in eigener Sache: Freitag der 13. war gestern!

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community.
Ihre Freitag-Redaktion

Heute sind mir meine ganzen Leser abhanden gekommen. Immerhin hatte ich hier schon drei Abonnenten in drei Tagen gewonnen. Sollten die alle gleichzeitig gekündigt haben? Meine zwei Abos bei anderen sind aber noch zu sehen.
Dann wollte ich ein Kommentar schreiben zur Sache mit den "Knebelverträgen". Dort hätte ich Jakob Augsteins Antwort von gestern Abend zum Beweis nehmen wollen, wie wenig repressiv das neue Meinungsmedium ist: Die Antworten der Redaktion sind so spontan, dass alle sogar sehen können, wer von den Profis bei Kommasetzung manchmal echte Probleme hat (na ja, nicht jeder - nur der dem das beim Lesen Schwierigkeiten bereitet, aber das verzeiht man hier wirklich gern). Doch dieser Entlastungsbeweis für den freitag wurde vereitelt. Ich kann keine Kommentare mehr schreiben.
Als nächstes musste ich feststellen, dass ich auch die Kommentare zu meinem Blog nicht mehr sehen, geschweige denn beantworten kann. Die Zahlen stehen zwar noch mit den Sprechblasen bei den Headlines, aber der Klick dort führt ins Nichts.
Wie die Redaktion schon mehrfach sagte: Hier wird noch kräftig geübt - insbesondere von den Programmierern. Mal sehn, was als nächstes passiert...

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

ChristianBerlin

Theologe (Pastor) und Journalist, Berlin. Mitglied im Journalistenverband Berlin-Brandenburg (JVBB) und im Pfarrverein-EKBO. Singt im Straßenchor.

ChristianBerlin

Was ist Ihre Meinung?
Diskutieren Sie mit.

Kommentare einblenden