Aufbruch ins Sommersemester 2013

Einladung und mehr- Die "Frage nach dem Nichts" geht weiter, und wir werden den sokratischen Dialog üben.

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Autonomes Seminar an der Humboldt-Universität zu Berlin – seit 1998 - Das Autonome Seminar wird ehrenamtlich organisiert, ist entgeltfrei und offen für alle.

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Berlin-Pankow, den 27. März 2013

Gabenkreislauf und SoSe13-Vorbereitung

Zum Vorbereitungstreffen versammelten sich Barbara, Gabi, Gisela, Jan, Jörg, Kirsten und Wolfgang um die Fülle von Gabis Küchentisch, der unter der Last der Köstlichkeiten, Wein- und Wasserflaschen sich bog und ächzte; ein klarer Beweis, dass unser Gabenkreislauf funktioniert: Man gibt seine Gabe in den Kreis, die Gabe verschwindet aus seinem Sicht- und Wahrnehmungsfeld, aber irgendwann kommt sie wieder zur Tür herein und lacht Dich an!

Schlussendlich, nach weiten Denkreisen und beträchtlich nach Mitternacht und nach der letzten S-Bahn waren wir uns dann einig, dass wir im Sommersemester 2013 ...

- den Lektürekurs „Die Frage nach dem Nichts“ weiterführen wollen;

- dass wir -wo immer es sinnvoll ist- den sokratischen Dialog lernen und üben wollen.

Insgesamt lagen von Alfred, Anne, Jan, Sophia, Walter und Wolfgang acht weitere Veranstaltungsvorschläge auf dem Tisch, die wir allesamt guthießen. Sobald die genauen Obertitel feststehen, werden sie rundgesendet.

Vorschau auf das SoSe im April (Obertitel noch ohne Gewähr)

Start: Do, 11. April, 17:00 - 18:00: Kirsten Reuther: Osteopathisches Yoga

Do, 11. April, 18:00 c.t. - 20:30: Über die Methode des sokratischen Dialogs. Einführung von Jan Köttner anhand ausgewählter Beispiele aus den frühen sokratischen Dialogen des Platon (rororo-Sämtliche Werke, Band 1).

Wir werden in den SoSe-Lektürekursen versuchen, uns im sokratischen Dialog zu üben.

Do, 18. April, 18:00 c.t. - 20:30: Vortrag in der Reihe “Die kommende Gesellschaft" - Wolfgang Ratzel: “Die sieben Sonnen der Seinsverwaltung – Über die Seinsverwaltung als Alternative zu den Herrschaftsformen der kapitalistisch-technischen Verhältnisse"

Do, 25. April, 18:00 c.t. - 20:30: Lektürekurs “Die Frage nach dem Nichts" - Wolfgang Ratzel: "Heideggers Antwort auf die Frage nach dem Nichts, Teil 2: Befindlichkeit und Stimmung." Wir werden anhand “Was ist Metaphysik" und "Grundfragen der Metaphysik" über die Grundbefindlichkeiten der Angst und der Langeweile nachdenken, in denen das Nichts und das Sein “da" ist.

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Neues von Han

Han zum ersten: Byung-Chul Han: Bitte Augen schließen - Auf der Suche nach einer anderen Zeit - 30 Seiten, Format: EPUB - Erscheinungsdatum: 04.2013 als eBook (epub) – ISBN: 978-3-88221-064-4 - Preis: 0.99 €

In diesem lebensphilosophischen Essay geht Byung-Chul Han, “einer der radikalsten Denker Deutschlands“ (Peter Schiering, ZDF aspekte), der Frage nach, warum wir heute kein Ende mehr finden. Das Schließen der Augen ist nicht Abschluss des Tages sondern nur noch Symptom der Erschöpfung.

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Han zum zweiten: Byung-Chul Han: Im Schwarm. Ansichten des Digitalen. 128 Seiten. Erscheinungsdatum: 04.2013 - ISBN: 978-3-88221-037-8 - Preis: 14,90 € -

Souverän ist, Carl Schmitt zufolge, wer über den Ausnahmezustand entscheidet. Man kann diesen Satz der Souveränität ins Akustische übersetzen. Souverän ist demnach, wer eine absolute Stille zu erzeugen vermag. Schmitt konnte keine Erfahrung mit der digitalen Vernetzung machen. Sie hätte ihn bestimmt in eine totale Krise gestürzt. Es ist bekannt, dass Schmitt zeitlebens Angst vor Wellen hatte. Shitstorms sind auch eine Art Wellen, nämlich Empörungswellen, die der Kontrolle entgleiten. Aus Angst vor Wellen soll Schmitt auch Radio und Fernseher aus seiner Wohnung verbannt haben. Er sah sich sogar dazu veranlasst, seinen berühmten Satz der Souveränität umzuschreiben: »Nach dem Ersten Weltkrieg habe ich gesagt: ›Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet.‹ Nach dem Zweiten Weltkrieg, angesichts meines Todes, sage ich jetzt: ›Souverän ist, wer über die Wellen des Raumes verfügt.‹«.

Nach der digitalen Revolution müssten wir erneut den Satz der Souveränität umschreiben: Souverän ist, wer über die Shitstorms des Netzes verfügt. Das ist aber in Wahrheit das endgültige Ende der Souveränität, ja das Ende der Politik.

Neues von Heidegger-Hassern

- Alfred empfiehlt „Thomas Bernhard über Heidegger“ - Heidegger ist der Pantoffel- und Schlafhaubenphilosoph der Deutschen, nichts weiter. Interessanter Artikel zum Thema: http://kulturkritik.net/quell.php?quell=thomasbernhardzuheidegger

Neues vom richtigen Leben im falschen oder nicht!?

- Empfehlung von Dana und Alfred:

Die Dankesrede der amerikanischen Philosophin Judith Butler bei der Verleihung des Adorno-Preises in der Frankfurter Paulskirche am 11. September 2012 in voller Länge! – sie kann als ,rtf-Datei unter autonomes.seminar@t-online.de angefordert werden.

http://www.fr-online.de/kultur/judith-butlers-dankesrede-kann-man-ein-gutes-leben-im-schlechten-fuehren-,1472786,17255122.html

Neues vom Abgrund

- Wolfgang empfiehlt: «Wir werden in den Abgrund regiert»- Interview mit Peter Sloterdijk –

In: TagesWoche vom 7.3.2013 - Ein Gespräch mit Peter Sloterdijk bedeutet vor allem: zuhören. Der Philosoph beklagt den Umgang mit der Natur. Ein Essay im Kleid eines Interviews. Von Patrik Tschudin und Renato Beck.

Das Interview kann als .rtf-Datei unter autonomes.seminar@t-online.de angefordert werden. Fundstelle:

http://www.tageswoche.ch/de/2013_10/kultur/517701/wir-werden-in-den-abgrund-regiert.htm

Neues vom Gestell

- Empfehlung von Oliver:

Hi, na, China macht uns echt was vor, denn die kläglichen Pseudo-Versuche in Deutschland wurden ja von den MickeySoft-Lobbyisten letztlich fast alle wieder abgesägt: Ubuntu Linux Referenzsystem in China

http://www.danisch.de/blog/2013/03/23/ubuntu-linux-referenzsystem-in-china/comment-page-1/#comment-21545

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Rückblick auf den Internationalen Frauentag 8. März

UN zum 8.März 2013: Keine Toleranz bei Gewalt gegen Frauen

Schätzungsweise sieben von zehn Frauen werden im Laufe ihres Lebens Opfer von physischer oder sexueller Gewalt – zum Beispiel in Form von Vergewaltigung, sexuellem Missbrauch oder Genitalverstümmelung. Noch immer leben mehr als 600 Millionen Frauen in Ländern, in denen häusliche Gewalt nicht als Straftat eingestuft wird.

"Gewalt gegen Frauen ist weitreichend und kennt keine Grenzen. Sie beschränkt sich nicht auf Nationalitäten, Ethnien, soziale Klassen, Kulturen oder Religionen", sagte Michelle Bachelet, geschäftsführende Direktorin der UN-Frauenorganisation UN Women, im Vorfeld des Internationalen Frauentags am 8. März. "Ohne die Mitbestimmung und Gleichberechtigung von Frauen gibt es keinen Frieden und keinen Fortschritt. Dafür müssen sie auch ihr Recht auf sexuelle und reproduktive Gesundheit wahrnehmen können."

http://www.ipsnews.net/2013/03/u-n-declares-zero-tolerance-for-violence-against-women/

http://www.unwomen.org/2013/03/a-promise-is-a-promise-time-for-action-to-end-violence-against-women/

Solidarität tut not! Aufruf von Avaaz

Es ist kaum zu glauben - ein 15-jähriges Vergewaltigungsopfer ist zu 100 öffentlichen Peitschenhieben verurteilt worden! Lassen Sie uns diesen Wahnsinn beenden, indem wir dort ansetzen, wo es der maledivischen Regierung richtig weh tut: Beim Tourismus.

Der Stiefvater des Mädchens soll sie über Jahre hinweg vergewaltigt und ihr Kind getötet haben. Nun sagt das Gericht, dass sie wegen “außerehelichen Geschlechtsverkehrs” ausgepeitscht werden muss! Der maledivische Präsident Waheed steht bereits unter weltweitem Handlungsdruck -- wir können ihn dazu zwingen, das Mädchen zu retten und das Gesetz zu ändern, damit anderen Opfern dieses grausame Schicksal erspart bleibt. Nur wenn wir jedes Mal dort einschreiten, wo solche Schandtaten passieren, können wir den Krieg gegen die Frauen stoppen.

Der Tourismus ist eine große Einnahmequelle für die maledivische Elite und die Minister. Lassen Sie uns diese Woche eine Million Unterschriften an Präsident Waheed sammeln und den Ruf der Inseln gefährden, indem wir schlagkräftige Anzeigen in Reisemagazinen und im Internet schalten, bis er einschreitet, um sie zu retten und dieses ungeheuerliche Gesetz abzuschaffen. Unterzeichnen Sie und leiten Sie diese E-Mail jetzt weiter, damit wir eine Million erreichen:

http://www.avaaz.org/de/maldives_global/?bDUUDab&v=23260

Die Malediven sind ein Urlaubsparadies. Doch für Frauen können sie die Hölle sein. Durch eine strenge Auslegung des Scharia-Rechts, werden Frauen und Kinder dort regelmäßig zu Peitschenhieben und Hausarrest verurteilt, wenn sie des außerehelichen Geschlechtsverkehrs oder des Ehebruchs für schuldig befunden werden. Es sind fast immer die Frauen, die bestraft werden, und nicht die Täter. Jede dritte Frau zwischen 15 und 49 Jahren ist körperlich oder sexuell missbraucht worden -- doch kein Einziger Vergewaltiger wurde in den letzten drei Jahren verurteilt.

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ROLLBACK global

- Unfassbar! "America has stopped worrying, loves the bomb"

Ein Atomkrieg wird von einer Mehrheit der US-Buerger offenbar nicht mehr kategorisch abgelehnt. "A new study finds that, among the American public, the taboo against the use of nukes is far weaker than you might imagine.

'When people are faced with scenarios they consider high-stakes, they end up supporting — or even preferring — actions that initially seem hard to imagine,' said Daryl Press, an associate professor at the Dartmouth College Department of Government. Give the right set of circumstances, those actions include a nuclear strike — even one that results in huge loss of life. That’s the central finding of a paper that Press co-authored with Scott Sagan and Benjamin Valentino, published in the American Political Science Review." (Salon.com vom 19.03.2013)

http://www.salon.com/2013/03/19/america_has_stopped_worrying_loves_the_bomb_partner/

- "Observation total"

Ali Sadrzadeh berichtet ueber immer neue Versuche einer Kontrolle der Privatsphaere durch staatliche Institutionen im Iran. "Der Freitagsprediger der Stadt Schiras gab am zwoelften Maerz eine Fatwa der Grossayatollahs aus der heiligen Stadt Qom bekannt, die zeigt, welche Sorgen die

Tugendwaechter im Zentrum der schiitischen Gelehrsamkeit umtreiben: Alle Handys mit SIM-Karten, die Bildtelefonate uebermitteln koennen, sind nicht erlaubt, zitierte der Prediger die meisten Grossayatollahs. Die Regierung muesse darauf achten, dass die Bildtelefone nicht genauso unkontrollierbar werden wie die Satellitenschuesseln in den iranischen Haushalten. Noch am gleichen Tag erklaerte der Freitagsprediger der Stadt Maschhad, Rad- und Motorradfahren sei Maedchen nicht gestattet, da es sich dabei um eine rein sexuelle Demonstration handle. Doch damit nicht genug: Auch der einflussreiche Grossayatollah Jawadi Amoli meldete sich mit einem konkreten Vorschlag zu Wort: Die offene Kueche sei eine westliche Erfindung und stelle einen kulturellen Angriff dar. Die Regierung solle daher fuer neue Haeuser mit offener Kueche keine Baugenehmigung mehr erteilen, so der Ayatollah." (Qantara vom 19.03.2013) - http://de.qantara.de/Observation-total/20821c23070i1p525/index.html

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Veranstaltungsempfehlungen

- Archipoeta empfiehlt:

Deutsch-Lateinischer Spaziergang - In einem gut einstündigen “Spaziergang” (bei dem Sie allerdings bequem sitzen können) durch Zeit und Sprache möchte ich Ihnen lateinische Dichtung aus zweitausend Jahren vorstellen – sowohl im Original als auch in meiner Übersetzung. Lassen Sie sich ein auf die prophetische Sprache Vergils, die stürmische Selbstanklage des Archipoeta, die leuchtenden Sprachbilder Hildegards von Bingen und andere Dichtungen. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für die Renovierung der Kirche wird gebeten.

Mittwoch, 10. April 2013, 19.00 Uhr

http://www.heilig-kreuz-berlin.de/_rubric/index.php?rubric=Startseite

Maria unter dem Kreuz – Kleiner Pfarrsaal Bergheimer Straße 1, 14197 Berlin (Gebäude hinter der Kirche)

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- Kirsten empfiehlt:

„Im Kreml brennt noch Licht.“ - Film und Diskussion anlässlich des 60. Todestags von Stalin – am Donnerstag, 25. April 2013, 18 Uhr ,

Ort: Freireligiöse Gemeinde, Pappelallee 9, 10437 Berlin, Fon 030 | 44 04 80 00

Ausgangspunkt und Anlass der Veranstaltung ist Stalins 60. Todestag am 5. März. Es wird wahrscheinlich eine Einführung ins Thema geben mit Film und dann eine Diskussion. Referentin und Diskussionsleitung: Die Journalistin Christiane Baumann. Sie hat sehr gut recherchierte, differenzierte Bücher zu dem Thema Staatssicherheit/ IMs geschrieben.

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- Alfred empfiehlt den gigantischen taz-Kongress in Berlin am 20. April 2013 unter dem Motto „Erfindet. So kann es nicht weitergehen“. Das diesjährige taz.labs wird ein politisch-kulturelles Forum gegen das „Anything goes“.

http://www.tazlab.de/programm/day_2013-04-20.de.html

Auf der Seite der taz gibts Karten online von 10,00 EUR inclusive Versendungskosten.

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- Oliver empfiehlt, über Rösler zu lachen: http://www.nachdenkseiten.de/upload/bilder/kari_20130321_Dummheit_kol.gif

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Abschließend noch ein Hinweis auf die vollkommen hoffnungslose Situation in einem typischen Staat des Südens: Uganda: Eine der jüngsten Bevökerungen weltweit!

Fast 80 Prozent aller Menschen in Uganda sind unter 30 Jahre alt. Damit zählt der ostafrikanische Staat laut dem kürzlich erschienenen staatlichen Bevölkerungsreport zu den jüngsten Nationen der Erde. Für Dr. Ibrahim Kasirye, Wissenschaftler am Economic Policy Research Centre in Uganda, stellt der hohe Anteil junger Menschen eine große Herausforderung dar: "Die derzeit vorhandenen Schulen und Gesundheitseinrichtungen können den gesteigerten Bedarf nicht decken." Er führt das Bevölkerungswachstum weniger auf den Wunsch nach mehr Kindern, sondern vor allem auf die hohe Zahl ungewollter Schwangerschaften zurück. Die Autoren des Berichts empfehlen, Jugendliche stärker in Entwicklungsprogramme einzubinden.

Die Zahlen bei der Säuglings- und Kindersterblichkeit zeigen eine positive Entwicklung: Die Säuglingssterblichkeit sank dem Bericht zufolge im Vergleich zu 2006 von 76 Todesfällen pro 1.000 Lebendgeburten auf 54 im Jahr 2012. Die Sterbefälle von Kindern im Alter von bis zu fünf Jahren sanken von 130 pro 1.000 Lebendgeburten im Jahr 2006 auf 90 im Jahr 2012. Bei der Müttersterblichkeit seien hingegen keine Verbesserungen festzustellen.

Zum Artikel http://allafrica.com/stories/201302261413.html

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Ein P.S. zu Ostern: Durch Zufall lief mir eine ursprüngliche, allerdings umstrittene vorchristliche Bedeutung von "Ostern" über den Weg (die mir bislang entgangen war);

Ostern käme demnach vom zweisilbigen germanischen Wort Os-tara her. "Os" bedeutet Mund, Schoß, Erde, Geburt und Entstehung; "tar" bedeutet zeugen. Ostara kann man also mit Erd-Zeugung übersetzen.

Auch im Wort Os-ten soll dieses "Os" stecken. Im Os-ten geht die Sonne auf, dort wird sie geboren; im Osten erscheint das Licht.

Ostara-Ostern würde somit ursprünglich aussagen, dass alles Sein aus dem mütterlichen Schoß und dem mütterlichen Urgrund der Liebe erwächst und sich wieder in den mütterlichen Schoß zurückziehen wird.

Das christliche Fest der Auferstehung Christi nach dem Opfer-Tod am Kreuz bekam erst im Mittelalter den Namen "Ostern", althochdeutsch "Ostarun", abgeleitet von der Frühlingsgöttin "Ostara" oder auch "Eostre", dem angelsächsischen Namen der teutonischen Göttin der Morgenröte, des Frühlings und der Fruchtbarkeit.

Ostara soll heute noch in "Österreich" weiterleben, das ursprünglich "das Reich der Ostara" bedeutet haben soll (aber auch das ist umstritten).

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Viele Erdzeugung-im-Frühlings-Grüße - Wolfgang Ratzel

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Wolfgang Ratzel

Aus einem drängenden Endbewusstsein entsteht der übermäßige Gedanke an einen anderen Anfang.

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