Das war schon eine Nachricht- Frau Brorhilker verlässt ihren bisherigen Arbeitgeber und macht Nägel mit Köpfen. Das nenne ich einen Idealismus, der mir zu denken gibt. Gleichzeitig frage ich mich, wie es sein kann,dass so eine Vetreterin des Finanzrechts mit ihrem Einzelwissen einem Gebahren ausgesetzt war, der schon Methode hatte.
Meine Erinnerung an alte Fälle mit Bezug zum Geld landeten gleich bei den geschassten Steuerfahndern und Steuerfahnderinnen aus Hessen im Jahr 1996. Der Unterschied ist, es gab dort verschiedene psychiatrische Gutachten und eine wie geölt funktionierende Verhinderungstaktik ohne Rücksicht auf Verluste.
Frau Brorhilker und ihr Team und ebenso die geschassten damaligen Steuerfahnder haben einige gemeinsame Merkmale.
Ich wünsche Frau Brorhilker Erfolg in der Arbeit und ein nicht voranschreiten der Bananenrepublik. Manchmal ist es gut neue Chancen zu nutzen aber dann bitte den Arbeitgeber wechseln. Die Aussicht ein Ziel zu erreichen und dazu weniger Lebenszeit zu verbrauchen, ist auch eine gute Entscheidung.
