Es begann mit einer Lüge
http://4.bp.blogspot.com/-UmKFhwVpfQc/T96FeyBsosI/AAAAAAAAE2U/x6Kt2GI91K0/s320/vlcsnap150725.pngMan liest ja dieser Tage sehr viel darüber, wie und warum sowohl das militärische Eingreifen des Westens im Kosovo völkerrechtlich ganz anders zu werten sei wie das Russische auf der Krim, und warum angeblich das Selbstbestimmungsrecht der Krim nicht mit dem, der durch eine humanitären Katastrophe bedrohten Kosovo-Albaner zu vergleichen sei.
Die ARD-Reportage, WDR 2001 "Es begann mit einer Lüge" zeigt die Doppelzüngigkeit und die Verlogenheit des Westens in der heutigen Diskussion.
Die Lüge von der humanitären Katastrophe
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Der damals leitende OSZE Offizier, der deutsche General Heinz Loquai sagt darin (6:48), dass der Militärseinsatz der NATO auf Lug und Trug aufbaute, dass es vor den NATO-Bomben keinerlei humanitäre Katastrophe gab. Im ganzen Kosovo starben im März 99 laut OSZE 39 Menschen, danach aber Tausende, meist Zivilisten durch die NATO-Bomben. Die OSZE US-Diplomatin Norma Brown bestätigt dies. Die NATO kannte die OSZE Berichte, dass es im Kosovo vor der NATO-Intervention weitgehend friedlich war.
Es gab nur serbische Militärschläge gegen die UCK-Terroristen, militärische Kämpfe ohne grosse, zivile Verluste oder Schäden.
Die Lügen der NATO-Kriegspropaganda
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Die NATO wollte Krieg gegen Serbien führen.
Mit den ersten Bomben sank die Zustimmung in den Völkern der Kriegsländern. Also erfand die NATO im Kampf um die öffentliche Meinung eine Greul, die es niemals gab. Scharping und Fischer lügten uns an, zB über ein KZ der Serben im Stadion von Pristina. Fischer war sich nicht zu erbärmlich, mit "Nie wieder Ausschwitz" verlogene Stimmung zu machen.
Scharping zeigte in einer Presskonferenz Fotos von angeblichen Serbischen Massakern an 2 Dutzend Zivilisten (20:00), von denen er aber wusste, dass es sich um im Gefecht getötete, bewaffnete Terroristen der UCK handelte.
Heute, nachdem klar ist, dass es keine Greul gab, keinen einzigen Toten im Stadion von Pristina, sagen sie uns, es gab Zeugenaussagen (!). General Heinz Loquai erwidert, man muss sich schämen für die Kriegslügen der Deutschen Politiker.
Diese Kriegsverbrecher der SPD und der Grünen versuchen es heute wieder.
Die WDR-Reportage schliesst mit den Worten:
"Lügen in Zeiten des Krieges und der Propaganda sind stärker, sie sind Waffen, sie töten die Wahrheit."
"Es begann mit einer Lüge"
Die ARD-Reportage, WDR 2001
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