An der Berliner Humboldt-Universität sponsert Google mit 4,5 Millionen ein An-Institut für Internet und Gesellschaft. Es soll vor allem Gesetzgebern Auskunft geben, wie sich die Welt durch das Web verändert und wie rechtspolitisch darauf zu reagieren ist.
Mächtiger als der Staat
„Beim Zensus werden doch vergleichsweise langweilige Daten erhoben. Für Marketing-Zwecke etwa sind die total ungeeignet. Was Google über jemanden abspeichert, der eine Suchanfrage startet, sagt viel mehr über eine Person aus. Und bei Facebook finde ich doch auch viel interessantere Informationen über meine Nachbarin als wenn ich die Volkszählungsdatei knacke.“ Mit diesen Worten verteidigte Anfang März der Vorsitzende der Zensuskommission Prof. Gert G. Wagner im Interview mit dem Handelsblatt die aktuelle Volkszählung. Trotzdem erhielt Wagner für erste staatliche Vollerfassung seit 1987 den „Big Brother Award“ 2011, der alljährlich vom Verein zur Förderung des öffentlichen bewegten und unbewegten Datenverkehrs e.V. (FoeBuD) ausgelobt wird. Facebook wurde gleich mit awarded. Zusammen mit Apple bekam es den „Datenkraken-Oscar“ (Spon) im Sektor Business.
Die dritte und eigentlich größte Datensammlerin ging erneut leer aus. Seit dieser Negativ-Preis in Österreich und Deutschland verliehen wird, hat Google es in 12 Jahren kein einziges Mal geschafft ihn zu ergattern, trotz der dort heftigen Diskussionen über Google Street View, Google Books, Google News oder Google Mail. Bei solchen internationalen Projekten waren die technischen Entwicklungen meistens schneller, als die Gesetzgeber der betroffenen Länder hätten reagieren können, um Urheber- und Persönlichkeitsrechte stärker zu schützen oder umgekehrt notwendige Lockerungen vorzunehmen.
Privatwirtschaft hilft Gesetzgeber
Das soll nun anders werden. Ein internationales Institut, für das Google als Standort Berlin ausgewählt hat, soll der Politik jetzt helfen, rechtzeitig technische Veränderungen im Internet und ihre sozialen Folgen erkennen und darauf erforderlichenfalls gesetzgeberisch reagieren zu können.
Das vom Gründungssponsor mit insgesamt 4,5 Millionen in drei Jahren unterstützte An-Institut an der Fakultät für Rechtswissenschaften der Berliner Wilhelm-von-Humboldt-Universität ist nach Alexander von Humboldt benannt, dem im Ausland berühmteren Bruder des Namenspatrons der Hochschule, den Charles Darwin als den größten „scientific traveller“ bezeichnete und der mit den Mitteln seiner Zeit ein Vorläufer der heutigen digitalen Globalisierung war.
Drei Träger, drei Direktoren
Neben der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) sind auch die Universität der Künste Berlin (UDK) und das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in die Leitung des Alexander von Humboldt Instituts für Internet und Gesellschaft mit je einem Direktor eingebunden, und es gibt eine Kooperation mit dem Hans-Bredow-Institut in Hamburg.
Davon hat Jeanette Hofmann lange geträumt. Als die WZB-seitige Direktorin des neuen Instituts 1993 über das Internet zu forschen begann, waren sie und ihre Kollegen noch dem (nicht ganz unbegründeten) Verdacht ausgesetzt, dabei ständig virtuelles Tennis von Rechner zu Rechner zu spielen. Inzwischen hat das Internet die Welt verändert. Es ermöglichte den Arabischen Frühling und den Turbo-Kapitalismus, mit dem Finanzmärkte die Welt regierten und Staaten wie Banken ins Wanken brachten, ermöglichte Cyber-Mobbing und Völkerverständigung über Länder- und Sprachgrenzen hinweg, brachte Kultur- und Wissensvermittlung für jedermann zum Nulltarif und die bange Frage, wovon Kultur- und Wissensvermittler künftig leben sollen.
Eine globale Verfassungsordnung
International erfahrenen Juristen wie dem Europarechtler Ingolf Pernice drängt sich eine Konsequenz aus der durch das Internet veränderten Welt auf: Wir stehen vor dem „Problem einer demokratisch legitimierten globalen Verfassungsordnung“. Für den HU-seitigen Direktor des Instituts geht es um nichts Geringeres als um diese Frage, zu deren Beantwortung dort transdisziplinär geforscht werden soll.
Der Gesetzgeber selbst dagegen erhofft sich vom Institut auch wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse zu alltäglichen Fragen, etwa zum Wettbewerb im Netz oder zur Netzneutralität, zum Daten- und Verbraucherschutz oder zu den Grenzen der Anonymität im Netz. So stand es jedenfalls im Manuskript von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, die leider 10 Minuten vor der Einweihung absagen musste, weil sie als zuständige Ministerin für das Europa-Ressort dringend bei der Rettung der Europäischen Währung gebraucht wurde, die – nichtzuletzt auch durch das Internet und die Finanzmärkte – aktuell unter Druck steht und so die Politik in Zugzwang bringt.
Unabhängige Forschung oder Quid pro quo?
An ihrer statt war Staatsekretärin Dr. Birgit Grundmann kurzfristig eingesprungen. Grundmann versicherte, dass das Institut trotz dieser hohen Erwartungen nach wie vor aber nur eine Stimme von vielen sein werde, die in Gesetzgebungsverfahren gehört würden. Außerdem versprachen die Wissenschaftler aller Disziplinen wie auch Googles Vizepräsident und Chefjurist David Drummond, der 1998 Larry Page und Sergei Brin noch als Kanzlei-Anwalt bei der Gründung von Google Inc. geholfen hatte, dass Google selbst nur das Geld gibt und keinen Einfluss auf die Forschung oder gar die Ergebnisse des Instituts nehmen wird. Sie stünden jedermann zur Verfügung. Die Trennung von Forschung und Mittelgeber soll zusätzlich durch eine Zwei-Firmen-Konstruktion in eine Forschungs- und eine Förder-GmbH abgesichert werden.
Trotzdem bleibt die Frage, ob das Verhalten des Gesetzgebers nicht unterschwellig dennoch durch die großzügige und uneigennützige Hilfe von Google beeinflusst werden könnte. Schließlich steht die ebenfalls oft als „Datenkrake“ bezeichnete Privatfirma im Wettbewerb mit den beiden anderen Giganten um die Weltmarktführerschaft im Datensammeln wie um die „wertvollste Marke“. Daraus ergeben sich handfeste rechtspolitische Interessen am eigenen unbehelligten Fortkommen wie am Ausbremsen der Konkurrenten.
Kunden des Wettbewerbers mit Strafe bedroht
Im August erst hat das Bundesland Schleswig-Holstein im Rahmen der „Lex facebook“ Diskussion dort ansässige Firmen ohne jede Anhörung der Kammern aufgrund der einer Interpretation der geltenden Rechtslage mit einem Bußgeld von bis zu 50.000 Euro bedroht, wenn sie den „Like“-Button in ihre Website einbinden. Viele Schleswig-Holsteiner Gewerbetreibende entfernten daraufhin notgedrungen den im Netzwettbewerb wichtigen und anderweitig als unbedenklich eingestuften Button.
Gut möglich, dass ein neutrales Institut eine solche wettbewerbsverzerrende willkürliche Ungleichbehandlung bei identischer Rechtslage künftig eher erschwert. Doch wer kann umgekehrt ausschließen, dass der Sponsor des dann umso wichtigeren Instituts in einem unbewussten „Quid pro quo“ nicht doch zum Herzensliebling der deutschen Justiz wie ihres Gesetzgebers oder der dort vorbereiteten „globalen Verfassung“ wird? Die (noch) von beiden unabhängigen Medien sollten auf diese neue private public partnership im sensiblen Bereich des Rechtswesens und der internationalen Umgestaltung zumindest ein wachsames Auge behalten. Anders ist nicht auszuschließen, dass die Staaten der Informationsgesellschaft, die gerade die Finanzmärkte zu regulieren versuchen, als nächstes unbemerkt von den Datenkraken regiert werden.
Kommentare 10
Lieber Christian,
Danke für diese hochspannend recherchierte dichte Erzählung.
Nach der Blamage mit dem Bundestrojaner, hat sich das Innenminsterium darauf verlegt, eigen Siftware für Trojaner zu erstellen.
Die Sache mit Google, die Du hier bescheibst, wirft die Frage auf, wer googelt hier wen, wenn ja, wielange und zu welchen Prisen Preis?
Die Verbraucher/innen werden immer transparenter mit und in ihrem unscharfem Datensalat als scharfer Datensalat erfasst, während die Datensalate der regierenden Politik immer unschärfer geraten.
tschüss
Jochen
www.freitag.de/community/blogs/joachim-petrick/occupy-yourself-bevor-es-andere-tun
"Occupy Yourself!"
@Rosa Sconto
findest Du meinen obigen Kommentar nicht einmal erwähneswert, gescheige denn beachenswert. in dem u. a. steht:
"Die Verbraucher/innen werden immer transparenter mit und in ihrem unscharfem Datensalat als scharfer Datensalat erfasst, während die Datensalate der regierenden Politik immer unschärfer geraten."
Übrigens, was spricht gegen die Plattform "Occupy!"
Wir erwartendoch auch nicht vom World Wide Web, vom Internet, voran von Microsoft, Google eine eideutig unfehlbare Meinung zu allem und jedem?
@Rosa Sconto
Haben die Daten Kraken, womöglich ihr Startkapital, samt rekrutiertem Personal, von den Geheimdienstenstaatlicher wie privter herkunft bekommen, sei es die CIA, der BND, BKA, MI6, Mossad, u. u. , der die globale Zivilgesellschaft auf die Daten Honigrouten gelockt, auf den Leim ging?,
dass wir uns jetzt wundern, dass Microsoft, Google bei Regierungen ein und ausgehen?
Warum gehen die wohl jetzt erst bei Regierungen öffentlich ein und aus, wohl nicht nur, weil die "Charming Spending" stiften gingen und gehen, wie Bill Gates mit seiner Superstiftung der Superreichen Amerikaner/innen mit einem Eröffnungsbilanzvolumen von über 50 Milliarden US Dollar?
tschüss
JP
Das Internet spielt natürlich längst eine große Rolle an Universitäten. Nicht nur seine Benutzung, sondern auch die Erforschung seiner Auswirkungen, Transformationsleistungen und Entwicklungsanforderungen. Das geschieht an informationstheoretischen und -technischen, medientheoretischen und sicherlich auch soziologischen und philosophischen Instituten. Die explizit rechtlichen Aspekte stecken wohl noch in den Kinderschuhen, wie auch das Zitat I. Pernices' ahnen läßt.
Die Frage ist, ob es nun eines expliziten Instituts bedarf, das ja offenbar interdisziplinär arbeiten soll. Eine Frage, die ich mir so auch z.B. angesichts der Gender-Studies stelle.
Da aber gerade angesichts der Selbstverständlichkeit, mit der das Internet im täglichen Leben verankert ist, so viele Fragen, v.a. rechtliche, noch erstaunlich offen sind, liegt die Begründung eines auf die Fragen und Problemstellungen des gesellschaftlichen Transformators Internet konzentrierten Instituts wiederum sehr nahe. Ferner wird dabei nicht unwesentlich mit hereinspielen, dass eine solch zeitgemäße Forschungsstätte einiges an Renommé und Standortwerbung für die beherbergende(n) Universitäte(n), mithin i.d.F. auch für Berlin und Deutschland, mitbringt. Es wird von der HU, wie auch der UdK, ein äußerst attraktiver Baustein im Portfolio sein. Nicht zuletzt angesichts des Rankings im Exzellenzwettbewerb.
Und da es sich um ein An-Institut handelt, wofür die beherbergende Institution finanziell nicht aufkommen muss und das trotzdem die Lehre und Forschung ergänzt (ergänzen muss), sagt man freilich gerne "Ja".
Ich möchte jetzt nicht zu viel unterstellen; v.a., weil ich nicht mehr um die Vorgeschichte des Instituts weiß. Wichtig ist aber bei den von Christian mit allem Recht aufgeworfenen Fragen, woher die Initiative kam und wer das ganze maßgeblich auf den Weg gebracht hat.
Dass Google, wie auch die anderen Großen, "handfeste rechtspolitische Interessen am eigenen unbehelligten Fortkommen" hat, liegt auf der Hand. Und deshalb ist es auch kein Unken oder Panikmache, wenn man einer postulierten Selbstlosigkeit eines solchen Konzerns nicht recht trauen mag.
Auch für die Politik ergibt sich ein ungemeiner Zugzwang angesichts des Internets. Zumal sie ja kaum in der Lage ist, in Echtzeit mit den technischen Entwicklungen und Möglichkeiten mitzuhalten. So ist sie stets einen Schritt hinterher und kann nur reagieren. Und auch das nur mit großer Mühe. Das sehen wir aktuell auch in den Verkrampfungen der Politik angesichts "entfesselter" Finanzmärkte.
Ferner haben Giganten wie Google und Microsoft ein sehr großes Interesse an ihrer Imagewirkung in der Politik und unter öffentlichen Entscheidungsträgern. Sie wollen nicht nur einfach den Auftrag zur großflächigen Ausstattung des und Lizenzgebung an den öffentlichen Sektor, sondern auch die möglichst hohe Anerkennung. Die forcierte Einflussnahme reicht über das offensichtliche Geschäftsfeld hinaus.
Und dafür stehen in der Politik ja die Türen weit offen. Die Politik und die öffentliche Verwaltung sieht sich ja nicht nur außerstande, ohne PPP überhaupt noch grundlegende Aufgaben, wie eben Bildung, erfüllen zu können, sondern sie kennt die Trennung von öffentlichem und privatem Sektor gar nicht (mehr) wirklich. Körperschaften privaten Interesses, wie z.B. die Bertelsmann-Stiftung, sind längst wichtigste Berater in Fragen von Ausbildung und Bildung. Lobbyismus und Beraterfunktion sind daher nur noch schwer zu trennen. Beispiele dafür gibt es genug.
Nun kann es sich Google freilich leisten, ein Institut zu sponsern, und sich trotzdem der Einflussnahme zu enthalten. Eine gute PR-Maßnahme ist es so umso mehr.
Andererseits würde auch nur schwerlich zu durchleuchten sein, an welcher Stelle oder wie Google Einfluß geltend macht. Allein die Berichtspflicht wird für so etwas nicht hinreichen.
Die Frage nach einer unabhängigen Wissenschaft steht ohnehin im Raum. Daher, dass Forschung ohne private Drittmittel schon gar nicht mehr auskommt bzw. wesentliche Bereiche ohnehin allein durch Unternehmen betrieben werden und überwiegend öffentlich finanzierte Hochschulen in Zukunft wohl seltener werden, wird diese Frage wohl über kurz oder lang noch völlig zur Disposition stehen.
Danke, Christian, für den Artikel und die Fragestellungen!
@JP
"Haben die Daten Kraken, womöglich ihr Startkapital, samt rekrutiertem Personal, von den Geheimdienstenstaatlicher wie privter herkunft bekommen, sei es die CIA (...) dass wir uns jetzt wundern, dass Microsoft, Google bei Regierungen ein und ausgehen?"
Ach, gegenüber den Behörden haben sie, glaube ich, keine Pflicht zu erfüllen. Die wollen, dass die Regierungen bei ihnen an der Tür kratzen. Dafür gehen sie schon auch mal in Vorleistung und legen ein Samtpfötchen auf die Regierungsschreibtische.
Interessant in diesem Zusammenhang ein Artikel der NY-Times von 2006, darüber, wie Google ein Stück weit dem Patriot Act "widerstand".
www.nytimes.com/2006/01/26/technology/26privacy.html?_r=3=slogin
@
"Ach, gegenüber den Behörden haben sie, glaube ich, keine Pflicht zu erfüllen. Die wollen, dass die Regierungen bei ihnen an der Tür kratzen. Dafür gehen sie schon auch mal in Vorleistung und legen ein Samtpfötchen auf die Regierungsschreibtische."
Gibt es da bei Pflichten keinen Unterschied mehr zwischen nordamerikanischen und deutschen Behörden?
"Interessant in diesem Zusammenhang ein Artikel der NY-Times von 2006, darüber, wie Google ein Stück weit dem Patriot Act "widerstand"."
Danke für den LInk.
Ich erinnere aber daran, dass die CIA im Jahre 2006 und davor als Gegner des Irak Krieges im Konflikt mit der George W. Bush Administration stand und das auch hinischtlich des Patriot Act, weil mit dem eine Konkurrenzbehörde zur CIA vom Stapel gelassen wurde.
Das ist also kein Google noch Microsoft, Bill Gates, zweifelsfrei entlastendes Argument
@miauxx
"Ach, gegenüber den Behörden haben sie, glaube ich, keine Pflicht zu erfüllen. Die wollen, dass die Regierungen bei ihnen an der Tür kratzen. Dafür gehen sie schon auch mal in Vorleistung und legen ein Samtpfötchen auf die Regierungsschreibtische."
Gibt es da bei Pflichten keinen Unterschied mehr zwischen nordamerikanischen und deutschen Behörden?
"Interessant in diesem Zusammenhang ein Artikel der NY-Times von 2006, darüber, wie Google ein Stück weit dem Patriot Act "widerstand"."
Danke für den LInk.
Ich erinnere aber daran, dass die CIA im Jahre 2006 und davor als Gegner des Irak Krieges im Konflikt mit der George W. Bush Administration stand und das auch hinischtlich des Patriot Act, weil mit dem eine Konkurrenzbehörde zur CIA vom Stapel gelassen wurde.
Das ist also kein Google noch Microsoft, Bill Gates, zweifelsfrei entlastendes Argument
@Rosa Sconto
"Der Zug ist längst abgefahren, pünktlich wie immer!"
was heißt das schon, Züge sind auf Freifahrt-, auf Haltesignale, Weichen angewiesen, Gleise bleiben im übertragenen Sinne angreifbar.
Jetzt nur nicht praecox schlappmachen!, oder?
@JP
"Gibt es da bei Pflichten keinen Unterschied mehr zwischen nordamerikanischen und deutschen Behörden?"
Letzen Endes ... wohl nicht.
"Das ist also kein Google noch Microsoft, Bill Gates, zweifelsfrei entlastendes Argument"
Jaja, ist es nicht!
Lieber Christian, danke auch von mir für den Artikel, den ich glatt übersehen habe, wiel ich dich (versehentlich!) gar nicht "aboniert" hatte (sofort geändert!). Hatte ganz kurz von dem Institut bei Jeff Jarvais gelesen - wollte erst auch was dazu schreiben, kam aber nicht mal zum genaueren recherchieren. So hat mir dein Artikel viel geholfen!