Peinlich!Peiners „Monetärem Salat System“ wachsen faule Köpfe!

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Peinlich! Wolfgang Peiners „Monetärem Salat System“ (MSS) wachsen faule Köpfe!

Auf der Dauerlauer In Alarmstimmung wird aus Peiners „Monetärem Salat System“ (MSS) robust eine neue Landes- Banken Kultur in Szene gesetzt.

Die HSH- Nordbank behandelt die ihr zugeflossenen noch fließenden Mittel von ihren Anteilseignern Hamburg, Schleswig Holstein nicht als Notfall in der Finanzkrise, sondern als neues Eigenkapital Konzept mit abnehmender Eigenkapitalquote so zu tun “als ob“ nichts geschehen wäre.

Wieso nichts geschehen?,
ist doch das wundersam entschwundene Eigenkapital der HSH- Nordbank nicht weg, sondern nur woanders, nämlich von guten Mächten wohl geborgen in den verheißungsvollen Bürgerschaften Hamburgs und Schleswig Holsteins ausgelagert verbuddelt!?
Auf so etwas kommen nur Finanz- Politiker vom Schlage eines Wolfgang Peiner im selbst angemaßten schrillen Gewande von Bankern.

Bisher galten Abfindungen als legitime Schweigegelder, neuerdings kommen nun in der HSH- Nordbank Bleibeprämien als Schweigegelder als Stillhalteprämien dazu.

Was ist, wenn die Mitarbeiter/innen in der HSH- Nordbank bald vor lauter Verschwiegenheit gar nicht mehr soviel Geld fressen können, wie sie kotzen wollen.
JP
www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article1135596/HSH-Bleibepraemie-Die-Opposition-schaeumt.html
100.000 Euro für Mitarbeiter, die bleiben sollen
HSH-Bleibeprämie: Die Opposition schäumt
Von Andreas Dey, Rebecca Kresse und Melanie Wassink 12. August 2009, 06:00 Uhr
Bonus für jeden siebten Angestellten möglich. SPD-Chef Neumann nennt Bankvorstand Nonnenmacher "asozial".
Hamburg. Die Opposition ist entsetzt: Eine "Bleibeprämie" der HSH Nordbank für wichtige Mitarbeiter stößt auf heftige Kritik. "Das ist das Ergebnis einer miserablen Geschäftspolitik", sagte SPD-Fraktionschef Michael Neumann. "Nicht zuletzt ausgelöst durch das unmögliche und asoziale Verhalten des Vorstandsvorsitzenden Dirk Jens Nonnenmacher, der sich selbst die Taschen voll macht und den anderen die Boni streicht." Wenn ein öffentliches Unternehmen so in Misskredit gerate, dass die Mitarbeiter lieber gehen, als zu bleiben, habe es ein "echtes Problem", so Neumann.
Bildergalerie
Zitate zur HSH Nordbank
Abfindungen für ausscheidende Mitarbeiter sind in der Wirtschaft üblich. Die HSH Nordbank, die zu 85 Prozent den Ländern Hamburg und Schleswig-Holstein gehört und von diesen durch ein 13-Milliarden-Rettungspaket am Leben gehalten wird, geht jetzt den umgekehrten Weg: Sie zahlt "wichtigen" Mitarbeitern eine Prämie, damit sie bleiben. Dabei geht es pro Person um bis zu 100 000 Euro, bestätigte die Bank dem Abendblatt.
Hintergrund: Bis 2012 soll die Mitarbeiterzahl von 4300 auf etwa 3200 reduziert werden. Gut 500 Angestellte haben bereits gegen eine Abfindung die Bank verlassen. Gezahlt werden bis zu 200 000 Euro, im Schnitt sind es bislang etwa 65 000 Euro. Ein großzügiges Angebot, das offenbar auch Mitarbeiter reizt, die für die Neuausrichtung als wichtig eingestuft werden. "Um diesem erheblichen Risiko entgegenzuwirken, hat die Bank ein Programm entwickelt mit dem Ziel, Mitarbeiter an das Haus zu binden", sagte HSH- Sprecher Rune Hoffmann. Die Höhe dieser "Bleibeprämie" betrage maximal die Hälfte der möglichen Abfindung, also bis zu 100 000 Euro. Noch sei aber kein Geld geflossen.
www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article1135596/HSH-Bleibepraemie-Die-Opposition-schaeumt.html
100.000 Euro für Mitarbeiter, die bleiben sollen
HSH-Bleibeprämie: Die Opposition schäumt
Von Andreas Dey, Rebecca Kresse und Melanie Wassink 12. August 2009, 06:00 Uhr
Bonus für jeden siebten Angestellten möglich. SPD-Chef Neumann nennt Bankvorstand Nonnenmacher "asozial".

Eingang der Zentrale der HSH-Nordbank in Hamburg.
Foto: dpa/DPA
Hamburg. Die Opposition ist entsetzt: Eine "Bleibeprämie" der HSH Nordbank für wichtige Mitarbeiter stößt auf heftige Kritik. "Das ist das Ergebnis einer miserablen Geschäftspolitik", sagte SPD-Fraktionschef Michael Neumann. "Nicht zuletzt ausgelöst durch das unmögliche und asoziale Verhalten des Vorstandsvorsitzenden Dirk Jens Nonnenmacher, der sich selbst die Taschen voll macht und den anderen die Boni streicht." Wenn ein öffentliches Unternehmen so in Misskredit gerate, dass die Mitarbeiter lieber gehen, als zu bleiben, habe es ein "echtes Problem", so Neumann.
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Zitate zur HSH Nordbank

Abfindungen für ausscheidende Mitarbeiter sind in der Wirtschaft üblich. Die HSH Nordbank, die zu 85 Prozent den Ländern Hamburg und Schleswig-Holstein gehört und von diesen durch ein 13-Milliarden-Rettungspaket am Leben gehalten wird, geht jetzt den umgekehrten Weg: Sie zahlt "wichtigen" Mitarbeitern eine Prämie, damit sie bleiben. Dabei geht es pro Person um bis zu 100 000 Euro, bestätigte die Bank dem Abendblatt.
Hintergrund: Bis 2012 soll die Mitarbeiterzahl von 4300 auf etwa 3200 reduziert werden. Gut 500 Angestellte haben bereits gegen eine Abfindung die Bank verlassen. Gezahlt werden bis zu 200 000 Euro, im Schnitt sind es bislang etwa 65 000 Euro. Ein großzügiges Angebot, das offenbar auch Mitarbeiter reizt, die für die Neuausrichtung als wichtig eingestuft werden. "Um diesem erheblichen Risiko entgegenzuwirken, hat die Bank ein Programm entwickelt mit dem Ziel, Mitarbeiter an das Haus zu binden", sagte HSH- Sprecher Rune Hoffmann. Die Höhe dieser "Bleibeprämie" betrage maximal die Hälfte der möglichen Abfindung, also bis zu 100 000 Euro. Noch sei aber kein Geld geflossen.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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