Film der Woche
Morgen ist auch noch ein Tag
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„Großartiges Kinodebüt!“
Presseschau Die Italiener klatschen im Kinosaal, es kommt zu stehenden Ovationen, das gab es lange nicht mehr. Und auch die Kritiker sprechen begeistert von der besten italienischen Komödie, wie die folgende Presseschau zeigt
Sehnsucht nach einem besseren Leben
Zum Film Absolut stilsicher und mit hoher Authentizität erzählt Paola Cortellesi in ihrem italienischen Sensationserfolg vom Leben einer Frau und dreifachen Mutter, wie es im Nachkriegs-Rom der 1940er Jahre nicht unüblich war
„Das sind unsere Großmütter und Urgroßmütter“
Kommentar Delia ist Ehefrau, Hausfrau und Mutter. Das sind die Rollen, die sie ausmachen, und sie genügen ihr – bis das Schicksal ihr ein anderes Morgen präsentiert. Zum ersten Mal wagt sie, von einem besseren Leben zu träumen. Nicht nur für sich…
Geschichten der Freude und des Leids
Interview Paola Cortellesi spricht darüber, wie die Idee zu ihrem Film „Morgen ist auch noch ein Tag“ entstanden ist. Ein Film, der die Geschichten derjenigen Menschen erzählt, die unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg in Italien lebten
Morgen ist auch noch ein Tag | Trailer (dt.)
Video Im Rom des Jahres 1946, nach dem Ende des Faschismus, kämpft Delia als Ehefrau und Mutter von drei Kindern. Sie trägt leidenschaftlich zur finanziellen Sicherheit ihrer Familie bei, während ihr Mann sie misshandelt
Morgen ist auch noch ein Tag | Trailer (OmU)
Video Rom, 1946 nach der Befreiung vom Faschismus. Delia (Paola Cortellesi) ist die Frau von Ivano (Valerio Mastandrea) und Mutter dreier Kinder. Zwei Rollen, in die sie sich voller Hingabe fügt
Paola Cortellesi | Interview
Video An interview with director Paola Cortellesi and actress Emanuela Fanelli about the film „There's still tomorrow“