Covid19 Stressfaktoren

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Ja dann machen wir mal wie von Gelse bemerkt das nächste Fass auf und dann sagt die Biene:
Covid19 Belastungsstress sozusagen. Da haben wir Erstens die hohe Bevölkerungsdichte und Zweitens eine PM2,5 schlechte Luft, und da kommt noch Drittens der MacDoof um die Ecke geschossen, und Viertens IMMMUUUUNSystem, na so What, Drosten sucht Marder, Leoni als Kabelbauer in der Automobilindustrie dürfte nicht sehr erbaut über die Marder sein, nicht verkehrt sage ich mal zu Drosten, die paar 100 000 Euro stellt bestimmt die Lufthansa zur Verfügung, aber vielleicht könnte da doch das ein oder andere mal das chinesische Fallobst dran Schuld sein.
UUPPSSS
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, ja, ich habe zwischendurch den Genuss gehabt einige exotische Früchte zum Frühstück gehabt zu haben, deshalb klappt das ja noch ein bisserl mit den Neuronen und „Sapsen“, oder wie hießen die Dinger noch mal? Deshalb kann ich mich auch noch gut daran erinnern wie ich 1989 die Kollegen gesehen habe („Autos einparken, alle ohne Green – Card“) , die sich nie mehr als den 99cent Cheeseburger plus x (Cola 0,59 Cent?) oder so rein gehauen haben um den Magen voll zu bekommen, nicht dass es diese sind die eben in New York gerade wie Fliegen tot von der Wand gefallen sind, die Autopsien im August in New York und anderswo werden da sehr spannend werden, nicht dass das es so ein Desaster wird als die CIA erstmals Crack in die Schwarzenviertel beliefert hat, ich habe mir immerhin nach 8 Stunden Arbeit eine saugesunde Dominopizza leisten können. Das war übrigens ein großer Grund warum ich mir in den USA nicht mein Glück gesucht habe, 1989 wohlgemerkt, da stimmte was mit dem Preis – Leistungsverhältnis nicht. Die Mainstream – Meldungen „gerade ist ein Hochleistungssportler oder eine 13 – Jährige umgekommen“ können wir uns da statistisch gerade auch mal sparen…
Friss da mal 30 Jahre nur einen Cheeseburger und eine Cola dazu, da sind die Immunsysteme sicherlich auf Höchststand.

Und dann hast du, weil das Leben an sich ja sowieso schon Scheiße ist als „Nené“ (=Babysitterin) und als Autoparker oder Orangenpflücker im Leben eh nix zu Lachen, also zusammen ins Bett gehen, und so kommen dann diese Sorgen mit „Pampers“ und so. Geschlechtsverkehr haben auch die Reichen, nur wir (die „Armen“) können es besser, sagt der Volksmund. Das mag stimmen, nur, die Pampers können die Reichen besser latzen bei einem kleinem Ausrutscher im Bettchen…

Nicht das Gary Webb noch einen Nachruf aus dem Jenseits schreibt wie man mit zu vielen Minderbemittelten umgehen muss die es eh nie nach Silicon Valley schaffen werden, da Hirn weg getoastet.

Schluss mit Lustich, hier fängt der Ernst des Lebens an:

Jetzt zum „Stress“ und „Immunsystem“
Dazu ein nicht so doller Link:

https://www.netdoktor.at/gesundheit/stress-immunsystem-6856299

Was passiert bei chronischem Stress?
Von chronischem Stress ist dann die Rede, wenn eine langandauernde Belastung vorliegt. Die
Ursache kann einerseits ein traumatisches Erlebnis wie der Tod eines Ehepartners sein, aber auch
Überforderung im Beruf, die Pflege Angehöriger oder Lebensumstände, die die Psyche dauerhaft
belasten.
Während bei akutem Stress nur die spezifische Abwehr gedrosselt wird, leidet bei chronischem
Stress sowohl die spezifische als auch die unspezifische Immunabwehr. Es teilen sich also nicht nur
die spezifischen Immunzellen langsamer, sondern auch weiße Blutkörperchen, Fresszellen und NK-
Zellen. Die Gesamtzahl- und Aktivität der Immunzellen im Blut sinkt – die Immunabwehr ist
dadurch geschwächt“.

Der ist von der Quelle her schon besser:

https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wie-psychischer-stress-das-immunsystem-schwaecht

Bei den sozial gestressten Mäusen konnte sie eine Fehlfunktion der T-Lymphozyten feststellen,
wodurch diese bei einer Virusinfektion weniger stark aktiviert wurden und sich weniger teilten.
„Das sind beides wichtige Voraussetzungen für die zelluläre Immunantwort und damit die
Bekämpfung der Infektion, ohne die das Immunsystem mit dem Virus nicht zurechtkommt“, schildert
Sommershof. Ob eine veränderte Aktivierung und Teilung der T-Lymphozyten auch direkt für die
veränderte Zusammensetzung der peripheren T-Zell-Populationen verantwortlich ist, die bei
traumatisierten Patienten gefunden wurde, wird sich aber erst durch weitere Untersuchungen
feststellen lassen.

Oder ebenda:

https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/ratgeber-archiv/meldungen/article/chronischer-stress-schwaecht-das-immunsystem/

17.12.2012
Chronischer Stress schwächt das Immunsystem
Eine über längere Zeit andauernde Stresssituation wirkt sich nicht nur nachteilig auf die seelische
Gesundheit aus sondern beeinträchtigt auch das Immunsystem.

Das sind alles Links vor covid19.
Jetzt aber schnell auf Ruediger Grothues Empfehlung das Bierglas mit dem Aschenbecher verwechseln.

Besten Gruss

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Biene

Nichtsnutz

Biene

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