Die russische Gesellschaft ist nicht explizit homophob, ...
sie ist ganz insgesamt, mit unseren Augen gesehen, prüde, rückständig, unaufgeklärt, konservativ, verklemmt ... das mag man nicht glauben ... sofort kommen einem leicht bekleidete Russinnen in den Sinn. Bei aller Love Parade Optik herrscht aber eine Formalität und Prüderie wie auf dem Wiener Opernball. Im Alltag ... Zeitungskioske sind pornofrei und Frauen im russischen Playboy erscheinen nicht ohne Slip ... Kinder sollen ihre Eltern niemals nackt sehen, ... selbst Küssen, Umarmungen, Zärtlichkeiten auch heterosexueller Paare in der Öffentlichkeit sind ausserhalb Moskaus oder St. Petersburg, wenn überhaupt, auf Jugendliche beschränkt - über Sexuelles wird grundsätzlich nicht offen gesprochen. Berichte, TV-Reportagen, Diskussionen über Sex-Praktiken, über die Erotik-Branche oder gar BDSM sind in RUS völlig undenkbar. Infolgedessen gibt es natürlich auch keinerlei öffentlichen oder medialen Diskurs über Homosexualität.
Wenn man an RUS denkt, sollte man nicht nur Moskau im Sinn haben ... zu RUS gehören ebenso die vielen, vielen Millionen Russen in den Bergdörfern des Kaukasus oder im Ural, die Nomaden der Tundra und Taiga Sibiriens, die im Extremfall noch ganz traditionell leben, ohne fliessend Wasser oder Strom. Das sind Gebiete, die völlig abseits sog. zivilisierter Kulturen leben ... im Kaukasus etwa regieren konservative, alteingesessene Familien-Clans und ihre Führer, ganz unabhängig davon, wen irgendwelche Wahlen gerade versucht haben, als legitimierte Führer auszugeben.
Eine weitere Komponente ist, dass die über 20 Millionen Muslime in RUS dort und anderswo natürlich eine ablehnende Haltung zu öffentlichen Diskussionen über Sexualität oder gar zur Homosexualität an den Tag legen, ebenso wie die Millionen besonders orthodoxen Christen der russisch-orthoxen Kirche.
Insgesamt war die russische Gesellschaft aber trotz dieser traditionellen Gebiete bereits soweit, dass sie 2010 mehrheitlich mit 52% zu 40% dafür war, dass Homosexuelle dieselben Rechte haben sollten wie Heteros (was immer das auch heisst).
Für die russisch-orthodoxen Kirche ist das ganze Treiben in Moskau suspekt, und Homosexualität die Inkarnation der freizügigen Perversionen, die sie am liebsten ganz verbieten würden. Für sie wie für ihre konservativen Anhänger sowie die Millionen Muslime in RUS ist Homosexualität eine Krankheit (33%) ... für 42% eine schlechte Angewohnheit aber nur für 20% einfach eine sexuelle Orientierung.
Das Gesetz zum Schutze der Kinder und Jugendlichen vor Nicht-Traditionellen Lebensweisen ist da natürlich mehrfach perfide. Zum einen diskriminiert es ja nicht nur Homosexualität, sondern auch etwa Partnertausch, oder Leben zu Dritt, oder ... - und ist so gar nicht zielgerichtet homophob diskriminierend angelegt. Zum weiteren appelliert es an den Schutz von Kindern - was in RUS besonders hoch gewertet wird- macht aber Homosexuelle offiziell zu einer Gruppe, vor die man seine Kinder schützen muss. Zum weiteren verbietet dieses Gesetz offiziell keineswegs das Ausleben, sondern 'nur' die öffentliche Zurschaustellung persönlicher Sexualität - was ja wie beschrieben, den Russen ohnehin insgesamt fremd ist. Und zum anderen ist es wie viele repressiven Gesetze in RUS so schwammig formuliert, dass es den jeweiligen staatlichen Stellen obliegt, wie sie das auslegen.
Homosexuelle können bestraft werden oder auch nicht, wenn sie sich öffentlich vor Kindern küssen (50 EUR) - was bedeutet überhaupt öffentlich und vor Kindern - 10, 20, 100 Meter Entfernung? ... Clubbesitzer können ihre Flyer nicht mehr verteilen, nicht mehr drucken, weil das ja ein Kind in die Hand bekommen könnte (10.000 EUR) ... u.v.m.
Das Schäbige an dem Ganzen ist, dass Putin sich für Homosexuelle eigentlich gar nicht interessiert, sondern das Gesetz in einem ganzen Reigen weiterer streng traditionalistischer Ver- und Gebote nur weiter forciert hat, um sich bei konservativen, nationalistischen, orthodoxen Wählern - meist ländlich, meist ungebildet - beliebt zu machen, nachdem ihm in Moskau u.a. Großstädten die liberaleren, reisenden, besser gebildeten Russen davon laufen (2012: 20% weniger als im übrigen Russland). Er betreibt also auf Kosten einer eigentlich schutzbedürftigem Minderheit seine billige PR, obwohl er als intelligenter Mensch genau weiß, dass Homosexualität nur eine sexuelle Orientierung ist (20%), und nicht wie 75% der Russen glauben, eine Angewohnheit (42%) oder gar eine Krankheit (33%), vor die man seine Kinder schützen muss, nicht wie die 75%, die auch annehmen, dass den Homosexuellen nichts verboten würde, was sie ohnehin selbst nie machen würden. Die 75%, die deshalb auch keinerlei Notwendigkeit sehen, dagegen protestieren zu müssen.
Es ist nicht nur für Homosexuelle ein schlimmes Gesetz, offenbart es doch ganz generell, mit welchen Mitteln und auf wen der russische Präsident derzeit sein Augenmerk richtet, nicht auf den kritischen, aufgeklärten, liberalen, intelligenten, sondern auf den leicht verführbaren, billig aufzuhetzenden Teil seiner seiner Bevölkerung.
Kommentare 12
Hallo Jeanne Barefoot
auf Grund Ihrer beleidigenden Äußerung verwarnen wir Sie mit einer gelben Karte.
Die übergroße Mehrheit mag zwar Vorbehalte gegenüber Homosexualität haben, aber keine Interessen, sie hatte sich im Gegenteil vor der Kampagne mehrheitlich auch dafür ausgesprochen, Homosexuellen dieselben Rechte zu geben. Das Bedienen und Schüren niederer Instinkte wie Homophobie muss zumal für regierende Politiker ein Tabu sein.
Die Abgeordnete Jelena Misulina dagegen, einer der Hauptinitiatoren bedient für die staatliche Anti-Homo-Kampagne sogar den verbrecherischen, sexuellen Missbrauch von Kindern. In den Medien behauptet sie, dass der sexuelle Missbrauch von Jungen ansteige und dies durch eine angeblich "aggressive Propaganda homosexuellen Verhaltens in Russland" herrühre.
Durch eine derartige Lügen-Hetze macht man eigentlich schutzbedürftige Minderheiten zur Zielscheibe aggressiver Gewalt des Pöbels.
Ich war vor fast zwanzig Jahren das letzte Mal in Moskau. Damals haben wir auch schon darüber diskutiert, wie verklemmt man dort war. Vielleicht hat es sich in Moskau und anderen Städten geändert, aber sonst hat sich wohl nicht allzuviel geändert.
Ich achte die Besonderheiten der russischen Geschichte, ihrer Gesellschaft und ihrer politischen Erfahrungen.
"Gehe nicht in ein fremdes Kloster mit Deinen eigenen Regeln." sagt man hier. Und man sollte in der Tat nicht seine eigenen, westlichen Maßstäbe anlegen, wenn man mit Russen über ihr Land spricht und man sollte bestenfalls "auch schon einige Meilen in ihren Mokassins gelaufen sein, bevor man über andere ein Urteil fällt."
Im Gegensatz zu westlichen RUS-Bashern verurteile ich so etwa nicht per se jede Verletzungen von Menschenrechten, Rechtsstaatlichkeit, demokratischen Regeln in den Nullerjahren, in denen RUS aus der Katastrophe, aus Verbrechen, Hunger, Elend und Fremdbestimmung geführt und stabilisiert werden musste. Dazu zählen zB Maßnahmen gegen die Kontrolle politischer Macht durch nicht gewählte, verbrecherische Oligarchen. Auch hätte ich Verständnis, wenn der Kreml im Kampf gegen die Kleptokraten, gegen Korruption, Mittel einsetzt, die nicht unseren Maßstäben von Rechtsstaatlichkeit entsprechen. Auch sehe ich noch viele begleitende Vorraussetzungen zu schaffen, bevor RUS überhaupt Demokratie und Menschenrechte garantieren kann, und selbst dann werden sie auch russischer Prägung sein und der Staat zB stets eine viel gewichtigere Rolle spielen müssen als in westlichen Vorstellungen.
ABER ich muss bei allem Verständnis für die russischen Besonderheiten nicht akzeptieren, dass mit dem Anti-Homo-Gesetz die gesellschaftlich völlig unschuldige Gruppe Homosexueller zum Sündenböck für demographische Probleme RUS gemacht wird, als Kinderschänder verunglimpft werden, und ihrer Menschenrechte beraubt werden. Es ist eine offensichtliche Ablenkung der Politik vor den wirklichen sozialen, wirtschaftlichen Problemen des Landes und die Hinwendung des Kreml zu konservativen, nationalistischen Kreisen. Für dieses Gesetz gabe es weder Anlaß noch Grund noch eine Notwendigkeit, Menschenrechte einzuschränken. Und ich darf mich auch darüber wundern, dass die Duma diesem Gesetz bei einer Enthaltung zu 100% zugestimmt hat.
Ich hätte mir auch hier gewünscht, dass Putin sich bekennt zu einer offenen Gesellschaft, so wie er es gegenüber rassistischer Hetze getan hat. Er hat offen im Fernsehen betont, dass Russland immer ein Vielvölkerstaat gewesen ist und auch bleiben werde.
**1) Sie schrieben im Artikel, zwei Drittel der Russen hielten homosexuellen Verkehr für entweder krankhaft oder eine (üble) Angewohnheit.
a) Könnten Sie mir zustimmen, daß es sich dabei um in Diagnosen gekleidete Vorurteile handelt?**
Das Levada-Zentrum hat Russen verteilt über das Land gefragt: Was ist für Sie Homosexualität? Die Befragten konnten wählen:
Schlechte Angewohnheit / Krankheit / Sexuelle Orientierung / Begabung
Ja Russen haben Vorurteile, Homosexuelle leben nicht offen, sie kennen also keine und gesprochen/berichtet wird darüber auch nicht.
**b) Falls Ihre Antwort "ja" lautet, könnten Sie mir auch zustimmen, daß diese Diagnosen eine Berufung auf den Zweck des Schutzes eines kulturellen / gesellschaftlichen / ethischen Zusammenhaltes der russischen Gemeinwesen enthalten, wenngleich diese nach Ihrem (und übrigens auch meinem) Dafürhalten mindestens auf längere Sicht irregeleitet ist?**
Da diese Diagnosen vorgegeben wurden, könnte nur Levada damit etwas bezwecken. Homophobie als gesellschaftlicher Zusammenhalt? Auf Kosten eines Feindbildes?
**c) Zusatzfrage: Warum sprechen Sie im Kommentar dann von "niederen Instinkten"?**
Homophobie ist ein Irrtum nicht aufgeklärter Menschen und bei diesen mit vielen Vorurteilen verbunden, etwa dass man sich damit anstecken oder es anerziehen könnte, und man deshalb ZB Kinder schützen müsste. Aufgeklärte Menschen wie Putin wissen über diese Irrtümer/Vorurteile, bestätigen aber statt aufzuklären. Das ist nichts anderes als die Ausländer-Hetze der NPD.
**c) Wenn Ihre unter 1. und 2. zitierte Darstellung der Eigenheiten der russischen Gesellschaft und Kultur stimmt, wie soll dann die geltende Gesetzlichkeit, die homosexuelle Betätigung nicht kriminalisiert, eine "schutzbedürftige Minderheit" Homosexueller "zur Zielscheibe aggressiver Gewalt des Pöbels" machen?**
Weil Homosexuelle in RUS ohnehin schon ausgegrenzt, oft gar gejagt werden und jetzt auch staatlich offiziell zu Menschen gestempelt werden, vor denen man seine Kinder schützen muss. Der jagende Pöbel bekommt dadurch Legitimation. Dazu braucht es nicht einmal die kranken Äusserungen einer Jelena Misulina.
**3) Könnten sie dem Urteil zustimmen, daß in einer insgesamt (noch) nicht in ihrer (neuen) Formation gefestigten Nation, wie man sie in der RF vor sich hat, Rechtsprechung nicht weit abseits des Rechtsempfindens der Bevölkerung anzusiedeln ist, weil andernfalls Recht und Gesetz Geltungsmacht und Wirkung verfehlen müssen?**
Rechtsprechung ist in RUS eine Frage des Geldes bzw. bürokratischer, staatlicher Interessen. Sie bekommen ihr Recht nicht, wenn sie jemand im Weg sind, der mehr Geld oder Macht hat. Und das ist kein Bashing, sondern Umfrage-Ergebnisse, Volksmeinung und persönlich erlebt. Die Justiz ist korrupt und nicht frei. Wenn Sie Gesetze an sich meinen, dann wäre generell eine möglichst geringe Differenz hilfreich, ja, aber keinesfalls immer zu rechtfertigen. Und dazu muss man keine neuen Gesetze schaffen, die die Mehrheit gar nicht will ("gleiche Rechte").
**5) Was würden sie einem Verteidiger Putins und des Gesetzes antworten, der vorbringt, sein rechtlicher Rahmen erlaube die Eindämmung "niederer Instinkte" und ultranationalistischer Propaganda und Hetze zu Lasten Homosexueller, indem es die Wahrung existierender gesellschaftlicher Schranken sexueller Freizügigkeit gebietet, und deren Veränderung zu etwas deklariert, das außerhalb gesetzlicher und autoritativer Pflichten und Verantwortung anzusiedeln ist ?**
???
Wenn der Kreml ein altes Anti-Homo-Gesetz nicht sofort kippen wollte ... ok ... aber ein neues zu initiieren?
**5a) Könnten Sie sich vorstellen, daß der gute Putin sich jetzt die Hände reibt, weil die Orthodoxe Kirchenführung sich von einigen Medienfritzen hat verleiten lassen, ein Gesetz zur Rekriminalisierung homosexuellen Verkehrs anzumahnen? Läuft sie damit nicht in ein zum Aufschnappen bereit liegendes Messer, wenn wir Ihre Diagnosen über die insgesamte Verfassung der Sexualmoral in den russischen Gemeinwesen zu Grunde legen?**
Putin gefällt das überhaupt nicht. Er wollte mit dem Gesetz die Konservativen, die Nationalisten auf seine Seite bringen. Ihm ist nicht daran gelegen, den Konflikt international noch weiter zu verschärfen.
Welche Sexualmoral sollte die Kirche erdolchen?
**Wieso verlangen eigentlich ausgerechnet Sie vom "schäbigen" Putin, daß er alles zu richten hat in der Russischen Nation?**
Die PR habe ich als schäbig bezeichnet, nicht ihn selbst. Er steuert alles. Er hat die Vertikale der Macht entwickelt, den Zentralismus, seine Autokratie. Er verantwortet alles. Als Gast in RUS halte ich mich zurück. Wenn ich gefragt werde, gebe ich meine Meinung kund, unter Freunden offen, gegenüber Fremden vorsichtig. In DEU rede ich offen.
Von wegen Sexualmoral: Schirinowski forderte heute 3-4mal Sex im Jahr sollten genug sein...
Off-topic, oder halb-topic: wir haben ja in einem vorigen Thread kurz über den Medienkonsum in Russland gesprochen, Berlino. Welches Medium folgt Ihrer Wahrnehmung nach in Wolgograd und Umgebung dem Fernsehen? Radio , Internet oder klassische Zeitungen/Magazine? Und spielt bei der Mediennutzung das Kurzwellenradio noch eine für Sie wahrnehmbare Rolle?
Da man bei einer so langen Stadt 80-90km sehr viel im Auto fährt, hat das Radio schon noch ein Bedeutung, aber wie viele es als Infoquelle nutzen ...? Ich höre hier nur Musik, in Moskau "Echo Moskau"
Die Russen haben mit VKontakte (russisches Facebook) ein grosses weltweit 8. soziales Netzwerk - hinter den beiden chinesischen, facebook, youtube .. - ich meine auch gelesen zu haben, dass die Russen die meiste Zeit darin verwenden, weltweit, subjektiv halte ich es zumindest für möglich - Internet sehr wichtig, besonders für die, die sich kritisch informieren möchten. Es ist ja zB auch Nawalnys Medium.
Volgograd als Millionenstadt hat keine unabhängige Zeitung, nur ein paar parteinahe Blätter, natürlich besonders von EinigesRUS. Sich eine Tageszeitung schicken zu lassen ist unbekannt. Ist ohnehin nur für 10% - Nowaja Gaseta aus Moskau hat ein paar Hundertausend Leser, kommt aber kaum bis hierher.
Also gesamtgesellschaftlich würde ich für RUS tippen: TV/TV/TV/Internet/TV/TV/Radio/Print
im Vgl zu DEU
TV/Internet/Print/TV/Radio
Jo, danke. Und wie sieht es mit Kurzwellenradio aus? Das russische Radio betreibt noch einige Inlandsdienste auf KW-Frequenzen. Hört die in Ihrer Umgebung jemand? Oder hört jemand Auslandssender?
Na dann mal los mit Pornoheften, Berichten, TV-Reportagen und Diskussionen über Sex-Praktiken, die Erotik-Branche und BDSM für die unzivilisierten Wilden Sibiriens und unfreien und unintelligenten Moslems des Kaukasus. Dann wird das schon mit der Aufgeklärtheit, Liberalität und Intelligenz, wie wir sie uns vorstellen.
Sie meinen Auslands-Radio über KW? ... mir nichts bekannt
Es geht ja nicht darum, das alles haben zu müssen. Aber man muss dürfen.
Wenn Sie den Eingang richtig lesen, habe ich beschrieben und nicht bewertet. "Mit unseren Augen" mutet vieles rückständig, verklemmt an ... wir bewerten oft mit unseren Erfahrungen, Werten, Vorstellungen ... anstatt "erst einmal ein paar Meilen in den Mokassins der Menschen zu gehen, über die wir urteilen."
Warum sollen Russen etwa unsere Demokratie und Freiheit ersehnen, wenn sie selbst erlebt haben, wie machtlos das sie selbst gegenüber Schurken und Verbrechern gemacht hat, die sie ausgeplündert und in den Hunger getrieben, ihre Ersparnisse gestohlen haben (und heute als Milliardengewinner dieses Rubel-Crashs George Soros mit der von ihm für 100Mio.$ gekauften NGO Human Rights Watch zurückkommen und Menschenrechte einfordern) wie wenig letztendlich ihre Stimme, ihre Person überhaupt gesehen wurde.
Aber diese Haltungen und Vorstellungen der Menschen befreit ihre Führer nicht vor der Verantwortung für Millionen von Russen, die zur Jagd freigegeben werden.