Im Fokus

Biographien Ingo Stützle ist Politikwissenschaftler mit den Forschungsschwerpunkten marxistische Geldtheorie und Europäische Integrationsforschung. Er ist geschäftsführender Redakteur der Zeitschrift PROKLA
Im Fokus

Fotos: Bichler/Verlag

Claudia Sorger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut L&R Sozialforschung in Wien. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Arbeitsmarkt, Beschäftigungspolitik, Arbeitszeit, Gender Mainstreaming, Gleichbehandlung und Frauenförderung.

Ingo Stützle ist geschäftsführender Redakteur der Zeitschrift PROKLA und betreut die Marx-Engels-Ausgaben im Berliner Dietz Verlag.

Des Weiteren finden sich Texte der folgenden Autoren im vorliegenden Sammelband:

Christian Brütt ist Professor für Sozialpolitik und Sozialverwaltung am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt.

Christian Christen ist Wirtschaftswissenschaftler und arbeitet als Referent für Wirtschaftspolitik im Deutschen Bundestag (Fraktion Die LINKE).

Christoph Deutschmann war Professor für Sozial- und Verhaltenswissenschaft am Institut für Soziologie der Universität Tübingen.

Lukas Egger ist Politikwissenschaftler und promoviert derzeit am Institut für Politikwissenschaft in Wien.

Norman Jakob promoviert zum Konzept der »Ökonomie der Zeit«bei Karl Marx am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Vorhaben »Marx/Engels-Gesamtausgabe« (MEGA) an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

Leo Kühberger ist Historiker und Kulturanthropologe und lebt in Graz von Gelegenheitsjobs.

Kalle Kunkel hat als Gewerkschaftssekretär von ver.di die Tarifauseinandersetzung für mehr Personal an der Berliner Charité begleitet.

Hanna Meißner ist Professorin am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der Technischen Universität Berlin.

Gabriela Muri ist Privatdozentin am Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft der Universität Zürich und Projektleiterin am Institut für Kindheit, Jugend und Familie am Departement Soziale Arbeit ZHAW.

Gisela Notz ist Sozialwissenschaftlerin und Historikerin, sie arbeitete als wissenschaftliche Referentin in der Forschungsabteilung Sozial- und Zeitgeschichte der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Regina Wecker war Professorin für Frauen- und Geschlechtergeschichte am Departement Geschichte der Universität Basel und ist zurzeit Präsidentin des Stiftungsrates der neuen Basler Stadt- und Kantonsgeschichte.

23.04.2020, 15:28

Buch: Weitere Artikel


Ewiger Kampf

Ewiger Kampf

Leseprobe "Wie also Marx sagt: 'Das Kapital ist daher rücksichtslos gegen Gesundheit und Lebensdauer des Arbeiters, wo es nicht durch die Gesellschaft zur Rücksicht gezwungen wird.'"
System und Problem

System und Problem

Einblicke Seit der Industrialisierung ist der Kampf um die Normierung der Arbeitszeit ein ewiger Begleiter des kapitalistischen Wirtschaftssystems. Versuch einer Sammlung zum Thema
Leben und Zeit

Leben und Zeit

Netzschau Texte und Links zum Thema: "Doch angesichts der Zunahme der Arbeitslosigkeit gewann die Frage der Arbeitszeitverkürzung erneut an Aktualität: Wieder einmal ist der Streit um die Arbeitszeit entbrannt."

Das Ende der 40h-Woche?

Video Vor bald 100 Jahren wurde die 15-Stunden-Woche prognostiziert, trotzdem arbeiten die meisten Vollzeit-Angestellten immer noch 40 Stunden in der Woche. Aber muss das so bleiben?


Wunschtraum oder Patentrezept?

Video Eine Arbeitszeit von 40 und mehr Stunden ist hierzulande immer noch die Regel. Weniger arbeiten mehr Freizeit haben und genauso viel verdienen - das klingt verlockend


Vier-Tage-Woche getestet

Video Andrew Barnes, Geschäftsführer der neuseeländischen Fondsgesellschaft Perpetual Guardian, will die Vier-Tage-Woche einführen - bei gleicher Bezahlung. Sechs Wochen lang wurde das Modell getestet


6-Stunden-Tag: Besser für Work-Life-Balance?

Video Der 8-Stunden-Tag: eine gängige Norm, kaum wegzudenken aus der Arbeitswelt. Aber es gibt Alternativen. Über eine Firma in Straubing, die neue Wege geht