THESE:
Sollte die Welt vom Geld regiert werden, wäre die herrschende Regierungsform der Popanz.
FAKT:
Dieser Glaube bewegt Berge, tagtäglich.
POPANZ:
Ich bin das Licht in der Dunkelheit dieser Welt, wer mir nachfolgt erringt das Himmelreich.
Meinem Personal gestalterisch Unabhängigkeit und Eigenständigkeit vorgaukeln ist mein wichtigstes Anliegen.
Pflugs gelingt es mir aus diesen spärlichen Aussagen die Glaubenslehre T + F = P zu erschaffen.
(Synthese ist widerwärtig)
Dem Geld und seinen gläubigen, irdischen Statthaltern könnte es „an den Arsch“ gehen:
sympathische Häretiker bohren an seinem Sockel (ob es gelingt Sprengstoff in die Bohrungen zu praktizieren, steht dahin…):
„Wissenschaftliche Forschung und kriminalistische Untersuchungen haben uns zu unserem großen Erstaunen gelehrt, dass das bei weitem meiste Geld von privaten Geschäftsbanken mittels Kreditvergabe aus dem Nichts erzeugt worden ist und nach wie vor erzeugt wird.“
http://geldhahn-zu.de/kampagnen
„“Qui bono? – Wem nutzt es? Das ist die Frage, die Ihr Euch immer zuerst stellen solltet! Zu jeder Zeit!”. Das waren die wiederholten Worte meines damaligen Kriminologie Professors, die den Semesterabschluß bildeten – und die ich nie wieder vergaß. Schon immer ging ich den Dingen gerne auf den Grund, auf der Suche nach Ursachen… Diese Eigenschaft hat mich letztendlich auch zum Journalismus gebracht, wobei sich hier meine ersten Schritte eher zufällig ergaben. Ich wollte nicht länger warten, ob jemand endlich die grundlegenden Fragen stellt und habe sehr schnell gemerkt, dass mir diese Arbeit auch richtig Spass macht.“
http://www.rasendereporterin.de/angebot-2/
Da nagelt ein einstmals gläubiger Büttel der allumfassenden Weltreligion seine häretischen Thesen an die Marmorfassade des Lügengebäudes („ein bisschen Mut ist die beste Medizin“):
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