Deuten Religionen Bibel falsch?

Gottes Wort Geht es Gott in der Bibel nicht darum, dass Menschen die Bibel wörtlich auslegen, sondern darum, in der Bibel zu lesen, was die Menschheit hinter sich hat.

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community.
Ihre Freitag-Redaktion

Legen abrahamitische Religionen, das Judentum, das Christentum, der Islam die Bibel, sinnentleerend, von ihren Grundsätzen her, verzerrend, falsch aus?

Geht es Gott in der Bibel gerade nicht darum, dass die Menschen, die Bibel wörtlich auslegend, lesen und leben, sondern darum, in der Bibel falsifiziert das, erkennend, sinnstiftend zu lesen, was die Menschheit an Menschenopfern, Blutrache, Stammesfehden, Feindschaft untereiinander im angeblichen und wirklichen Namen Gottes, Allahs nicht vor, sondern überaus alltäglich gefährdet, angefeindet, hinter sich gebracht hat.

Hat Gott mit seinem Wort in der Bibel unerschrocken aufrichtig, über sein eigenes Versagen, seine Unterlassungen an Achtung und Respekt gegenüber seiner eigenen Schöpfung, den Menschen, Tieren, Pflanzen, Elementen des Periodensystems, alles, was da kreucht und fleucht, zum Zeichen, Zeugnis abgelegt, weil Gott eben selber niemals religiös war und ist, denn Gott ist Gott über und in allen alle Maßen und sonst gar nichts?

Das Beispiel der Geschwisterfeindschaft, die zwischen den Brüdern Kain und Abel todbringend durch die Unachtsamkeit deren Vaters Adam entfacht, ist demnach nicht als Beispiel, sondern als Mahnung zu verstehen, dass Vater, Mutter niemals Feindschaft, Zwietracht unter den eigenen Söhnen, Töchtern stiften, wie es Adam im Fall seiner Söhne Kain und Abel getan?

So die Bibel ausgelegt, kämen wir zu lebenssinnstiftenden Erkenntnissen:

"Sich niemals darin zu versteigen, Gottes Sohn sein zu wollen?, an die Jungfrauengeburt, die Auferstehung des Fleisches, die Auffahrt gen Himmel. sitzend zur rechten Seite Gottes, zu glauben?"

Diese Erkenntnisliste, geschöpft und angeregt, durch eine neue, eine andere, bisher so nie dagewesene Deutung der Worte in der BIbel ist und sei nur ein Anfang!

Nehmen wir die Wortschöpfung Jungrauengeburt in der Bibel.

Der Begriff Jungrauengeburt ist so eine Wortschöpfung, die zu denken gibt.

In dem Wort steckt der Begriff Junge oder jung und Frau.

Aus einer rückschauenden Betrachtung kann zu solchen Wortschöpfungen in der Bibel gesagt werden, dass es sich hier in Zeiten, wo Männer, Frauen, jung ob alt, wenn sie sich gut riechen konnten, ohne Ansehen des Geschlechts, Alters, herzerwärmend, gepaart, sich gegenseitig, je nachdem, wen es juckte, gefickt und gebumst haben, was die, damals noch unbekannte, Vorhaut da, der Hymen hier, hergab.

Später erst wurde die Vorhaut, priesterlich forschend, abgeschnitten, um zuwissen, dass da eine da war, denn sein Geschlecht, nackt und bloß, zeigen durfte in bibiischen Zeiten niemand nicht, es sei denn "Ei" vor einem hohem priesterlichen Gericht-


Wo ausgerechnet jene besonders lukullisch begehrt waren, die stark verlaust waren, weil das durch das gegenseitige Lausen nicht nur soziale Wärme, sondern auch zusätzliche Power Nahrung in Form von Eiweiss Proteinen, zum ansonsten kargen Mahl, verheißungsvoll verprach

Dass es dabei, oh Wunder, auch zur Geburt von Kindern kam, war und blieb lange ein uninterssantes Rätsel, weil es den Menschen damals abwegig schien, einen Unterschied zwischen Frau und Mann als solchen zu machen.Was sollte dieser ganze Unterscheiden des Geschlechtsgedöns, wie dieser wunderlich gesprächsweise leise über die Seidenstraße aus dem Munde von belesenen Händlern aus China, Indien nach Kleinasien kam.

Die Kinder kamen, wie vom Himmel gefallen,unter den Beinkleidern geschlechtlich unbestimmter Menschen heraus, Als sogenannte Gotteskinder, warden diese dann halt geschalten, einfach da.

Das ging ein paar Jahrhunderte so mehr als schlecht denn recht, bis Hohe Priester, brillenlos Payrus belesen, entschieden, wir müssen der Spur zur Lösung des Rätsels der Geburt nachgehen und schlussendlich, nach ganzen experimentellen Versuchsanordnungsreihen unter den Tempelpersonal, wie diese Dr. Angela Merkel als gelernter Physikerin im Bundeskanzleramt noch heute, vom methodischen Prinzip her, geläufig sind, herausfanden, dass es sehr wohl einen Unterschied zwischen Mann und Frau gab, und dass Männer alle ihre Lebtage zeugungsfähig, dagegen nur junge Frauen gebärfähig waren.

Schon war die Wortschöpfung "Jungfrauengeburt" als "Unterhaltungs- Sendeformat" im Glaubenssendeprogramm in aller Munde des gläubig unterhaltungssüchtigen Volkes-


Nehmen wir die, angeblich mit Bibeltexten gefordert geförderte, Beschneidung von Babies bis zum Achten Tag nach der Geburt gemäß der Judentum Art, oder bis etwa zum 12 Lebensjahr bei Jungen nach vermeintlich muslimischer Tradition, als frommes Zeichen für das ewige Band mit Gott, Allah-

Sind im Islam, wie auch noch im Judentum die Gründe der religiös tradtionellen Beschneidung nicht wo ganz anders zu vermuten, nämlich bei der hermetischen Art, Männer für sich. Frauen für sich im Alltag, wie Glauben, von Kopf bis Fuss bedeckt, verschleiert, unter strickter Vermeidung des Zeigens jedweder Blöße, gar des Gesichts leben zu lassen?

Denn das Ergebnis ist, dass, unter striktzer Vermeidung des Zeigens von Blöße, als Beweis, dass es sich bei dem Neugeborenen um einen Jungen handelt, das abgeschnittenen Vorhäutchen demonstrativ öffentlich hochgehalten, gezeigt und befeiert wird.

In manchen Regionen Afrikas werden aus genau diesem Grunde sogar Mädchen beschnitten, damt die hermetisch für sich lebenden Frauen belegen können, dass es sich nicht um einen wehrfähigen Jungen als späteren Kämpfer handelt, der von den Frauen versteckt gehalten werden könnte, sondern wirklich um ein Mädchen hjandelt.

Da sich Klitoris und kleine Vorhaut als Fleischfetzen sehr ähneln, gerät die Beschneidung der Mädchen womöglich, dramatisch verstümmlend, rigorios, um den kleinen Unterschied unwiderlegbar zu belegen
JP


Ute Ranke heinemann in der Sendung Maischberger vom 09.10.2012

Eugen Drewwrmann,

Deschners "Kriminalgeschichte der Kirche"

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Joachim Petrick

Aktuelles: Meine sichere Route- Refugee-Airlift - Petition "Luftbrücke für Flüchtlinge in Not" an die MdBs des Bundestages erhofft Debatte

Joachim Petrick

Was ist Ihre Meinung?
Diskutieren Sie mit.

Kommentare einblenden