Dschihadismus
Freundschaftsbeweis für Abu Khuder
Immer mehr Kader der Freien Syrischen Armee schließen sich den Dschihadisten an. Es könnte bald Verhältnisse geben wie im Irak nach dem US-Einmarsch 2003
Der Schrecken von Hula
Nach dem Massaker könnte Russlands Unterstützung für Kofi Annans Plan Syrien vor einem ausufernden Bürgerkrieg bewahren
Die Gunst der Stunde
Im Süden des Jemen sind ganze Regionen und Städte in den Händen islamischer Mudschaheddin aus Al-Qaida-Filialen, die Emirate ausrufen und die Scharia einführen
Dschihad-, Salaf-, Islamisten
Vier Lager zeichnen sich auf der politischen Landkarte ab: Für die Ausrichtung und Führung des Post-Gaddafi-Staates fehlt es nicht an ambitionierten Bewerbern
Hang zum Überzeugungstäter
Die Islamisierer des Dschihad und die Demokratisierer aus dem Westens ähneln sich nicht nur in ihren Konzepten. Beide profitieren von Gewalt
Die Bedrohung ist ein Hirngespinst
Der Multikulturalismus bedeutet eine Gefahr für die westlichen Werte? Von wegen. Die eigentliche Bedrohung stellt der Neoliberalismus dar
Aus dem Schatten keiner Türme
Die Erinnerungen sind immer noch lebendig und nicht zu verdrängen, dennoch ist es zehn Jahre danach an der Zeit, die Ära des 11. September 2001 zu beenden
Königliche Paten des Dschihad
Riad Al-Qadi, Sprecher des jemenitischen Exils in Deutschland, sieht Saudi-Arabien und Jemen als Schirmherren terroristischer Aktionen, an denen al-Qaida beteiligt ist
Die Reservearmee steht bereit
Unter Präsident Zardari verfällt der Staat rasant. Die Armeeführung umwirbt die USA, doch einige Generäle sind längst auf Tuchfühlung mit den Dschihadisten gegangen
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