Insolvenz an.[3][4] Außerdem gründete er einige andere Unternehmen wie etwa die Unternehmensberatung "die Königsmacher GmbH", die nach kurzer Zeit wieder aufgelöst wurden.[5]

Lindner hatte zunächst Zivildienst geleistet, sich später jedoch für die Laufbahn als Reserveoffizier entschieden. Verteidigungsminister Thomas de Maizière beförderte Lindner im September 2011 zum Luftwaffen-Hauptmann der Reserve.[6]

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Geschrieben von

cu, t.

tobias sckaer

cu, t.

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