Krieg der Generationen?

Mobilmachung In der aktuellen Demografie-Debatte beklagen die einen das Sinn-, die anderen das Rentenloch - doch es gibt auch kluge Stimmen im Palaver über die aussterbende Nation

"Jetzt kommen sie schon zum Sterben her"! Wer so, wie Spiegel-Redakteur Reinhard Mohr, im angesagtesten Techno-Club der Stadt begrüßt wird, hat allen Grund, irritiert über die Schulter zu schauen: Wer kann gemeint sein, wo man die Rentengrenze selbst noch längst nicht erreicht hat und dieses Fatum am biografischen Horizont bislang nicht aufschien? Doch man ist tatsächlich gemeint, und der Schock, der das "gefühlte Alter" binnen 30 Sekunden über die Siebzigermarke treibt, will verarbeitet sein, insbesondere von Männern, die berufsjuvenil durch die letzten Jahrzehnte surften. Bemüht ironisch kontert Reinhard Mohr (Jahrgang 1955). Er verkürzt die einstigen, ewig zu spät gekommenen Revoltegewinnler (Zaungäste) nunmehr zur Generation Z und macht ihr zwischen subkulturellem Betroffenheits-Gestern und Prostata-versehrter Zukunft eine mitunter launige, gelegentlich melancholische, durchweg männlich-selbstverliebte Lebensbilanz auf. Im Furor welterlösender Demagogie pariert Frank Schirrmacher (Jahrgang 1959), der das (subjektiv verleugnete) "Altersproblem" schon auf der Titelseite zum "Problem der Welt" erhöht und den "Überlebensinstinkt" der mittleren Generation zu mobilisieren trachtet.

Dass beide wahrscheinlich weniger die Furcht vor dem Renten- als vor dem künftigen Sinnloch plagt - die Kränkung, als Weltdeuter verabschiedet zu werden, kann sehr schmerzhaft sein -, ist das eine. Überraschend bleibt aber trotzdem, dass es nicht die trendsettenden, demnächst von der aktiven Bühne abtretenden Achtundsechziger sind, die Alter, künftigen "Rentnerberg" und "demografische Katastrophe" an den publizistischen Nährtropf hängen. Vielmehr imaginieren die heute Vierzig- bis Fünfzigjährigen bedrohliche Altersszenarien, als wollte die "Generation Z" wenigstens diesmal nicht zu spät kommen. Zumindest palavernd, denn sie wird auf jeden Fall jene "kritische Masse" bilden, für die der Kuchen nicht mehr reicht und die sich untereinander und mit den Jüngeren um versiegende Versorgungspfründe wird streiten müssen. Die in den fünfziger und sechziger Jahren Geborenen werden in 30 Jahren das Rentenalter erreicht oder überschritten haben, und es werden - so die wiederkehrende, statistisch auch nicht widerlegbare Behauptung - zu wenig jüngere Leute da sein, um sie zu alimentieren, zu pflegen und vielleicht sogar zu beerdigen.

Zieht euch warm an, lautet die Botschaft, es wird grausam. Rüstet euch, es geht um unser Altersüberleben. Es sind, sagt Schirrmacher, "Methoden alternativer Kriegsführung" gefragt, "die es einem erlauben, auch als schwacher Alter zu überleben: von der Partisanentätigkeit bis zum Hacker-Angriff". Zumindest der publizistisch plakatierte Demografie-Diskurs ist deshalb zuallererst ein vorauseilender Generationen-Streit.

Dabei musste der "Clash of Generations" nicht von einem FAZ-Herausgeber erfunden werden; die kriegerische Mobilmachung wurde schon früher vom "Feld der Klassen" auf das "Feld der Generationen" verlegt. Inszenierte Mitte der neunziger Jahre die UN anlässlich der Weltbevölkerungskonferenzen das Überbevölkerungsdrama ("Zeitbombe Mensch"), läutet nun der - perspektivisch auch globale - Geburtenschwund die als Epochenbruch markierte "demografische Zeitenwende" (so der Titel des mittlerweile in dritter Auflage in Deutschland kursierenden Bevölkerungs-Menetekels) ein. Darin generiert der einflussreiche Bielefelder Demograf Herwig Birg die "Generation der Nichtgeborenen" als neues historisches Subjekt, das an den Grundfesten der Gesellschaft rüttelt. Was das Buch mit zahlreichen Statistiken, Grafiken und einem Wust von Kennziffern und abstrakten Begrifflichkeiten zu vermitteln versucht, wird der Autor nicht müde, auch öffentlich zu wiederholen. Zuletzt vor prominenten Teilnehmern einer Tagung der Herbert-Quandt-Stiftung in Bad Homburg, die sich aufgrund von "Bevölkerungsrückgang und Überalterung" um die "Gesellschaft ohne Zukunft" sorgten.

Seit 1972, erklärt Birg, übersteige in Deutschland die Sterbe- die Geburtenziffer und sei bislang nur durch den "Einwanderungsüberschuss" kompensiert worden. Der Rückgang der Geburten führe spätestens 2020-30 zu einer zusätzlichen "Dezimierung" der Elternzahl. Die Geburtenrate von statistisch 1,3-1,4 Kindern pro Frau verfehle weit den "bestandserhaltenden Wert" von 2,1. Damit und mit der prognostizierten steigenden Lebenserwartung verschöbe sich nicht nur der Bevölkerungsaufbau und erhöhe den "Altersquotienten", also den Anteil der über 65-Jährigen an der Gruppe der 15-65-Jährigen, um das Doppelte (Zunahme bis 2050 um rund zehn Millionen), sondern lasse die deutsche Bevölkerung auch absolut schrumpfen. Damit fehlen Beitragszahler für die sozialen Sicherungssysteme, um die vielen Alten zu versorgen. Das Hauptproblem sieht Birg im "dramatisch zunehmenden Verteilungsstress zwischen den sozialen Gruppen"; aber auch die entstehende "Parallelgesellschaft von Kinderlosen und Menschen mit Nachkommen, der schrumpfungsbedingte Nachfragerückgang und der kapitalvernichtende Rückbau seien Faktoren, die die gesellschaftliche Stabilität untergraben könnten.

Einen Ausgleich durch zunehmende Einwanderung findet Birg dagegen weder realistisch, noch wünschenswert: "Wollte man den Altenquotienten durch Einwanderung junger Menschen bis zum Jahr 2050 konstant halten", behauptet er, "müssten netto 188 Millionen Menschen einwandern." Warum dies nicht gewollt werden kann, ist aufschlussreich: Schon jetzt, so Birg, wachse die zugewanderte Bevölkerung (jährlich 170.000) bis 2050 von 7,9 auf 19 Millionen (von 9 auf 27 Prozent der Gesamtbevölkerung), weil die Geburtenrate der zugewanderten Frauen durchschnittlich bei 1,64 Kindern liege und damit erheblich höher ist als die der deutschen Frauen. Dies führe aber zu einer Polarisierung der Gesellschaft, wie sich in Frankreich, dessen relativ hohe Geburtenrate von 1,9 sich teilweise den aus Afrika Zugewanderten verdanke, beobachten lasse. In seinem Buch führt Birg wiederholt und nachdrücklich aus, dass das Bildungsniveau der Menschen mit Migrationshintergrund zu gering sei, um den zukünftigen Bedarf an hochqualifizierten Arbeitskräften zu befriedigen und Konsequenzen für die Sozialausgaben habe: Eine weitere "Einwanderung in die Sozialsysteme", unterstrich er auch in Bad Homburg, "sei "schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr möglich."

Birg treibt zweifelsohne die Furcht vor Majorisierung durch Zugewanderte, er wähnt die "deutsche Identität" in Auflösung und nimmt das "niedrige Bildungsniveau" von MigrantInnen und ihrer Nachkommen als gottgegeben an. Jedenfalls zieht bei ihm der "demografische Winter" wie der "Wechsel der Jahreszeiten durch die Bahnen der Gestirne" unumkehrbar herauf. Dabei glaubt er wohl selbst nicht daran, dass der "demografisch bedingte Konkurs der Deutschland AG" nur durch finanzielle Anreize oder Dauerbeschallung der jüngeren Frauen aufzuhalten sei. Das Max-Planck-Institut für Demografische Forschung in Rostock machte kürzlich wieder einmal darauf aufmerksam, dass durchaus auch junge Männer "Vermeidungsstrategien" verfolgen und sich diese besonders bei jüngeren ostdeutschen Männern manifestieren (vgl. Demografische Forschung 4/2004).

Dass das reproduktive Verhalten von Menschen ein vielschichtiger, von vielen Einflüssen bewegter Prozess ist, lehrt der Blick in die Vergangenheit. Die "aussterbende Nation" hing nämlich schon einmal als publizistisches Damoklesschwert über Deutschland. Um 1930 sagte der Vordenker der deutschen Bevölkerungsstatistik, Friedrich Burgdörfer, den Untergang der Deutschen voraus, weil sich zu diesem Zeitpunkt in allen Schichten die Zwei-Kinder-Familie durchgesetzt hatte. Daran änderten auch die geburtenfördernden Maßnahmen der Nationalsozialisten (freilich nur für die "arischen" Volksteile!) nichts - die Jahrgänge, die ihre Kinder zwischen 1930 und 1940 auf die Welt gebracht hatten, blieben im Mittel von 1,9 Kindern, wie die historische Demografie mittlerweile weiß.

Einer ihrer kritischen Vertreter, der Salzburger Historiker Josef Ehmer, der gerade eine aufschlussreiche Enzyklopädie zur Bevölkerungsgeschichte und historischen Demographie (Deutschland 1800 bis 2000) vorgelegt hat, mahnt deshalb "zur Vorsicht gegenüber düsteren wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Prognosen, die aus dem Wandel der Altersstruktur abgeleitet werden." Das eingangs skizzierte paradoxe Phänomen, dass Überbevölkerungs-, Entvölkerungs- und Alterungsfurcht Hand in Hand gehen, bestimmte schon die von Malthus angestrengte bevölkerungspolitische Debatte des 19. Jahrhunderts. Ebenfalls historisch nachweisbar ist die noch heute gültige Tatsache, dass Gesellschaften mit jüngeren Populationen und vielen Kindern in aller Regel die ärmeren sind. Und auch hinsichtlich der Aussagen über ständig steigende Lebenserwartungen ist Zurückhaltung geboten: Zwar kann ein heute Geborener eher damit rechnen, das 65. Lebensjahr zu erreichen als vor 150 Jahren und er wird durchschnittlich älter als vor 50 Jahren, doch scheinen dem biologischen Alter auch Grenzen gesetzt - zumal der heutige Gesundheitszustand von Kindern in Zukunft wenig Erfreuliches zeitigt. Die von Frank Schirrmacher behauptete "Grenzenlosigkeit" der Lebenserwartung ("theoretisch 700 Jahre") jedenfalls möchte wohl eher dem Intellektuellen schmeicheln, der uns gerne noch 650 weitere Jahre mit Pamphleten von der Art des Methusalem-Komplexes malträtieren würde.

Darin feiert der "Fortpflanzungsegoismus der Natur" und ihre "Abneigung gegen das Altern" fröhliche Urständ. Ein unhintergehbarer "biologischer Code des Menschen" sorgt angeblich dafür, dass "die Alten" aus der Gesellschaft eliminiert werden. "Der Hass auf das Alter und die Angst vor ihm sind Urgewalten", proklamiert Schirrmacher, und mit seinen "Genveränderungen" sei Alter nur noch ein "Risiko für den Genpool". Dabei gilt seine Trauer auch noch den "Unsummen von Fruchtfliegen", die bei der "Suche nach Unsterblichkeit" über den Jordan gehen, doch: "Was immer wir tun: Die Natur will Gegenleistung, und Gegenleistung heißt nun einmal Fortpflanzung."

Man muss diesen biologistischen Alarmismus, der offenbar der Devotion vor dem genetischen Imperativ und der Angst vor genetischer Überwältigung entspringt, nicht weiter verfolgen; möge es hoffentlich nie zu dieser "Selbstverteidigung" der Alten gegen den Darwinismus der Jungen kommen.

Dass Vertreter aus der "Babyboomer"-Generation auch vernünftig und sachlich mit dem Gegenstand umzugehen wissen (und die eigene "Betroffenheit", wie die "Generation Z" sagen würde, dabei nicht verhehlt), beweist das angenehm unaufgeregte Buch der Wirtschaftsjournalistin Elisabeth Niejahr (Jahrgang 1965). Auch sie präsentiert die "harten Zahlen", auch sie taucht die Szenerie der "Altenrepublik" in gedämpftes Licht und mutmaßt über die bevorstehenden Verteilungskämpfe, die sie allerdings eher nach sozialen Lagen als nach dem Alter ausmisst: "Es spricht nicht viel dafür", winkt sie mit dem Zaunpfahl in die FAZ-Zentrale, "dass sich die Alten von morgen oft zusammenraufen".

Die Furcht vor einem zukünftigen "Innovationsvakuum" mag sie allerdings so wenig teilen wie die gerontophoben Vorstellungen vom ausschließlich hässlichen, lebensunwerten Alter. Mit der Lebenserfahrung steige die "Konzentration aufs Wesentliche", hält Niejahr dagegen, und alternde Gesellschaften müssen nicht "automatisch zu Ideenwüsten" verkommen. Auch der Rückbau der Städte und Infrastruktur sei, selbst wenn er Geld koste, nicht nur ein Nachteil. Die heute ohnehin zu dicht besiedelte Republik könnte entspannter leben und arbeiten: small is beautiful. Dringenden Handlungsbedarf sieht sie in der Gesundheitsversorgung und Pflege, weil gerade Alte dem Kreislauf von Armut und Krankheit besonders hilflos ausgeliefert sind. Doch auch hier gibt es positive Entwicklungen: Weshalb sollten Pflegezeiten nicht adäquat wie Erziehungszeiten gehandelt werden oder die WG-Veteranen von früher nicht fähig sein, sich zu Altenwohngemeinschaften zusammenzuschließen?

Obwohl ihr Dauerbeschuss mit dem Begriff "Babyboomer" das analytische Sensorium mit der Zeit strapaziert und obwohl auch Niejahr uns streckenweise in erhöhte politische Alarmbereitschaft versetzt, ist ihr Durchgang durch die verschiedenen Aspekte des "demografischen Übergangs" vielseitig, unvoreingenommen und außerdem noch unterhaltsam. Am originellsten ist das Kapitel über "Frauen und Graue": Dass und was die Alten von der Frauenbewegung lernen könnten, lässt sich weder bei egozentrisch-schnoddrigen Mohrs, noch bei gen-verwirrten Schirrmachers und schon gar nicht bei Zahlenfetischisten wie Birg finden.

Und wer am Ende bedient ist von den flapsig-journalistischen Überflügen, mag in der Formel-Welt der Bevölkerungsökonomen Entspannung suchen. Christoph Borgmann hat ein für Laien nicht gerade leicht erschließbares, doch recht informatives Buch zum Thema Soziale Sicherungssysteme, Demografie und Risiko veröffentlicht, das den "demografischen Übergang" vor dem Hintergrund der aktuellen Auseinandersetzung um verschiedene Alterversorgungsmodelle diskutiert. Darin findet sich nicht nur eine gute Zusammenfassung der prognostizierten Bevölkerungsentwicklung und ihre Folgen für unsere Altersversorgung, sondern auch unterschiedliche Ansätze zur Risikoabschätzung: Was heißt es zum Beispiel für verschiedene Formen der Alterseinkünfte, wenn künftig die Löhne steigen und die Kapitalrenditen sinken und damit auch die erwartbaren Renten? Am überraschendsten aber ist, dass der Mitarbeiter des Freiburger Ökonomieprofessors Bernd Raffelhüschen, seines Zeichens strengster Kritiker des gegenwärtigen Umlagesystems, der Gesetzlichen Rentenversicherung kein negatives Zeugnis ausstellt, auch wenn Borgmann kapitalgedeckte Alternativen für unumgänglich hält.

Vielleicht sollten man dem demografischen Alarmismus mit der Ruhe des französischen Bevölkerungshistorikers Hervé Le Bras begegnen, der meint, Prognosen über mehr als zehn Jahre hinaus seien unseriös und hätten eher die Funktion, gegenwärtige politische Ängste in Szene zu setzen als Aussagen über die Bevölkerungsentwicklung zu machen. Und wie sagte mein Großvater, nachdem er das sechste Kind gezeugt hatte: Jetzt kriegt der Storch ´n Knopf ins Ohr. Die Töchter haben nicht so lange gewartet, und auch ein Mutterkreuz hätte sie davon nicht abgehalten.

Herwig Birg: Die demographische Zeitenwende. Der Bevölkerungsrückgang in Deutschland und Europa. 3. Auflage, Beck, München 2003. 12,90 EUR

Christoph Borgmann: Social Society, Demographics, and Risk. Springer, Berlin, Heidelberg, New York 2004. 178 S., 60,94 EUR

Joseph Ehmer: Bevölkerungsgeschichte und Historische Demographie 1800-2000. Oldenburg, München 2004. 167 S., 34,80 E, broschiert 19,80 EUR

Reinhard Mohr: Generation Z oder: Von der Zumutung, älter zu werden. Argon, Berlin 2003. 221. S., 18 EUR

Elisabeth Niejahr: Alt sind nur die anderen. So werden wir leben, lieben und arbeiten. S. Fischer, Frankfurt 2004. 191 S., 17,90 EUR

Frank Schirrmacher: Das Methusalem-Komplott. Blessing, München 2004. 217 S.,
16 EUR

Gesellschaft ohne Zukunft? Bevölkerungsrückgang und Überalterung als politische Herausforderung. Hg. von der Herbert-Quandt-Stiftung, Bad Homburg 2004 153 S. (zu beziehen über: www.herbert-quandt-stiftung.de)


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Geschrieben von

Ulrike Baureithel

Redakteurin „Politik“ (Freie Mitarbeiterin)

Ulrike Baureithel studierte nach ihrer Berufsausbildung Literaturwissenschaft, Geschichte und Soziologie und arbeitete während des Studiums bereits journalistisch. 1990 kam sie nach Berlin zur Volkszeitung, war im November 1990 Mitbegründerin des Freitag und langjährige Redakteurin in verschiedenen Ressorts. Seit 2009 schreibt sie dort als thematische Allrounderin, zuletzt vor allem zuständig für das Pandemiegeschehen. Sie ist außerdem Buchautorin, Lektorin und seit 1997 Lehrbeauftragte am Institut für deutsche Literatur der Humboldt Universität zu Berlin.

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