„Passend dazu hat als Auftakt William Shakespeares Tragödie «Caesar» von Regisseur Stefan Pucher in einer wieder nutzbar gemachten Glasindustriehalle in Weißwasser (Görlitz) Premiere. Das Stücke passe zum Thema, weil es darin um politische Umwälzungen als Ausdruck von tiefen kulturellen Verschiebungen gehe, so der Intendant, der damit den Bogen in die Lausitz schlägt. Die Region habe seit Jahrhunderten Transformationserfahrungen, was ein Schatz und auch eine Kraft sei, betonte er.“ – stern.de
Festival an ungewöhnlichen Orten
„Jazz und Theater treffen an aufsehenerregenden Orten auf Klassik und Philosophie: Beim Lausitz-Festival kommen Künstler aus aller Welt Ende August wieder mit regionalen Akteuren im Grenzland zu Sachsen, Polen und Tschechien zusammen: Gespielt wird unter anderem in Industriekomplexen, Kirchen und Architekturdenkmälern in Brandenburg und Sachsen.“ – morgenpost.de
Kunst und Kultur für Sachsen
„Bei dem Festival sei es nie um ein Strohfeuer gegangen, sondern um Nachhaltigkeit, betonte Sachsens Regierungschef Kretschmer. «Wir wollen, dass sich die Region in Brandenburg und Sachsen positiv entwickelt.» Das Lausitz Festival als «Marke» trage dazu bei.“ – zeit.de
Hochkarätiges Programm
„Mit dem ausgefallenen Programm hat das Lausitz Festival bewiesen, dass es sich im Vergleich mit anderen Festivals, wie der Ruhrtriennale oder der Schubertiade, nicht hintan anstellen muss. In puncto Originalität und Exklusivität scheint die Lausitz mit ihrem konkurrenzfähigen Programm diesen sogar den Rang abzulaufen. Diesem jungen Festival sei es aber auch von Herzen gegönnt, denn die Lausitz und insbesondere die Stadt Görlitz sind einfach faszinierend und wunderschön.“ – opernmagazin.de