Gästelistenplätze für den Freitag-Salon am 15. November

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Liebe Community,

am Dienstag, den 15. November 2011 um 19.30 Uhr findet im Berliner Maxim Gorki Theater unser nächster Freitag Salon statt.

Im Rahmen des Kleistfestivals des Maxim Gorki Theaters vom 4.11 bis 21.11. befassen wir uns in Anlehnung an die Kleist-Novelle Michael Kohlhaas mit Gesellschaftsutopien und dem Streben nach einer "besseren" Welt unter dem Titel:

"Auf nach Utopia! Was ist der Plan für unsere Gesellschaft?"

Zu Gast ist Wolf Kittler (Professor für deutsche Literaturwissenschaft, Semitic Studies und Slavic an der University of California).
Moderiert wir der Abend wie gewohnt von Jakob Augstein.

Wir verlosen zehn Gästelistenplätze:
Die ersten zehn, die das Wort "fiatjustitiaetpereatmundus" als Kommentar posten (Teilnahmeschluss ist der 14. November, 10 Uhr) bekommen freien Eintritt beim aktuellen Salon.

Die Gewinner melden sich bitte mit ihrem User-Namen an der Kasse des Maxim Gorki Theaters.

Für alle anderen kostet der Eintritt 3 Euro. Karten sind auch im Vorfeld über das Maxim Gorki Theater bestellbar.

Maxim Gorki Theater Berlin
Am Festungsgraben 2
10117 Berlin

Noch ein wichtiger Hinweis:
Der Freitag-Salon findet dieses Mal in der "Tronkaburg" im Innenhof des Maxim Gorki Theaters statt. Eine besondere Spielstätte, die aus Bausteinen der Gorki-Theaterkulissen anlässlich des internationalen Kleistjahres und 200. Todestag des Dichters gebaut wurde.

Zum Thema des Salons:
In Heinrich von Kleists Novelle Michael Kohlhaas verliert der gleichnamige Protagonist im Kampf um eine bessere Welt seine Familie und sein Ansehen. Am Ende der Geschichte landet er auf dem Schafott. Letztendlich erweist sich Kolhaas’ Streben nach einer glücklichen Idealwelt als unrealisierbar – als Utopie. In Utopien spiegeln sich Träume, Sehnsüchte und Ängste der Menschen wider. Im besten Fall geben sie uns Hoffung und Zukunftsperspektiven für unsere reale Lebenswelt. Brauchen wir, unsere Gesellschaft, neue Utopien? Einen Plan? Was ist, wenn wir keinen haben?

Viele Grüße von Daniel, Jan Jasper und Maike

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