Pressemitteilungen
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Oskar Lafontaine über Wolfgang Schäubles Autobiographie im „Freitag“: „In der politischen Auseinandersetzung vergessen wir zu oft, dass der andere nicht nur ein politischer Gegner, sondern auch ein Mensch mit zuweilen überraschendem Einfühlungsvermögen ist“
Oskar Lafontaine und Wolfgang Schäuble pflegten eine jahrelange politische Gegnerschaft. Jetzt hat Oskar Lafontaine die Autobiographie des Ende 2023 verstorbenen Politikers gelesen und zeigt sich im „Freitag“ (Ausgabe 19 vom 8. Mai 2024) „tief berührt“...
Redaktion der Wochenzeitung „der Freitag“ stellt sich neu auf. Elsa Koester wird stellvertretende Chefredakteurin
Zum 1. Mai hat sich die Redaktion der Wochenzeitung „der Freitag“ neu aufgestellt und stärkt damit ihren digitalen Bereich. Elsa Koester (40), seit 2018 Politik-Redakteurin beim „Freitag“ und seit 2020 zuständig für das Wochenthema, wird neben den bereits amtierenden Chefredakteuren Philip Grassmann und seinem Stellvertreter Sebastian Puschner stellvertretende Chefredakteurin.
Judith Butler antwortet ihren Kritiker:innen im „Freitag“
Ihre Äußerungen über die Hamas als Widerstandsbewegung haben heftige Kritik hervorgerufen – nun äußert sich die Philosophin Judith Butler dazu in der Wochenzeitung der Freitag (Online-Ausgabe vom 13. März 2024) und erklärt: „Meine Bemühungen zielen darauf ab, eine radikale Gleichheit des zu Betrauernden zu imaginieren.“...
Eva Illouz kritisiert Judith Butler im „Freitag“ scharf: „Letztendlich ist die größte Täuschung jene, die uns glauben machen will, Judith Butler sei eine Vertreterin der Linken“
Die israelische Soziologin Eva Illouz übt in einem Beitrag in der Wochenzeitung "der Freitag" (12. März 2024, Online-Ausgabe) scharfe Kritik an Judith Butlers Äußerungen über den Terror der Hamas als „bewaffneten Widerstand“ und spricht ihr ab, zur globalen Linken zu gehören...
Israelische Soziologin Eva Illouz in „der Freitag“: Nur als Demokratie wird Israel überleben
Die israelische Soziologin Eva Illouz sieht die Existenz Israels bedroht, wenn sich das Land nicht auf die Demokratie besinne: „Für Israel ist die Demokratie kein moralischer oder politischer Luxus. Sie ist eine Sicherheitsfrage. Israel wird nicht überleben, wenn es keine Demokratie ist“, schreibt Illouz in der Wochenzeitung "der Freitag"...
„der Freitag“ ist European Newspaper of the Year in der Kategorie Wochenzeitung
Bei den 25. European Newspaper Awards ist „der Freitag“ Hauptpreisträger und wird als European Newspaper of the Year in der Kategorie „Wochenzeitung“ ausgezeichnet. Nach dem Titelgewinn 2018 konnte der Freitag damit bereits zum zweiten Mal die international besetzte Jury mit seinem Design überzeugen...
Bundesverfassungsgerichtsurteil zur Schuldenbremse: IW-Direktor Michael Hüther fordert im „Freitag“ Einrichtung eines Sondervermögens mit einem Umfang von 400 Milliarden Euro
Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, Michael Hüther, fordert in der Debatte um die Folgen des Bundesverfassungsgerichtsurteils zur Schuldenbremse die Einrichtung eines Sondervermögens „Transformation der Infrastruktur“ – nach Vorbild des Bundeswehr-Sondervermögens – mit einem Umfang von 400 Milliarden Euro...
Eva Illouz antwortet Slavoj Žižek im „Freitag“: „Warum scheinen Sie und so viele andere den Antisemitismus dermaßen auf die leichte Schulter zu nehmen (...)?“
Die israelische Soziologin Eva Illouz wirft dem slowenischen Philosophen Slavoj Žižek in der Wochenzeitung „der Freitag“ Gleichgültigkeit gegenüber Antisemitismus vor...
Gregor Gysi gratuliert der Wochenzeitung „der Freitag“ zum 33. Jubiläum
Am 9. November 1990 erschien die erste Ausgabe der Wochenzeitung „der Freitag“. Anlässlich des Jubiläums gratuliert Gregor Gysi dem „Freitag“ auf Seite 1 der morgigen Ausgabe mit einem Gastbeitrag: „Aus dem ‚Freitag‘ als Ergebnis einer gelungenen Fusion zwischen einer ost- und einer westdeutschen Wochenzeitung im Jahr 1990 ist nach diversen Häutungen in 33 Jahren nun eine veritable, auf eigenen Füßen stehende Wochenzeitung mit stabil steigender Auflage geworden.“...
Slavoj Žižek reagiert auf Kritik an seiner Rede auf der Frankfurter Buchmesse: „Die deutsche Besessenheit, auf der richtigen Seite zu stehen, bekommt derzeit eine dunkle Kehrseite“
Der slowenische Philosoph Slavoj Žižek reagiert in der Wochenzeitung der Freitag auf Kritik an seiner Rede auf der Frankfurter Buchmesse und stellt klar: „Meine neue Rede habe ich im Voraus an die slowenischen Organisatoren und an die Buchmesse in Frankfurt, einschließlich an Jürgen Boos, geschickt, sie enthielt keine Überraschung: Die Organisatoren kannten sie.“...