Die Beute (11) Wie Dr. M. unsere Fa. übernahm

Arbeitswelt Die Umstellung der EDV bringt erhebliche Probleme mit sich und sorgt für schlechte Stimmung. Ribanna Rubens sieht sich auf verlorenem Posten .... 11. Unterwerfung

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Dann, nachdem wir uns halbwegs eingelebt hatten, setzte die zweite Phase unserer Integration ein, die man dort „Verjuppung“ nannte und im Wesentlichen daraus bestand, dass wir jetzt auch die EDV-Programme, mit denen sie arbeiteten, übernehmen sollten, um damit endgültig die Reste unserer alten Organisation zu zerschlagen. In Gang gesetzt wurde diese Maßnahme durch eine kurze E-Mail des Chef-Controllers Philipp A., - ausgerechnet in einer Woche, in der Manni sich in Urlaub befand, worauf aber niemand Rücksicht nahm, d.h. die E-Mail kam am Donnerstag, ab Freitag war unser altes System für Eingaben gesperrt.

Die Jupp-Mitarbeiter kannten das schon, sagten immer, haben wir alles schon erlebt, wir sind nicht die erste Firma, die sie übernommen haben, was nicht ganz stimmte, da es sich bei dem einzigen Unternehmen, das Dr. M. bisher aufgekauft hatte, nur um einen Kleinstbetrieb handelte; alle anderen unter ihrem Dach versammelten Gesellschaften sind ältere Auslandsvertretungen oder durch Abspaltungen einzelner Sparten entstanden.

Davon abgesehen, allzuviel schien man selbst daraus nicht gelernt zu haben, aber alle taten immer ganz lässig, wenn wir uns Sorgen machten, und betonten, dass die „Verjuppung“ notwendig sei, weil doch nicht auf Dauer zwei EDV-Systeme nebeneinander laufen könnten. Natürlich waren auch wir dieser Meinung, eine absolut verständliche Maßnahme, sagten wir, zwei Systeme können nicht nebeneinander laufen, gar keine Frage, obwohl zumindest dieser Bereich bisher weitgehend problemlos funktioniert hatte. Trotzdem zeigten wir uns mit allem einverstanden, warteten sogar schon ganz gespannt, was sie Tolles zu bieten hätten, bis wir nach einer allgemeinen Einweisung anfingen von der Theorie zur Praxis zu schreiten und sahen, was da auf uns zukam.

Das Dumme war wohl irgendwie, dass uns Marius K. mit seinen „Agenda“-Wohltaten, wie wir erst jetzt halb zerknirscht einsahen, doch zu einer Modernisierung unserer Software verholfen hatte, vielleicht nicht der allerletzte Schrei, aber jedenfalls benutzten wir bereits ein modularisiertes ERP-System, bei dem man von verschiedenen Abteilungen aus, je nach Zugangsberechtigung, auf die gleichen Daten zugreifen kann. Dagegen wurde uns erst jetzt so richtig klar, dass die Firma Jupp nicht nur mit einem anderen sondern mit einem vergleichsweise alten Warenwirtschaftsprogramm arbeitete, das wenig Komfort bot, eingabetechnisch noch an die gute alte Schreibmaschine erinnerte, da in verschiedenen Stadien der Auftragsabwicklung identische Daten statt kopiert jeweils neu erfasst werden mussten, auch nachträgliche Änderungsmöglichkeiten, automatische Rechen- und diverse Druckfunktionen umständlich zu handhaben und nur begrenzt steuerbar waren, was sehr viel mehr Erfassungsarbeit und begleitende Handarbeit notwendig machte, als wir es gewohnt waren und in den Arbeitsabläufen eingeplant hatten.

Da man auch bei Jupp selber wusste, dass ihre Software für moderne Erfordernisse nicht mehr taugte, war bereits seit längerer Zeit angedacht, innerhalb der nächsten zwei Jahre auf ein neues System umzustellen, für dessen Erwerb und Erprobung auch bereits die Vorbereitungen liefen.

Wenn wir uns naiverweise vorgestellt hatten, dass es wenigstens teilweise eine elektronische Übertragung unserer Datenbestände, also insbesondere der umfangreichen Kunden- und Artikelstammdateien geben würde, sahen wir uns bald eines Besseren belehrt, da alles, einfach alles von Hand, tatsächlich in Handarbeit von einem System ins andere geschaufelt wurde, Hunderte und Tausende von Stammdatensätzen, die in Jahren zusammengetragen und eingepflegt worden waren, wurden neu erfasst, Zahlen ohne Ende, endlos mühsam und zeitaufwendig, eine Aktion, die sich über Monate hinzog, ehe auch nur ein Grundbestand wieder zur Verfügung stand. Anfänglich gab es noch einige Unterstützung durch eigens über eine Zeitarbeitsfirma eingestellte Hilfskräfte, ansonsten waren wir auf uns selber angewiesen, und jeder gab das ein, was er gerade brauchte oder für richtig hielt - und natürlich immer in Eile und immer die Uhr im Genick, was sich zu einer hoch fehleranfälligen Angelegenheit entwickelte.

Das eigentliche Dilemma war aber noch ein anderes. Nur wer einmal versucht hat, von einer jüngeren Programmgeneration auf eine ältere zu wechseln, kann das Ausmaß der Probleme verstehen, denen wir uns gegenüber sahen, da mit jeder Verjüngung der Programmgeneration in der Regel auch eine weitere Ausdifferenzierung der Informationsinhalte erfolgt, das heißt mehr Eingabefelder, mehr Platz, mehr Such- und Sortierfunktionen, mehr Verlinkung von Menüs, was alles einen besseren Zugriff auf die Daten und eine größere Schnelligkeit mit sich bringt. Bei der Rückführung in ein System, das diese Erweiterung nicht bietet, können Teile der Daten nicht mehr untergebracht werden oder sind nicht mehr sortierfähig, ein feinmaschiges Netz wird plötzlich sehr viel gröber, entsprechend viel fällt unten durch, was den Verlust oder die Nicht-Auffindbarkeit dieser Informationen bedeutet.

Da wir Mitarbeiter aber häufig wussten oder annahmen, dass bestimmte Stammsätze bereits existieren mussten und so wenig Karteileichen wie möglich produzieren wollten, befand man sich plötzlich immer auf der Suche, man suchte hier, man suchte da, man recherchierte mal in diesem, mal in jenem System, und manchmal wurde man fündig und manchmal auch nicht, eine Prozedur, die sich vor allem, wenn es um eilige Dinge ging, als außerordentlicher Hemmschuh erwies.

Ganze Bereiche wurden zeitweise lahmgelegt, weil an den Datenbeständen immer etwas fehlte und alles mühsam neu zusammengetragen oder nachgebessert werden musste, weil, was in dem einen System passte, passte in dem anderen noch lange nicht, war zu lang oder zu kurz, falsche Spalte, falsche Mengeneinheit, falsche Zeichnungs-Nummer, falsche Kennziffer usw., und auch hier kam ständig etwas vor, was auf keinen Fall vorkommen durfte, was aber auch nicht geändert werden sollte, und so verloren sich denn Genauigkeit und Sorgfalt immer mehr auf dem Weg von einem System ins andere - lost in transition sozusagen. Als wäre dies noch nicht Handicap genug, befand man sich obendrein in einem ständigen zähen Ringen mit Mitarbeitern verschiedener Jupp-Abteilungen, die in harschem Ton dies und jenes auszusetzen hatten, immer neue Fehler ausfindig machten und hartnäckig darauf herumritten, warum wir nicht einfach alles so handhabten wie sie, als läge es in unserer Macht dem System gewissermaßen Bewusstsein einzuhauchen.

Kam es ganz schlimm, wurden Aufträge innerbetrieblich einfach gestoppt und auf dem gemächlichen Dienstweg an uns zurückgeleitet, so dass diese, während man selbst die Ware längst beim Kunden wähnte, nach einer einwöchigen Wanderung von einem Verteilungsdepot zum nächsten am Ende wieder auf dem eigenen Schreibtisch eintrudelten, etwa mit der Bemerkung versehen: Ach geben Sie doch bitte die Lackierung der Motorklappe an, obwohl jeder wusste, dass diese immer im gleichen Grau lackiert sind und in aller Regel auch bereits so angeliefert wurden. Die ganze EDV-Umstellung wuchs sich zunehmend zu einer gigantischen, riesigen Arbeitszeitvernichtungs- und Datenschrumpfungsaktion aus, an der sich - zumindest in dieser Hinsicht herrschte Gerechtigkeit, von den Diplom-Ingenieuren bis zum Lagerpersonal jeder von uns, wenn auch je nach Arbeitsplatz mit unterschiedlichem Zeitaufwand, beteiligen musste, eine entsetzliche Plage, die enorme Frustwellen freisetzte.

Während verzweifelte Menschen sich die Haare rauften, verschlang die Datenfledderei immer größere Teile der täglichen Arbeitszeit und wurde zum Nadelöhr, durch das die eigentliche Arbeit, für die wir eingestellt waren, mühsam hindurch gezwängt werden musste. Schon bald begann sich die Wirkung zu zeigen: Was eine schnelle Fregatte hätte sein sollen, hatte sich in einen manövrierunfähigen Tanker verwandelt.

Warum wir nicht einfach warteten, bis die Vorbereitungen für ein neues System abgeschlossen waren und dann alle gemeinsam neu starteten, wusste niemand zu sagen, obwohl sich schon nach kurzer Zeit, als das Ausmaß des Aufwandes deutlich wurde, heftiger, wenn auch mehr inoffizieller Widerstand regte. Wenn es technische oder sonstige administrative Gründe dafür gab, wurden sie uns nicht mitgeteilt und niemand fragte offen danach, weil wir inzwischen gelernt hatten, dass diese Dinge höheren Ortes entschieden werden, jedenfalls unerreichbar für das Fußvolk, und man einfach seine Anweisungen zu befolgen hatte. Also wenn einer von oben sagt, springt in den Brunnen, so springen wir hinein, wozu braucht eine Firma mündige Mitarbeiter, und so mutmaßte man nur hinter der vorgehaltenen Hand, es gebe vielleicht gar keine triftigen Gründe für die Datenfledderei, sondern auch hier walte wieder die pädagogische Hand, die harte Knute für die Verwöhnten, Verweichlichten, die das Unternehmen ruiniert hatten, im Datensteinbau sollten sie schuften, was zusätzlich für böses Blut sorgte.

Passierte es doch, dass jemand seiner Gereiztheit lauthals Luft machte, breitete sich um denjenigen herum sogleich erschrockenes Schweigen aus, die Blicke wandten sich ab und jeder zog sich in sich selber zurück. Und der eine oder andere warf dann doch noch verspätet das Handtuch, und man hörte plötzlich, wenn man irgendwo anrief, ach der Uwe vom Einkauf oder der Achim aus der Elektrotechnik, der ist doch schon seit einer Woche nicht mehr da, der hat gekündigt … Wie sehr man den Betreffenden in diesem Augenblick beneidete.

Je weiter die „Verjuppung“ voranschritt, desto mehr geriet ich von allen Seiten in Bedrängnis, es hagelte Beschwerden, und immer öfter hatte ich aufgebrachte Kunden am Telefon zu beschwichtigen, denen ich aber nichts Verbindliches sagen konnte und die in mir die Verantwortliche für unverzeihliche Stümperei sahen, so dass ich ständig als Idiotin dastand, die nichts auf die Reihe bekam. Anfangs leitete ich gelegentlich solche Gespräche, wenn Kunden gar nicht mehr zu bändigen waren, an Gunnar P. weiter, der mich aber schon nach kurzer Zeit auf seine distinguiert verquälte Art wissen ließ, dass er sich damit nicht befassen könne oder wolle, wie er es überhaupt vermied, sich mit organisatorischen oder personellen Fragen zu beschäftigen sondern sich ausschließlich auf die Vertriebsarbeit konzentrierte. Schon möglich, dass er auch für nichts anderes zuständig war und seine Position als Geschäftsführer zu schwach um aufzutrumpfen, aber natürlich wollte auch niemand anders zuständig sein, zumal es der alten technischen Elite noch am leichtesten fiel sich zurechtzufinden, da jeder von ihnen allemal wenigstens notdürftig von Hand das Wissen reproduzieren konnte, das auf dem Instanzenweg immer weiter wegbrach.

Ich arbeitete wie eine Nussschale allein auf hoher See vor mich hin …

Die Probleme, jedenfalls meine, wurden noch dadurch verstärkt, dass meine Arbeit zunehmend immer technischer wurde, wofür ich aber nicht ausgebildet bin und mit Manni keinesfalls mithalten kann, der früher jahrelang als Monteur im Außendienst war und noch genau weiß, wo welches Schräubchen vor 20 Jahren eingesetzt wurde. Da auf funktionierende Dienstwege immer weniger Verlass und die Zuständigkeiten verworren waren, wurden inoffizielle Kanäle wichtiger als jemals zuvor. Die alte Zurufmentalität, jetzt liebevoll als Kommunikationskultur neu entdeckt, erlebte eine frische Blüte, da zu viele Leute ständig anderen Leuten hinterher jagten, die in dieser oder jener Sache vielleicht Bescheid wussten, und glücklich war, wer eine Ahnung hatte, wen er sicher anhauen konnte, der die eine oder andere Informationslücke stopfte. Auch das Identifizieren von Artikeln, die keine 100 Euro kosteten, nicht selten nicht mal die Hälfte, konnte jetzt durchaus einige Stunden Zeit in Anspruch nehmen.

Vor allem Manni, der bereits in wenigen Jahren das Rentenalter erreicht, wurde zur von allen Seiten angerufenen Instanz. Kam ich in sein Büro, fand ich den armen Mann in neun von zehn Fällen umringt und umzingelt von Ratsuchenden wie in einem Belagerungsszustand vor; Techniker, junge Ingenieure, die neu eingestellt worden waren, Monteure, Lagerpersonal, Dokumentare, sie alle konnten ohne seinen Rat und sein Wissen nicht mehr auskommen, eine Männerwelt, in der ich mir kaum Gehör, geschweige denn Ansehen verschaffen konnte. Und so pendelte ich denn mehrmals täglich hin und her, immer mit Stößen von Unterlagen bewaffnet, um einen ruhigen Moment zu erwischen, in dem wir uns in Zeichnungen und Listen vertiefen konnten, die ich ihm zur Begutachtung vorlegte - das heißt Manni vertiefte sich und ich schaute zu … Was für ein zähes und mühsames Arbeiten.

Doch nicht nur das. Obwohl die technische Vorklärung angeblich zu Mannis Aufgaben gehörte, wurden schon nach kurzer Zeit meine häufigen Besuche bei ihm von allen Seiten mit argwöhnischen Blicken bedacht, schließlich auch von versteckt missbilligenden Kommentaren und Sticheleien begleitet und ich ständig daran erinnert, dass ich nicht vollwertig war. Manche Männer freut es noch immer wahnsinnig, Frauen auf diesem Terrain auflaufen zu lassen, und diese Gestrigen scheinen ganz erpicht darauf zu sein, deren Fehler durchzuhecheln. Ich bot denn auch eine leichte Angriffsfläche, obwohl ich mir diese Arbeit nicht ausgesucht habe und nichts lieber hätte als meine alte Stelle zurück, ausgerechnet als es anfing interessant zu werden, wurde ich abgeschoben.

Auch Klaus H., mein Gruppenleiter, ein ängstlicher Bürokrat, der obendrein mir gegenüber an einem Minderwertigkeitskomplex litt - oder jedenfalls führte er sich so auf, weil ich studiert habe und er nicht, nutzte die Gelegenheit sich über jedes zweite Wort, das ich sprach, zu mokieren, so dass unser Verhältnis ein ziemlich kühles blieb. Meine Güte, dieser Schleimer schien ganz durchdrungen von der Sorge zu sein, ich könne etwas Eigenmächtiges tun oder womöglich gar giftige feministische Propaganda verbreiten. Huch, was würde bloß Dr. M. dazu sagen! Mehr und mehr litt ich darunter eine Stelle zu bekleiden, bei der ich keine wirkliche Aussicht auf Bewährung für mich sah.

Manchmal wurde ich allerdings auch ganz einfach in die Pfanne gehauen, d.h. verpetzt, hingehängt, von Paul zum Beispiel, wer hätte das gedacht, dieser gutmütige Bär mit seinem dichten, blonden Vollbart, ausgerechnet Paul, der mich manchmal im Auto bis zum Bahnhof mitnahm und dann unterwegs immer etwas großspurig tat. Wer weiß, vielleicht benötigte er diese Form der Linderung und Genugtuung für die Demütigung, die ihm einst Marius K. zugefügt hatte. Jedenfalls beschwerte er sich gleich ganz hochoffiziell bei Gunnar P., als ich einmal eine Anfrage liegen ließ, d.h. auf die lange Bank schob, weil die Materie mal wieder entsetzlich kompliziert war und Manni, der seinem Sohn bei der Renovierung einer neuen Wohnung half, ausgerechnet zu dieser Zeit öfters Urlaub nahm. Der Kunde hatte Paul wohl mehr zufällig darauf angesprochen, weil er wissen wollte, wann das Angebot käme, und sich schon etwas ungehalten gezeigt, weil es so lange dauerte.

Wäre Manni der Sachbearbeiter gewesen, hätte Paul sich auf gar keinen Fall damit befasst, war schließlich auch nicht seine Aufgabe, und wer zieht sich schon freiwillig anderer Leute Arbeit an Land, hätte einfach zu Manni gesagt, kümmere dich darum, es ist eilig, und alles wäre seinen Gang gegangen. Aber weil ich es war, wandte er sich gleich ganz entrüstet an Gunnar P., nein furchtbar, sowas darf doch nicht passieren, und es wurde eine große Affäre daraus - nicht wegen Gunnar P. selber, der vor Verlegenheit einen hochroten Kopf bekam und mich wie ein rohes Ei behandelte, als ich ihm in seinem Büro Bericht erstattete, sondern weil Paul diesen Aufstand machte und die aufgebauschte Geschichte daraufhin überall kursierte.

Als ob mich jemand hätte daran erinnern müssen, dass ich mich bloß noch in der Rolle des nützlichen Idioten befand.

Ich hatte die Schnauze wirklich bis oben voll, um es ganz plastisch auszudrücken, vor allem weil ausgerechnet dieser dämliche Paul der absolut supertolle Spitzenexperte gewesen war, der ursprünglich den Verkauf der Anlage technisch betreut und die Maschinendokumentation zusammengestellt hatte und zwar dermaßen grottenschlecht zusammengestellt, dass man damit einfach nicht arbeiten konnte. Und so verlief denn mein Arbeitsalltag immer mehr nach der Devise: Vogel friss oder stirb …

Fortsetzung folgt

Hinweis: Namen wurden geändert, Ähnlichkeiten sind Zufall.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Christa Thien

Dr. phil., zugezogen in Leipzig. Themen: Arbeitswelt & Berufswege, Gesellschaftspolitik

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