Das Leben in den Zeiten der Corona, Woche 11

Das etwas andere Logbuch Tag 71? Ab jetzt gibt es statt der Tageseinteilung kompakte Wochenbeiträge.

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Denn vieles wiederholt sich – Corona ist zu unserem ständigen Begleiter geworden – und echte Highlights werden rarer. Doch ganz abreißen lassen möchte ich den Faden (noch) nicht, es findet ein Prozess statt, der sich weiterschlängelt.

Übrigens gibt es den Schweizer Mediziner Paul Robert Vogt auch als Video. Endlich! Ob seine bisherige Nichtexistenz in den deutschen Medien nun daran lag, dass man fast 30 Seiten PDF lesen musste, um seine Informationen aufzunehmen, oder daran, dass er keine sinnlichen Lippen hat und nicht über neckisches schwarzes Kraushaar verfügt, kann ich nicht beurteilen.

Doch man hat ihn wenigstens endlich eingelassen, nach Deutschland. Auch wenn er nur bis zum Südwestfunk gekommen ist. Dafür aber endlich live und in Farbe. Vielleicht bewegt das die lesefaulen Menschen ja endlich dazu, sich einmal anzuhören, was er zu sagen hat. Doch Achtung, Vogt hat einen deutlichen Schweizer Akzent und sieht – ich deute es oben schon an – nicht wie ein Teddybär zum Knuddeln aus, sondern wie ein Einhandweltumsegler mit etwas zu bravem Mittelscheitel. Und was er sagt, bedient keine politischen Leitlinien, keine Befindlichkeiten und vor allem: er gibt keine Hausfrauentipps.

Dank Bild könnte Vogt eventuell noch weiter aufholen, beziehungsweise Drosten an Boden verlieren. Nun ist Lüften plötzlich besser als Händewaschen, soll unser “Starvirologe” angeblich gesagt haben, und – oh Schreck – Kollegen von ihm räumen Fehler ein.

Es ist auch nicht ganz auszuschließen, dass die Virologen bald alle die Bösen sind, die uns den Sommerurlaub vermiesen. Denn Anlass zu übertriebenem Optimismus ist offensichtlich nicht gegeben. Deshalb nehmen Sie sich doch gerne mal 35 Minuten Zeit, es lohnt sich – um nicht zu sagen, es könnte Ihr Leben retten: https://www.swr.de/swr1/bw/swr1leute/paul-vogt-106.html.

In all den entbehrungsreichen Wochen war ich der Meinung, es sollte wieder Fußball gespielt werden. Zumindest die Saison zu Ende. Heute ändere ich meine Meinung. So vieles konnte Corona bewegen, doch die Machverhältnisse im deutschen Fußballoberhaus bleiben unverrückbar. Auch wenn der BVB diesmal gegen die Bayern nicht wie eine Schülermannschaft aussieht, richtig gefährlich wird er dem amtierenden und neuen Meister nicht.

Früher gab es in Hannover den Spruch “100 Jahre Herbert Schmalstieg”. Bis zur D-Jugend dürfte der Fußballnachwuchs im Lande heute nicht einmal wissen, dass eine andere Mannschaft als Bayern überhaupt Meister werden kann. Und das sind die Jungs, die unsere Zukunft gestalten sollen! Doch wenn schon in ihrem Lieblingssport Träume, Phantasien und Alternativen so illusorisch sind …

Denk- und eintragungswürdig hingegen ist der Umstand, dass heute das wohl erste “Public Viewing” (wieder so ein unselig falscher Anglizismus, der sich in Dummdeutschland durchgesetzt hat) stattfindet, bei dem in einem kleinen Biergarten zigmal mehr Leute sitzen dürfen als im Stadion.

Mehr Stimmung als dort kommt dennoch nicht auf. Man sitzt so weit außen auf den Bierbänken, dass beim Aufstehen des Anderen die Bank zur Wippe zu werden droht. Richtig ärgerlich wird es, weil auch der sogenannten “Bayerndusel” wieder ins Spiel kommt. Ein klares Handspiel im bayrischen Strafraum wird nicht geahndet und den Dortmundern dadurch ein Elfmeter verwehrt. Wie schafft es diese Sportart eigentlich, trotz Fernsehbeweis noch immer derartige Fehlentscheidungen zu produzieren und die Gemüter der Nation auf Trab zu halten? Ich vermute dahinter ja Kalkül, aber ich habe auch Informationen, die nicht jeder hat. Zum ersten Mal in diesem Corona-Logbuch gestehe ich: Ja, ich habe eine Verschwörungstheorie, zumindest eine!

In der 85. Minute verlasse ich den Biergarten, diese Saison ist für mich gelaufen. Wenigstens zu einem etwas späteren Zeitpunkt als in den vergangenen Jahren.

Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich Behörden funktionieren können. Einerseits sind sie weiter entfernt als “Das Schloss” von Franz Kafka. Am Telefon hört man stets nur das Besetztzeichen – auch, wenn man morgens um zwei Minuten nach acht anruft. Wahrscheinlich legt dort irgendwer um zwei Minuten vor acht den Hörer daneben und zum Feierabend wieder auf.

Ganz anders meine “Arbeitsagentur”. Dort habe ich per Email angekündigt, dass ich ab Herbst wieder ohne feste Tätigkeit sein werde und siehe da: Die Dame, die mich einen Tag nach Erhalt meiner Email anruft, ist zum Schwatzen aufgelegt. Wir tauschen uns über unseren Erfahrungen mit diversen Ämtern aus und sie gibt den Tipp, dass ich auch postalisch eingeforderte Äußerungen zur Sicherheit via Email einreichen sollte. Ein fast privater Plausch, was diese Krise doch so alles bewirkt!

Ärgerlich hingegen ist es, dass im Supermarkt auch in der elften Woche noch immer Leute ohne Maske an die Kasse kommen, wehklagend herumlamentieren und den ganzen Verkehr aufhalten. Denn leider gibt es dazu auch immer noch die passenden KassiererInnen. Anstatt die Leute zu bitten, Ihren Wagen stehen zu lassen und durch einen unbesetzten Kassenausgang umgehend das Geschäft zu verlassen, kassieren sie die impertinenten Dummschwätzer letzten Endes nach minutenlangen Debatten brav ab. Das Nachsehen haben die umsichtigen Kunden, indem sie für den Kauf von zwei oder drei Artikeln eine geschlagene Viertelstunde brauchen.

Ich finde, wir sollten nach italienischem Vorbild eine Art “Guardia di Medicina” einsetzen, die derartigen Delinquenten direkt vor dem Supermarkt 250 Euro abknöpft. Ganz charmant, mit Kartenlesegerät und Quittungsblock, Sonnenbrille auf der Nase und Handfeuerwaffe im Halfter.

Dabei fallen mir gleich noch einige Bereiche ein, in denen man es so machen könnte. Stattdessen wird ein zeitgemäßerer, weil strengerer Bußgeldkatalog für den Straßenverkehr gleich wieder revidiert, weil sich – oh Wunder – Autofetischisten und deren Lobby darüber echauffieren. Ich glaube, in keinem anderen Land der Welt liegen “Freiheit” und “Feigheit” so dicht beieinander, dass sie ständig verwechselt werden.

Eigentlich müsste ich mich nun noch schnell über die Auftragsvergabeentscheidung der Bundesregierung bezüglich einer Corona-App aufregen. Doch dazu wird sicher noch genug Gelegenheit sein, wenn das Ding vor den Baum gefahren wird. Vorausgesetzt, es wird überhaupt etwas geben, das vor den Baum fahren kann. Sonst wird eben wieder was aus China gekauft. Unser VEB Telekommunikation nötigt mich derweil weiter mit seiner unerwünschten Werbung in meinen eigenen vier Wänden, indem sie meinen Hotspot überlagern. Das zumindest kriegen sie hin, ungehindert und ungestraft, aber ein Corona-Tracking “Made in Germany”? Fehlanzeige.

Wenn ich einen Menschen ungestraft erschießen dürfte, wäre es dieser juvenile Lindner-Verschnitt mit dem Handy in der Hand, der permanent ungebeten auf meinem Monitor erscheint. Obwohl der WLAN-Router mit unserem Anbieter (der nicht magenta ist) nur einen Raum weiter postiert ist. Wie geht das, wieso dürften die das? Ach ja, ich vergaß, VEB Kommunikation. Draußen auf der Straße laufen auch manchmal Magenta-Männchen entlang, die wer weiß was messen oder kontrollieren.

Vielleicht sollte man umsatteln. Jetzt sofort. Denn ohne “Corona-Guards” geht gar nichts wieder. Man wird in respekteinflößende schwarze Anzüge eingekleidet oder bekommt eine Montur, die an ausgemusterte Polizeioveralls erinnert. Wenn Erwachsenenbildung nicht gerade der perfekte Job dieser Frühjahrs-Sommerkollektion ist, Saisonarbeit ist für mich nichts neues, warum also nicht mal in Schwarz mit Schlips und Knopf im Ohr?

Endlich habe ich einen Termin, um meinen neuen Reisepass im Bürgeramt abzuholen. Vor der Tür erwartet mich ein zweiköpfiges Empfangskomitee – neben dem obligaten Anzugträger steht dort eine als Hostess auszumachende Dame mit Einladungsliste. Sie hakt mich ab, ich darf passieren, grüße im Treppenhaus einen weiteren schwarzgekleideten Schutzmann und muss vor dem Counterbereich warten. “Einer steht hier noch, keinen hochlassen”, knarzt der hier Postierte in sein Walkie-Talkie. Ich schaue in die kleine Amtsstube, der exakt so ausseht, wie ich sie in Erinnerung habe: mit einem glasscheibenbewehrten Counter nach ungefähr sechs Metern an einer ebenfalls gläsernen Stirnseite. Dahinter befinden sich nicht näher identifizierbare Menschen, die unbeteiligt in meine Richtung schauen. Der junge Mann hinter dem Counter erkennt mich schon von weitem, es ist der Sachbearbeiter, der meinen Ausweis verlängert und mir stolze 60 Euro dafür abgenommen hat. Kann es sein, dass bei meinem ersten Besuch hier ein breiterer Counter stand, oder ein zweiter kleiner Counter neben dem jetzt vorhandenen? Egal, mir stellt sich vorrangig die Frage, warum man für diese Umstrukturierung ungefähr ein Vierteljahr gebraucht hat. Auch der nette junge Mann hinter dem Counter kann mir diese Frage nicht beantworten. Wenigstens habe ich jetzt einen Reisepass.

Ob die wochenlangen Verzögerungen dies- und andersartiger Abläufe an der Planlosigkeit unserer Behörden, an fehlenden Masken, oder sogar an fehlendem Ordnungspersonal gelegen haben, kann ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall sind wir für die nächste Pandemie noch deutlich zu lahmarschig.

Wie schnell eine Stunde vergehen kann, konnte ich schon so manches Mal mit wachsendem Erstaunen erleben. Zum Beispiel, wenn eine wichtige Kundenpräsentation vorzubereiten war. Oder Konzerte, durch die man getrieben wurde wie im Rausch. Doch dass der 91ste Geburtstag meiner Mutter eine derartige Grenzerfahrungen werden könnte, hätte ich mir nicht träumen lassen.

In der Eingangshalle ihres Wohnstifts muss ich zunächst am Empfang warten, werde dann zu einem separat eingerichteten Counter gelotst und muss von dort aus zum Eingang zurück, um mir die Hände zu desinfizieren. Danach ist eine Erklärung mit Daten auszufüllen, die das Stift ohnehin schon von mir hat. Nach nunmehr bereits über fünf Minuten Empfangszeremonie – meine Besuchszeit ist auf eine Stunde limitiert, werde ich zu einem zwei Meter langen Doppeltisch im Besuchercafé geleitet, an dessen mir entfernt liegendem Ende meine Mutter schon ungeduldig gestikulierend wartet, selbstverständlich mit Maske, wie ich. Sie schiebt Dinge, die auf ihrem Balkon oder in ihrem Keller keinen Platz mehr haben, auf die Mitte des Tisches, ich tue das gleiche mit meinen Mitbringseln. Heute sind es zuvorderst nützliche Lebensmittel, Tees, Kekse und Erdbeeren ohne Schlagsahne – und als besonderer Trumpf das vierlagige Toilettenpapier, das es so lange nicht gab. Die Blumen stellen sie vor ein Problem, hat sie doch gerade am Morgen ihre große Vase fallen lassen. Zumindest für unser kleines Treffen kann sie eine vom Stift leihen, die ich am Ende unseres Treffens unauffällig auf ihrem Rollator platzieren werde. Übergabe beendet, Minute 13.

Auf dem Programm für heute steht ein ganz besonderes Highlight: Weil meine Mutter nun noch stärker isoliert von Kindern (ich bin der einzige Angehörige mit einer Besuchserlaubnis!), Enkeln und Urenkelchen ist, möchte sie nun endlich auch digital werden. Erste Versuche mit Seniorenhandy und Diktiergerät sind in der Vergangenheit bereits nach wenigen Anläufen gescheitert, und Mutters Festnetztanrufe auf den ganzen Handys der Verwandtschaft sind ihr verständlicherweise zu teuer. So kam meiner Freundin, dem City-Scout und mir als letzte rettende Idee ein Tablet in den Sinn. Das Thema soll nun auch ganz pragmatisch angegangen werden.

Es erweist sich als gar nicht so einfach, das mitgebrachte iPad auf dem langen Tisch zu ihr herüberzuschieben und dabei auch noch mit Maske und Kontaktverbot die Icons und Funktonen zu zeigen und erläutern. Und dann funktioniert das WLAN nicht so, wie vorher vom Personal angekündigt. Zwischendurch muss die Bedienung natürlich auch noch schnell ein Familienfoto machen. Minute 25.

Während das Eis, das meine Mutter mir spendiert hat, unter den (von ihr bemängelten) viel zu wenigen Erdbeeren langsam wegschmilzt, renne ich zurück zum Empfang, um ein Passwort zu organisieren. Ich muss es online beantragen und dazu einen Roboterschutzcode eingeben. Von weitem höre ich, dass mein Handy im Café eine SMS empfängt. Wenigstens geht es schnell, dennoch für diesen Tag nicht schnell genug. Minute 28.

Auch nach geglücktem Login kann keine Verbindung zum Telefon des City-Scouts, der zusammen mit meiner Freundin diese Präsentation vorbereitet hat, aufgebaut werden. Zwischendurch muss ich schnell noch eine Nichte, die auch per Face Time mit ihrer Oma telefonieren will, per SMS vertrösten. Minute 33.

Ein zweites Handy ist mit unserem Demo-iPad synchronisiert, darauf sehe ich, dass mein Bruder schon einige Male versucht hat, uns per Face Time zu erreichen. Endlich klappt wenigstens die Tonverbindung per iPhone auf das iPad des City-Scouts. Als Bild erscheint dazu die Begrüßungsseite des Wohnstifts. Minute 38.

Mir läuft der Schweiß in Strömen, ich wische die Begrüßungsseite des Stifts weg, darunter sehe ich den Scout und meine Freundin im Garten. Endlich! “Mach den Ton doch mal lauter, Junge”, fordert meine Mutter. Obwohl das Café recht leer ist, übertönt der Pegel locker den kleinen Lautsprecher des Gerätes. Dann kurz die Gratulationen, zweimal wiederholt, und meine Mutter hantiert mit dem Handy, um einen guten Bildausschnitt zu bekommen. Ich drängle sanft, denn Nichten und Geschwister müssen ja auch noch erreicht werden. Schnell die Verbindung gekappt, und zu den vertrauten Gesichter am Berliner Landwehrkanal geswitcht. Minute 44.

Egal, wie ich das iPhone drehe, immer dreht sich das Bild in eine andere Richtung. “Christoph, dreh das Handy doch mal”, höre ich meinen Bruder rufen, doch ich darf ja nicht zu dicht vor meiner Mutter herumhantieren. Ich schaue in die Runde, auch wir werden beobachtet. Niemand hängt so eng aufeinander, wie wir beide. Endlich ist das Bild stabil, das iPhone lehnt an der Kaffeetasse meiner Mutter, die ihre Maske kurz abgenommen hat, um besser erkannt zu werden. Meine Schwester, neben meinem Bruder sitzend, gesteht, dass sie das Geschenk meiner Mutter (meine Schwester hat einen Tag vor ihr Geburtstag) noch nicht ausgepackt hat. Mein Bruder schwenkt sein Handy über die verwaschene Kreuzberger Skyline. Das reicht meiner Mutter aus, Heimatgefühle zu bekommen. Minute 53.

Ich drängle, wir müssen ja noch die Nichte facetimen. Und wie Email funktioniert, konnte ich meiner Mutter auch noch nicht zeigen. Doch zu spät, hinter mir taucht die Bedienung auf, wir müssen jetzt Schluss machen. Ich darf das Café auch nicht auf direktem Weg über die Terrasse verlassen, sondern muss durch die Halle raus. Minute 58.

Hektischer Aufbruch, meine Mutter hat ihr Geld vergessen und muss anschreiben lassen.

Minute 60.

Ich bin raus. Warme Sonne von außen, Hitzewallungen von ihnen. Die arme Nichte, sie konnte Oma nun nicht mehr per Videoschaltung zum Geburtstag gratulieren. Ich rufe sie später an und stelle fest, dass ich einen Pappkarton, den meine Mutter mir mitgegeben hat, vergessen habe.

Sie alle kennen sicher diese Szenen in amerikanischen Kriminalfilmen, in denen Frauen ihre Männer im Knast besuchen, um unter strengster Bewachung ein paar Minuten mit ihnen zu sprechen. So ist es hier im Wohnstift jetzt auch. Nur mit dem Unterschied, dass Ich nicht dazu komme, überhaupt richtig mit meiner Mutter zu sprechen.

Wäre sie eine verurteilte Straftäterin, wäre es leichter. Man hätte sie anlässlich der Pandemie aus der Haft entlassen und wir alle könnten gemütlich (mit Abstand!) in Berlin oder Hannover zusammensitzen. Ohne Smartphones und Tablets, dafür mit echten Tabletts voller Kuchen.

Für heute bin ich durch, Stress pur. Zuhause muss ich erstmal eine Flasche Sekt mit meinen beiden Präsentationspartnern trinken.

Sollte meine Mutter an ihrem 91. Geburtstag von mir infiziert worden sein, liegt das nur daran, dass ich mit ihr das kontaktlose Kommunizieren geübt habe. Wenn alles gut gegangen ist, müssen wir ihr jetzt auf jeden Fall ein iPad kaufen. Die nächste Pandemie kommt bestimmt.

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